NEIN!
Die Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen (wenn geboostert wird) und damit werden die ITS nicht überfüllt und alles ist gut.
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Ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass Du den allerwichtigsten Grundsatz irgendwann mal lernst: Bei der Bekämpfung einer Pandemie geht es nicht um den einzelnen, sondern um alle.
Und der zweite Grundsatz: Du kannst auch jemanden mit Covid-19 infizieren, wenn du selbst nicht daran erkrankst, also symptomlos bleibst. Das war zum Beispiel in der Tönnies-Fleischfabrik der Fall. Der Superspreader selbst ist nicht erkrankt, hat aber viele Leute infiziert.
Jetzt nicht auf dich bezogen aber allgemein gesagt:
Mich hatte der Arzt zur Musterung mit 18 Jahren zuletzt gesehen, dazwischen arbeiten ohne Krankentage, mal Grippeähnliche Symptome, ein Kunde der Arzt war brachte mir Antibiotika, aber gearbeitet.
Dann Knieprobleme, ich ging während der Arbeit die Treppen einfach rückwärts. Dann mit 43 Jahren Skateboardsturz, Ellbogenbruch, der Arzt fragt ob ich Schienen oder Schmerzmittel will hab ich abgelehnt (ein Fehler!) und am nächsten Tag zur Arbeit.
Erst mit 53 Jahren Arthrose im rechten Knie und erste Krankschreibung dann OP für Prothese.
Mit wem soll ich das, wer hat den Längsten (nicht krankgeschrieben und ohne Arbeitsausfall) Quartett weiterspielen?
Das weiss ich doch schon längst ;)
Nur solange mich persönlich jemand als unvernünftig, unsolidarisch, (anderes beliebiges böses wort) bezeichnet und mich mitbeschuldigt schuld an der pandemie zu sein weil ich mich nicht impfen lasse, solange werde ich mich auch verteidigen, da es einfach nicht stimmt
Ist zu mindestens gut zu wissen, dass die Impflicht doch nicht nur eine einmalige Sache wäre, sondern da schon andere Impfungen angedacht sind. Fühle mich in der Hinsicht bestätigt. Gut gemeint, aber nein danke. Ich bin mir sicher, dass wir in einer wohlwollenden Gesundsheitsdiktatur alle länger leben würden, wenn wir alle brav unsere grünen Bohnen essen und jeder Patient tut was ihm gesagt wird, aber leider befinden wir uns noch in einer Demokratie mit Selbstbestimmungsrecht und der Freiheit auch mal blöd sein zu dürfen.
Natürlich nicht und mir ist klar das es hier sehr viele gibt die ähnlich gestrickt sind wie ich in Bezug auf gesundheit. Schließlich sind wir hier im KKB und damit wohl auch großteils Meister bzw sehr fortgeschritten. Jedenfalls wissen "wir alle hier" darum vermutlich wie man gesund lebt und so. Bei den andren "normalen" Leuten hingegen sieht es oft anders aus ;)
Ich würde mich im Hinblick auf mein Verhalten bei meinen Krankheitssymptomen nie als Meister oder fortgeschritten titulieren, es war einfach nur dämlich.
Mit Grippe infizierst du andere und kannst dir selbst dauerhafte Gehirn und Organschäden zufügen.
Meine Knieprobleme kamen und gingen, ich habs weggelächelt, tja bis ich jetzt ne Prothese hab.
Mein Ellbogenbruch hätte ungünstig verheilen und zu dauerhaften Einschänkungen führen können, zudem waren die Schmerzen höllisch.
Das dankt dir kein Arbeitgeber und als Selbstständiger ein Zeichen es mal langsamer anzugehen.
Ich war auch Impfmuffel, aber die Wucht von Corona, einer Jahrhundertkatastrophe und die Pflicht sich dagegen Impfen zu lassen war mir sofort klar.
Als Kind hatte ich noch die Tschernobyl Katastrophe miterlebt.
Selbst hier in Deutschland wurde angemahnt die Fenster geschlossen zu halten. Kinder durften nicht auf die Spielplätze, dort wurde der Sand abgetragen.
Wild, Waldrüchte und Pilze galten als kontaminiert, sowie Gemüse aus den Schrebergärten.
Aber auch das schon die Querdenker, ich erinnere mich an die Bildschlagzeile auf der ersten Seite:
Ein Schrebergärtner wurde groß zitiert: " Radioaktivität ? Das koch ich raus!"
super:
https://www.tagesschau.de/newsticker...rstag-271.html
wenn es in dem tempo weitergeht, müssten m.e. die 80% in c.a. zwei wochen erreicht sein.
Was stimmt, ist faktisch, das jeder (!) nicht geimpfter ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf trägt. In der Summe kannes in einer Pandemie dazu führen, dass das Risiko steigt; das Gesundheitssystem zu überlasten, damit einher gehen kann, dass Menschen, die z.B. gar kein Covid haben und zB. wegen eines Verkehrsunfalls, Herzinfarkt etc, auf Intensiv müssten, keinen Platz mehr bekommen.
Und ja, wenn man sich nicht impfen lässt, was einen recht geringen Aufwand bedeutet, trägte man seinen Anteil dazu bei, das o.a. Risiko nicht zu minimieren. Das ist Fakt. Das hat schon was mit Solidaritätsapekten zu tun.
@k girl: wenn du schon meinst zu wissen was bei mir in meinem Fall stimmt, dann beantworte mir doch mal bitte die Frage: Bist du geimpft und geboostert?
Hmm, dabei steigt die Inzidenz und Bettenlegung langsam aber stättig.
https://www.google.com/amp/s/www.wn....weiter-2494639
Ja wenn, alle paar Monate 90% der Bevölkerung zu boostern ist halt auch ein logistisches und finanzielles Brett.
Wobei die Aussage, wenn geboostert wird, ja wieder ein Abfall der möglichen Schutzwirkung ist.