Zitat von
Playtamin
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Lieber Guido, du warst buddhistische Mönch also gelehrter Buddhist. Der Räucherstäbchen, die buddhistische Amulette, der Tätowierung, die Beerdigungsritual, der buddhistisch magische Spruch (Ka Thah), der buddhistische Exorzist, der buddhistische Weihwasser (Nam Mon), der buddhistisch magische Tücher oder Gegenstand, der verschiedener buddhistische Einweihungsritual sowie auch unter anderem den buddhistisch magisch wirkende Ritual, der du in Alltag als Mönch konfrontiert und umgegangen hattest. Die Tatsache ist aber alle dieser, die kommt aus dem Wissensbereich der „Saiyasart“, die zu jeder Zeit nachweisbar ist. Ist dir selbst auch Bewusst? , Was dich beim buddhistischen Zeit in Thailand eigentlich entgangen oder verpasst hattest!
Noch mal, in den Buddhismus gibt der „Gute“ und das „Böse“ und in den „Saiyasart“ mit den „Gut“ und „Nicht Gut“ sowie „Böse“ und der „Nicht Böse“ verstanden wissen.
Wenn du, lieber Guido der thailändische Buddhismus bräuchte, so hast du als dein bekommen. Nach dem gesunden Menschenverstand, eine Missionsarbeit ist würdevoll, nicht aber mit der Zugabe oder Einfügung von voreingenommene, wie „Saiyasart ist eine unredliche böse Absicht Menschen negativ zu beeinflussen und daraus nach Eigenvorteilen streben.“, zu bewerten. Ich habe mit der Begründung geschrieben, das „Fandab“ ist ein thailändische Schwertkampf und den „Grabie Grabong“ wiederum eine „Kampfvorführung mit sportlich körperliche Betätigung“, wo du bis hier keinen gegenteiligen Nachweisen können.
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