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Woran machst du das fest?
Ich bin ganz grosser Tierfreund und habe einen grossen Hund, den ich abgöttisch liebe und finde auch, dass Tiere eine eigene Persönlichkeit haben, aber dafür reicht eben eine genetische Entität.
Meiner Ansicht nach, kann das vorkommen, sollte aber nicht so sein.Zitat:
und dass Seelen komplett ohne Geist/subtile Hülle rumschweben ist auch neu. Eher sind diese an einem Ort aus dem vorigen aktiven Leben gebunden.
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Daran, dass das primäre Selbst die Seele ist und somit der primäre "Antriebskern" ist. Die körperliche/materielle entsteht aus Mischung der Seele und den Sinneseindrücken/Filter, Intelligenz, Mind, körperliches Ego und uU noch einige Faktoren.
Nur weil der Mensch eine höhere Intelligenz hat und damit mehr Möglichkeiten hat, hat auch ein Tier das genannte Profil.
"...
Es gehört zu den überraschendsten Einsichten der modernen Kosmologie, dass der Energieinhalt des gesamten Universums Null ist.
..."
Final Frontier » Die Urknallmaschine
Grüße
Häretiker
An allem, das den Mensch vom Tier unterscheidet.
Das ist auch so. Nur alles was die Persönlichkeit eines Menschen, von der eines Tiers unterscheidet, kommt m.M.n. eben durch die Seele selbst.Zitat:
Möglicherweise reicht denen ebenfalls ne genetische Entität zur Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit?
Was ein Mensch ohne Seele ist, das kann man sehen, wenn Koma-Patienten aufwachen und nicht mehr über die intellektuellen Fähigkeiten eines Tieres hinauskommen und geistig schwerstbehindert bleiben, obwohl sich neurologisch kein Hirnschaden feststellen lässt. Die Seele ist nicht mehr zurückgekehrt und der Mensch muss allein mit seiner genetischen Entität auskommen.
Moin!
Nach den Einsteinschen Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie gibt es keine Lösung für das statsiche Universum. Einstein hat den vermeintlichen Makel - man war immer davon asugegenangen, dass das Universum statisch sei - versucht durch die Einführung der sog. kosmologischen kosntante zu kompensieren.
Später hat dann Hubble die Rotverschiebung der Galacien gemessen und Georges Lemaître die Expansion des Universums daraus hergeleitet, der eingeführte Term war überflüssig und Einstein bezeichnete die Einführung als große Narretei.
Später wiederum diskutiert man, ob es diesen Term geben muss oder geben könnte, wie er zustande kommt und welche Bedeutung er hat.
Aber die Behauptung 'Das Universum dehnt sich aus und die Wissenschaft hat keine Ahnung, warum' ist m.E. nicht zutreffend. So schlecht ist der Artikel zur Expansion des Universums auf Wikipedia auch nicht. :-)
Derezit wird viel über Dunle Materie spekuliert, d.h. wie sie beschaffen ist oder ob es sie überhaupt gibt. Weder hat man ein hochenergetisches Ereignis beobachten können, noch ein Teilchen diese Art feststellen können. Die Theoretiker habe viele Modelle, aber welches dann realisiert wurde, muss man die Natur befragen (Experiment bzw. Beobachtung).
Letztens meinte man ein WIMP (wäre ain Kandidat für Dunkle Materie)
WIMP ? Wikipedia
aufgespürt zu haben, leider Fehlalarm. Die Superymmetrie ist nicht tot, aber auch nicht richtig lebendig.
Es bleibt derzeit spannend.
Grüße
Häretiker
Wenn der Menschlich Körper ohne Seele ist, geht nix mehr, der ist dann tot.
Schwere Behinderungen kommen eher durch gestörte Verbindungen zwischen Körper und Seele, geschädigter Mind, Intelligenz, oder derartige Fehler. Subtile Störungen können keine medizinischen Geräte auswerten.
Ich nehme das bei den Seesternen schon an, aber bei Pflanzen sehe ich das im Allgemeinen auch anders.
Nun in dem Fall bin ich eher auf GlaucaB1 eingegangen. Nach deiner Definition aus, haltbar/analysierbar ist keines der beiden Varianten. Deswegen halte ich mich im Normalfall eher zurück.Zitat:
Ein schwer zu haltender Standpunkt, wenn man einmal behauptet, es würde etwas geben (subtile Störungen) und weiter behauptet, dass man diese nicht auswerten/erfassen könne.
Es ist halt in der Art wie beim PC, wenn der nicht mehr richtig funktioniert, weils ein Softwarefehler ist, wirst mit einem CT Scan auch nicht weit kommen, da die Platte HW-Seitig in Ordnung ist.
hi andy
in dem ganze schlagabtausch der letzten seiten (den ich sehr interessant finde) sind vll. meine fragen an dich etwas untergegangen ? ^^
unabhängig der konzepte, und gedankengebäude des einzelnen (z.b. hier im forum (mich eingeschlossen)) würde mich die aussagen des unbewusten deiner patienten zu diesen fragen interessieren.
auch die patienten werden ihr eigene konzepte zu diesen themen haben , aber in den sitzungen snd zumindest der alltags-mind und das damit verbundene ego relativ (so hoffe ich) herausgenommen. dazu kommt der punkt das im laufe der jahre deiner praxistätigkeit du mit sehr vielen unterschiedlichen menschen und damit ansichten, konzepten oder wie auch immer konfrontiert wurdest.
also meine fragen sind (falls ev. antworten dazu sich ergeben haben)
1. haben sich in den ganzen sitzungen irgendwelche gemeinsamkeiten (trotz der vielen unterschiedlichen leute) zu diesen themen herauskristalisiert?
2. wie sieht sich die instanz, (unbwusstes, unterbewusstes, überbewusstes ? )welche in den sitzungen befragt wird, sich selbst?
3. spricht diese instanz von sich selbst mehr von seele oder eher von bewusstsein oder macht sie ev. kein unterschied dazwischen?
4. anders gefragt : was inkarniert ihrer ansicht nach?
5. wenn ihr in den sitzungen seid und vergangene leben (bzw. ausschnitte) betrachtet klingt ihr euch dann in eine art universelles gedächtnis ein? oder reist ein teil des bewusstseins/seele wieder hin und berichtet?
6. weshalb die amnesie im alltag? schutzfunktion? (um bestimmte erfahrungen zu gewährleiten)
7. gibt es diesen kampf um wiederverkörperung (der hier angesprochen wurde) nach ansicht des unbewussten wirklich? wirklich im sinne von : ist es ein kampf? oder ev.mehr ein selektieren nach den damit verbundenen möglickeiten erfahrungen zu bekomen bzw. bestimmte themen abzuarbeiten.
8. gibt es bereiche wo die befragte instanz keinen zugang bekommt? wenn ja ,welche? (falls das erfragt wurde)
9. gab es jemals eine situation, sitzung , thema wo ihr in einem leben gelandet seid das in einem universum vor unserem universum gespielt hat? (ich frag, weil wir das thema werden und vergehen hatten, also zyklen, und kreisläufe ^^)
oder wäre das ev ein bereich wo der zugang verweigert wurde ? (falls das jemals passierte)
soweit erstmal dazu ^^
das könnte noch eine weile weitergehen aber erstmal sehen was als antwort kommt. PN würde ich gern vermeiden weil (vll) auch für andere interessante antworten dabei sind.
thx im voraus
Was ist denn hier los? Der eine faselt die wirren Worte eines Sektengurus nach, der nächste bildet sich allen ernstes ein "Reinkarnationstherapie" hätte irgendeinen Nutzen außer psychisch Labile und Vollidioten abzuzocken und wieder der nächste verzapft irgendeinen hanebüchenen Bullshit von fehlender Verbindung zwischen Körper und "Geist" als Ursache medizinischer Beeinträchtigungen.
Entweder ihr trollt hier alle oder es steht doch schlimmer um die Menschheit als ich dachte.
bist wohl grad wieder am raufen? ^^
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Moin!
Modern? Das Originalpaper ist von 1973 ...
Zitat:
O.k. die Gravitation ist anziehend, also muss ich Energie aufwenden, um Massen zu trennen und gewinne Energie, wenn ich die zusammenführe.
Ganz normal, halt. Bindungsenergie wird immer negativ gezählt, siehe Chemie.
Ja, siehe Bindungsenergie. Die Geschichte mit den Einzelteilen ist natürlich nur eine Hilfsvorstellung.Zitat:
Der Artikel sagt nun: Aufgrund der konkreten Form unseres Universums im Moment ist die Energie, die ich zum Erschaffen der getrennten Einzelteile brauche, genauso groß, wie die Energie, die beim Zusammensetzen der Einzelteile frei wird.
Es ging hier um die Energiebetrachtung. Welche Vorruassetzungen es geben muss (es gibt ja viele Vorschläge, Branenkosmologie, z.B:) ist eine andere Sache.Zitat:
D.h. man bräuchte keine Energie, um ein Universum im momentanen Zustand (und aufgrund der Energieerhaltung in allen vorangegangenen und zukünftigen Zuständen) zu erschaffen, man müsste nur noch wissen wie es geht, oder warten, bis aufgrund von Vakuumfluktuationen in einem genügend großen leeren Raum zufällig eines entsteht.
Nur weil E = m*c*c kann ich nicht meinen Vanillepudding in reine Energie umwandeln, das wird nicht passieren, egal, wie lange ich warte.
Aber wenn ein Elektron und ein Positron sich begegenen, wird das passieren. Ebenso, wenn ich geftig genug zwei Elektronen aufeinander semmle, dann kann das Gegenteil passieren (aus Energie Masse machen).
Wenn ich den Vanillepudding verbrenne, werde ich einen Teil Masse in Energie umwandeln. (Verbennung => Oxidation => Bindung => Massendefekt => Energie).
Zu der Geschichte mit der Milchschokolade:
Energiebilanz legt fest, was passieren kann, nicht, was auf jeden Fall irgendwann passieren wird, da es noch andere Erhaltungsgrößen gibt.
Ich kann nicht aus Energie ausschliesslich eine Milchschokolade erschaffen, dann wären Baryonenzahl und Leptonenzahl nicht erhalten.
Grüße
Häretiker
Sorry, wir können gerne diskutieren, aber nicht auf diesem Niveau! Ich weiß sehr wohl was Kolleginnen und Kollegen so wie meine Wenigkeit seit fast 30 Jahren tun. Deshalb sollten sich manche Zeitgenossen zurückhalten mit Werturteilen, gerade bei Sachverhalten, von denen sie in der Praxis keinerlei Ahnung haben.
Aber es ist schon interessant, dass immer diejenigen, die wissen wie es nicht geht, die stören, die es bereits längst tun!
Der Typ hätte Science-Fiction-Autor bleiben sollen. Da kann man einfach mal wild drauflos postulieren.
So hart würde ich es in dem Fall nicht sehen. Das ist ja kein ungebildeter Esoteriker, der irgendwie rumdoktort und Therapeut an echten Fällen "spielt".
Der hat ja eine entsprechende Ausbildung, weswegen erwartet werden kann, dass er die Kompetenz hat seine Patienten zu lesen und die Fähigkeit hat zu intervenieren.
Man muss in der Lage sein die Situation zu beherrschen, in die man seine Patienten/Klienten bringt. Das darf bei entsprechender Ausbildung erwartet werden. Ein Problem mit Esomethoden entsteht dann, wenn Esos ohne solche entsprechende Kompetenzen diese anwenden.
Man kann von dem Hintergedanken dieses Verfahrens ja halten was man möchte, aber allem Anschein nach hilft es den Leuten ja.
Ich verstehe auch nicht so ganz, wie man nach einem Psychologiestudium, das ja nunmal sehr wissenschaftslastig ist, auf einen solchen Weg kommen kann, aber wenn er damit hilft ist es ja in Ordnung.
Es ist ja auch legitim als Mediziner Globulis anzuwenden. Dazu muss man nicht an ihre Wirkung glauben, es reicht, wenn der Patient es tut und man sich dessen bewusst ist. Da dann zu sagen "Scharlatan" geht zu weit.
Ehrlich gesagt find ichs aber auch nicht ganz unproblematisch, wenn der Therapeut seine "weltanschauliche Abstinenz" aufgibt und Leute in in dem Glauben bestärkt, ihre gegenwärtigen, konkreten Probleme wären auf "frühere Leben" zurückzuführen. Speziell für so manchen Patienten mit wahnhaften Zügen ist das doch Wasser auf die Mühlen.
Überhebt man sich ontologisch nicht`n bißchen, wenn man in der Rolle als Therapeut(!) Aussagen über die Faktizität oder Nichtfaktizität entsprechender Geschichten macht?
Der Papst darf das, der hat aber auch ne anderen Funktion.
Zur Ausbildung eines Psychologen gehört es m.E.n. nicht, an Wiedergeburt zu glauben.
Das kann er ja in seiner Freizeit.
Seh ich anders. Ein Mediziner oder Psychologe, der grundlegende Dinge in der Medizin/der Psychologie ignoriert, handelt eben nicht mehr als Mediziner/Psychologe.Zitat:
Man muss in der Lage sein die Situation zu beherrschen, in die man seine Patienten/Klienten bringt. Das darf bei entsprechender Ausbildung erwartet werden. Ein Problem mit Esomethoden entsteht dann, wenn Esos ohne solche entsprechende Kompetenzen diese anwenden.
Man kann von dem Hintergedanken dieses Verfahrens ja halten was man möchte, aber allem Anschein nach hilft es den Leuten ja.
Ich verstehe auch nicht so ganz, wie man nach einem Psychologiestudium, das ja nunmal sehr wissenschaftslastig ist, auf einen solchen Weg kommen kann, aber wenn er damit hilft ist es ja in Ordnung.
Es ist ja auch legitim als Mediziner Globulis anzuwenden. Dazu muss man nicht an ihre Wirkung glauben, es reicht, wenn der Patient es tut und man sich dessen bewusst ist. Da dann zu sagen "Scharlatan" geht zu weit.
Auch ein Klempner kann ja alles ignorieren, was er je über Rohre gelernt hat, und anfangen, die mittels Handauflegen zu flicken. Dann ist er aber nur noch dem Namen nach Klempner, nicht seiner Tätigkeit nach.
Es gehört auch nicht zur Ausbildung an Reinkarnation zu glauben, stellt aber grundsätzlich auch kein Problem dar, wenn man es tut. Es gehört ja auch nicht dazu an Mohammed zu glauben, wäre aber auch kein grundsätzliches Problem.
Deinen Punkt mit der weltanschaulichen Abstinenz kann ich grundsätzlich verstehen. Was ich aber sehe ist ein Mensch, der entsprechend ausgebildet ist und eine (nicht unumstrittene) Therapie anwendet.
Wenn er die Therapie und eventuelle Komplikationen beherrscht und seinen Patienten/Klienten hilft, dann sehe ich erstmal kein Problem.
Das Problem bei solchen Methoden ist meiner Meinung nach ehr, dass sie auch von Leuten angewendet werden, deren Basis nicht eine solide Ausbildung ist.
Sorry, aber das ist zu einfach.
Stell dir mal vor, Oma Brömmelkamp kommt zum Arzt. Sie schläft nachts schlecht, fühlt sich dadurch am Tag in ihrer Vigilanz reduziert, möchte das Nickerchen am Mittag nicht aufgeben und hätte statt einer Änderung ihrer Gewohnheiten gerne "was Natürliches... bloß keine "Chemie".
Jetzt kann man der natürlich irgend so ein pflanzliches Gedöns verordnen, mit dem gar nicht mal so geringem Risiko von Nebenwirkungen. Oder man gibt der irgendwelche Globuli. Aus medizinisch/wissenschaftlicher Sicht braucht man über Homöopthie gar nicht reden. Homöopathie ist Nonsense.
Aber Oma Brömmelkamp fühlt sich gut behandelt, hat etwas, was sie einnehmen kann und erfährt vllt. eine Besserung.
Von Hirschhausen hat es mal gut auf den Punkt gebracht, als er sagte, dass manche Patienten was haben und manchen Patienten was fehlt. Oma Brömmelkamp fehlte vielleicht ehr was, als dass sie was hatte.
Ich sagte es schonmal, Therapie ist immer Risiko - Nutzen - Abwägung. Und man ist nicht mehr kein, oder nur ein schlechter Mediziner, wenn man im Rahmen einer solchen Abwägung zu dem Schluss kommt Globuli zu geben.
Versteh ich. Ich hab ja auch gleich zu Anfang geschrieben, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass man solche Geschichten therapeutisch verwenden kann, eben weil sie eher mit den akuten Problemen und Themen des Patienten zu tun haben werden, als mit dem Leben von irgendsonem Hansel, der vielleicht im 16. Jh. gelebt hat oder auch nicht.
Voraussetzung ist allerdings, dass der Arzt zumindest selber weiß, was Globuli beinhalten und bewirken, und was eben nicht. Sonst verschreibt er die am Ende nicht nur Oma Brömmelkamp mit ihrem Nachmittagsschläfchenproblem, sondern auch Opa Knitterbeck, der neuerdings so`n Taubheitsgefühl in der linken Körperseite hat. :ups:
Und jetzt erzähl mir nicht, solche Mediziner gäbe es nicht.
Oder zumindest sieht, wann das eben kein Weg ist. Aber Andy schrieb ja, dass er sich da schon in der Therapie sehr neutral verhält. Das hat mich eigentlich schon überzeugt. Nicht von der Reinkarnation, aber dass da einer ist, der weiß, was er da tut und nicht eine Methode hauptsächlich aus dem Grund anwendet, weil (oder um) Weltbilder zu bestätigen.
Andererseits hatten wir vor`n paar Seiten dieses tolle Zitat:Was dann für mich so`n Knackpunkt war, an dem mir Zweifel daran kamen, ob man sich da der Möglichkeiten und Grenzen seiner Methoden wirklich bewusst sein will. Dass man es könnte, garantiert die Ausbildung. Nicht mehr und nicht weniger.Zitat:
Einer meiner Lehrer sagte dazu mal:
“Die konventionelle Schulpsychologie versucht, ihren Patienten zu helfen, mit ihren Problemen zu leben, die Psychiatrie versucht, die Symptome möglichst mit Pillen zu unterdrücken, ohne sich viel um die Ursachen zu kümmern, und wir bemühen uns darum, dass die Patienten von ihren Problemen frei werden”
Doch, gibt es. Ich weiß das. Ich verstehe es ja selber nicht....
Ein Freund von mir musste mal zu einer Hautärztin ausrücken, weil die bei einem Allergietest den Patienten in die Anaphylaxie gespritzt hat. Die hat dann paar Heilsteine neben den Patienten gelegt.
Als sie helfen sollte, schonmal 'nen Zugang legen.... (bei allergischer Reaktion ist es schon sinnvoll lieber paar große Zugänge mehr im Patienten zu versenken) konnte die gar nicht mit der Braunüle umgehen. Hat die Nadel rausgezogen (bevor der Zugang lag - also nach auspacken der Braunüle), dann löst so eine Sicherung aus, damit man sich nicht selber verletzt... und sich gewundert. Ja, sowas gibt es.
Kein Grund bei Andy davon auszugehen.
gibt´s zu den threadthemen reinkarnation, geister, andere anomalien (läuft wohl allgemein unter parapsychologie) eigentlich wissenschaftliche untersuchungen, falls ja, mit welchem ergebnis?
gruss