Ich habe nicht geschrieben, alles geregelt haben zu wollen.
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Bayern und Bw schaffen Isolationspflicht ab
https://rp-online.de/panorama/corona...f_aid-79991219
Ein guter Schritt.
Ja, sehr witzig.
Nur nochmal zur Erinnerung: Es ging um die HIER sehr konkret geschilderte Situation:
Ja, Hintertupfingen. Richtig. Großfamilie. Noch zwei größere Kinder, nur nicht groß genug für Führerschein.
Soll ich dir nochmal raussuchen, wie oft und wie lange Schulen und Kitas geschlossen waren?
Sollen wir nochmal über Nachbarn und Platzbedarf reden? MIT dem korrekten Bezug?
Da geht es nämlich um MONATE!
Weißt du, man kann anderer Leute Probleme und Nöte immer kleinreden und lächerlich machen.
Das ist ganz easy. Kann jeder Depp.
Klar, ging ja irgendwie. Nur, dass da natürlich auch irgendwelche ... Möchtegern-Volksgesundheitsverweser meinten, was von Eigenverantwortung und Social Distancing zu faseln und wie man denn, gleich mit DREI Kinder, ... geht ja garnicht ... und so weiter und so fort.
Und genau dieses von anderen immer nur Fordern und sich über selbige Echauffieren, damit man selbst nur ja nirgends niemanden husten, schniefen, schnauben hören muss, geht mir einfach nur noch aufn Sack!
Dann bleib doch einfach SELBST zuhause! Kann ich mit exakt derselben Borniertheit fordern. DU hast ja offenkundig genug Vorräte, um auch über die aktuelle "Welle" zu kommen!
Wenn ich mitbekomme, dass jemand im Training schnieft, dann zücke ich das Taschentuchpäckchen in meiner Tasche und reich es rüber. Brauche es auch nicht zurück.
Und fertig.
Über MONATE war also durchgehend immer jemand ansteckend krank, so dass nur krank eingekauft werden konnte? Kommentiere ich mal nicht weiter.
Na wenn man schreibt man sollte Lösungen für Probleme finden ist es ja auch nicht Recht. Kleinereden ist auch zu schreiben Lösungen zu finden sei nicht möglich.Zitat:
Weißt du, man kann anderer Leute Probleme und Nöte immer kleinreden und lächerlich machen.
Das ist ganz easy. Kann jeder Depp.
Aha, geht also doch irgendwie :rolleyes:Zitat:
Kar, ging ja irgendwie. Nur, dass da natürlich auch irgendwelche ... Möchtegern-Volksgesundheitsverweser meinten, was von Eigenverantwortung und Social Distancing zu faseln und wie man denn, gleich mit DREI Kinder, ... geht ja garnicht ... und so weiter und so fort.
Darum geht es nicht. Und Du hast ja selbst schon geschrieben man sollte nicht krank draußen rumlaufen, nur ist das halt scheinbar ein völlig utopisches Szenario, das auf keinen Fall geht.Zitat:
Und genau dieses von anderen immer nur Fordern und sich über selbige Echauffieren, damit man selbst nur ja nirgends niemanden husten, schniefen, schnauben hören muss, geht mir einfach nur noch aufn Sack!
Ich bleibe ja auch zu Hause, wenn ich krank bin :)Zitat:
Dann bleib doch einfach SELBST zuhause! Kann ich mit exakt derselben Borniertheit fordern. DU hast ja offenkundig genug Vorräte, um auch über die aktuelle "Welle" zu kommen!
Darum geht es nicht.Zitat:
Wenn ich mitbekomme, dass jemand im Training schnieft, dann zücke ich das Taschentuchpäckchen in meiner Tasche und reich es rüber. Brauche es auch nicht zurück.
Und fertig.
Kannst du bitte fanz einfach mal DAS lesen (und ggf. sogar verstehen!), was ich schrieb?
Ach nein, kannst du nicht.
Hatte ich vergessen.
Off.
Dann fang mal damit an, die Antwort ging schlichtweg völlig an dem vorbei was FireFlea und ich angeregt hatten...und das dann noch gespickt mit verbalen Angriffen die sich auf Forderungen beziehen die so nie gestellt wurden.
Es ging darum, krank einkaufen zu gehen. Da habe man ein Problem, weil Nachbarn nur begrenzt helfen können oder wollen, weil wenig Platz zur Bevorratung da sei, weil die Kinder nicht alleine bleiben könnten oder irgendwas ist usw.
Wie oft ist da das Szenario gegeben, dass man nicht einkaufen konnte? Sind die Kinder da quasi durchgehend krank? Helfen da die Nachbarn oder Verwandte nicht wenigstens ein paarmal? Kann man nach den ersten Erfahrungen nicht vielleicht doch zwei Packen Pampers mehr einlagern?
Und btw. wäre mir auch ganz recht, wenn man versteht wovon ich spreche, denn es geht mir nicht um Scniefende, denen ein Taschentuch gereicht werden muss oder die ich erschießen lassen will, wenn sie niesen. Ich frage mich nur, warum man das aber immer und immer wieder anführt?
Ich bin ja kein Freund von Amazon.
Aber da bekommt man mittlerweile sogar Lebensmittel. Vermutlich nichts Frisches, aber zum Überleben reicht´s sicherlich. Die liefern gewiß auch nach Hintertupfingen.
Ich würde das nicht machen wollen, aber ich habe auch einen gewissen Vorrat im Haus (da muß man auch nicht anbauen, da reicht ein kleines Kämmerchen oder etwas Platz im Küchenschrank).
Und in der Not frißt der Teufel Fliegen.
Also ich bin mittlerweile auch überfordert, angesichts der ganzen „So meine ich das nicht“, „Darum ging es mir nicht.“ usw. zu verstehen, was Thomas und Du denn jetzt eigentlich sagen wollt.
Aus meiner Sicht gestaltet sich das so:
- Bei normaler Erkältung bleibt kaum jemand zuhause (wenn Covid erst einmal vorbei ist). Ggfs. geht der eine oder andere nicht ins Training oder ins Büro. Aber um die ging es ja angeblich nicht.
- Mit leichtem Fieber/Temperatur legen sich wohl alle ins Bett, die sich das leisten können, bestellen oder lassen sich was mitbringen. Diejenigen die in dem Zustand draußen sind, sind vermutlich die, die gezwungen sind, dennoch zu arbeiten. Das dürfte sich auf Solo-Selbstständige beschränken, die tatsächlich keine Wahl haben oder Leute in prekären Beschäftigungsverhältnissen, die dazu gezwungen werden (Top-Manager, Geschäftsführer, etc. hocken sich alleine in ihre Büros und stecken da vermutlich auch niemanden an, jedenfalls, wenn sie halbwegs vernünftig sind. Dürften aber zahlenmäßig nicht ins Gewicht fallen). Da wäre es natürlich wünschenswert, Strukturen zu schaffen, die das verhindern und es ihnen möglich machen, zuhause im Bett bleiben. Wird aber nicht kommen, weil zu teuer. Daher meinte ich, ihr solltet ggfs. die „richtige“ Partei wählen und die könne das dann vielleicht ändern. Hier verstehe ich aber nicht, was da irgendwelche Appelle an die Eigenverantwortung bringen sollen. Ich verstehe nicht einmal an wen genau die sich denn nun eigentlich richten.
- Wer krank und bettlägerig ist, geht eh nur raus, wenn unbedingt erforderlich. Das dürften so wenige Fälle sein, dass es sich echt nicht lohnt, darüber zu diskutieren. Ansonsten s.o.
@Thomas: diese Eigenverantwortlichkeitsdiskussion führt nirgendwo hin. Wenn Du Lust und Zeit hast, kannst Du ja mal Beispiele dafür bringen, wer eigentlich Eigenverantwortung fordert ohne sie selber zu übernehmen. Ich kann das in dem Zusammenhang nicht erkennen. Ansonsten lassen wir es einfach gut sein.
Ich meine es so:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...33#post3867933
Jo, und dazu meine ich:
Das war der Teil den ich mit naiv meinte. Das wird wohl in der Realität kaum einer machen und gesetzlich Regeln wäre lächerlich. Also kannst du gerne auf ein Umdenken hoffen. Ich habe da keinerlei Hoffnung.Zitat:
Bei leichter Erkältung, laufender Nase usw. Abstand, versetzt einsteigen, versetzt hinsetzen, auf weniger frequentierte Zeiten ausweichen, Maske usw.
Und das ist der Teil, den ich statistisch für vollkommen insignifikant halte. Oder wie ich schrub: der noch nie ein Problem war. Wieviel Promille der Fahrgäste sind denn im Schnitt schwer krank und fahren dennoch mit Öffis rum? 0,01?Zitat:
Wer sich "richtig" krank fühlt oder stärkere Symptome aufweist, soll nicht mit den Öffis fahren.
Oder welche sonstige Evidenz hast Du, dass so etwas in einem Umfang stattfindet, dass es ein relevantes Problem darstellt?
Schau mal nach "Krank zur Arbeit", "Präsentismus" oder mit "Grippe zur Arbeit" usw. wieviele Leute krank arbeiten, wieviele mit ansteckenden Infektionskrankheiten und wie viele auch mit echter Grippe, einer schweren Erkältung und Fieber.
Zur Abgrenzung nehme ich mal diese Prä-Corona Empfehlung:
https://www.mz.de/leben/gesundheit/s...beiten-2072979
Fazit: leiche Erkältung, Schnupfen, Husten usw. ok, Fieber und schwerere Sachen nicht mehr ok. Auch ans Wohlbefinden der Kollegen denken usw.
Das ist eine der aktuellsten Studien:
https://www.pronovabkk.de/presse/pre...ur-arbeit.html
Gut, bei den 20% mit ansteckendem Effekt ist ja noch nicht gesagt, wie schwer das eigentlich ist.Zitat:
Studie: Drei Viertel der Berufstätigen gehen krank zur Arbeit
Leverkusen, 19. Oktober 2022: Jeder und jede zehnte Beschäftigte geht selbst mit einem positiven Corona-Test und mildem Verlauf weiterhin ins Büro oder in den Betrieb. Jede und jeder Fünfte tut dies mit einem ansteckenden Infekt.
Hier (prä-Corona) wird etwas mehr differenziert:
https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/erk.../13435882.html
Nochmal die Abgrenzung:
Dann:Zitat:
Auch aus ärztlicher Sicht spricht nichts dagegen, mit einer kleinen Erkältung zur Arbeit zu gehen.
Es gibt da sehr viel. Auch wenn nicht immer abgegrenzt wird, wieviele "Kranke" nur etwas erkältet sind und wie viele eigentlich zu krank, um zu arbeiten oder draußen rumzulaufen sind es mal ganz banal gesagt zu viele.Zitat:
Im Schnitt schleppen sich 21 Prozent der Deutschen auch mal eine ganze Woche lang krank ins Büro und stecken dort die Kollegen an. 14 Prozent sagen sogar, dass sie ihre Viren und Bakterien auch schon mal bis zu drei Wochen lang im Büro verteilt haben. Bei Führungskräften ist es noch ein bisschen ärger: Hier geht mehr als die Hälfte auch mit einer schweren Erkältung arbeiten, wie TNS Emnid im Auftrag eines Hamburger Diagnostik-Zentrums herausgefunden hat. Ein Drittel arbeitet in einem solchen Fall von zuhause aus. Und viele erwarten auch von ihren Mitarbeitern, sich nicht so anstellen.
Das wäre meine naive Hoffnung (noch ganz zu Beginn von Corona):
https://www.mdr.de/wissen/mensch-all...ologie100.html
Nochmal mögliche Folgen:Zitat:
Im Grunde ist die Corona-Krise eine natürliche Intervention. Das heißt, das Thema Krankheit, krankheitsbezogenes Verhalten, Präsentismus wird jetzt viel stärker von Menschen im Arbeitskontext und darüber hinaus reflektiert. Ich vermute, dass es künftig nicht mehr selbstverständlich sein wird, mit Husten oder Erkältung zum Arbeitsplatz zu gehen.
Prof. Hannes Zacher, Universität Leipzig
Krank sein "aufschieben" - rächt sich später und kostet:
Das ist alles sehr arbeitsbezogen aber ich denke es ist klar, dass es um Menschen geht, die irgendwo unterwegs sind und mit anderen in Kontakt kommen, obwohl sie das besser nicht tun sollten.Zitat:
In jedem Fall wird die Arbeitswelt sich nach der Corona-Krise verändern, glaubt Zacher. Und das sei gut so, denn eine Studie der Leipziger habe ergeben, dass ein Viertel der Teilnehmenden über einen Zeitraum von drei Monaten krank zur Arbeit gegangen sind. Auf lange Sicht koste das Unternehmen mehr, als wenn die Mitarbeiter gleich zuhause blieben.
Interessanterweise können wir zeigen, dass die Mitarbeitenden, die häufig krank zur Arbeit erscheinen, zu einem späteren Zeitpunkt häufiger auch wieder krankgeschrieben werden. Das heißt, Präsentismus ist nicht gut für die körperliche und psychische Gesundheit. Sie kann dazu führen, dass man später und längerfristiger häufiger krank sein wird.
Prof. Hannes Zacher, Universität Leipzig
Wenn Leute krank arbeiten gehen ist dies nicht nur schlechter für die Leute (könnte man ja sagen ist dem gewinnorientierten Unternehmen egal), sondern auch wirtschaftlich schlecht für die Unternehmen selbst. Zudem haben wir weltweit mit die besten Arbeitnehmerrechte, u.a. aufgrund der ganzen bösen Regularien. Wenn als hier keine Änderung der Situation möglich ist, wo denn dann?
Ich halte es für schwer nachvollziehbar, dass Du etwas wie Enteignungen von Büroflächen in den Raum stellst (EDIT: Sorry, war Teetrinker), es aber eine quasi Gott gegebene unveränderliche Tatsache sein soll, dass Kranke hier arbeiten müssen.
PS: die Korrektur macht im letzten Beitrag aus Infekt Effekt, alles Teufelswerk :D
Also "Bei leichter Erkältung, laufender Nase usw. Abstand, versetzt einsteigen, versetzt hinsetzen, auf weniger frequentierte Zeiten ausweichen" ist für viele nicht möglich, die ÖPNVs-Mittel sind hier in den frequentierten Zeite brechend voll, es gibt halt Zeiten, da müssen die Leuet am Arbeitsplatz sein.
Eine Linie, die mich zu meinem Job bringt wird seit 6 Wochen wegen Krankheitausfällen nicht befahren, Wiederaufnahme ungewiss. Ok ich kann ausweichen, laufe etwas mehr, gut für die Gesundheit. Für disabled persons und Kinderwagentransportierer ein Problem, denn die gemeinte Linie fährt normalerweise auch eine wichtige Behörde und mehrere Kitas und Schulen an.
Und um den anderen Teil, der gar nicht erst arbeiten / fahren sollte, geht es hier in erster Linie :)
Aber hier sieht man auch schön den Teufelskreis, im Moment fällt viel wegen krankheitsbedingtem Personalmangel aus, der nicht besser wird, wenn sich regelmäßig viele Kranke in die Öffentlichkeit schleppen.
Und es gibt sicher auch Jobs, wo der AG den Arbeitszeitbeginn noch etwas flexibilisieren könnte.
ja mehr spreaderevents für die jungen und kräftigen :D
Nein.
Es ging um Anfeindungen, denen man ausgesetzt ist, wenn man sich nicht idealkonform den Vorstellungen und Forderungen der Maßnahmen-Unersättlichen beugt.
Und das hahe ich sehr klar geschrieben. Mehrfach.
Dass du das nicht lesen und/oder verarbeiten willst, ist nicht mein Problem.
Sorry aber ich habe ganz kurz gesagt geschrieben, dass ich nicht will, das Kranke in den Bus/Arbeit/Menge sollten. Im Prinzip ist das der Kern der Diskussion hier.
Was sogar meine ich Du an sich für richtig hälst nur eben diverse Zwänge aufgeführt hast, warum das nicht ginge und mit Spitzen, ob man Niesende gleich erschießen solle. Das mit den Anfeindungen wurde erst später von Dir eingebracht.
Und scheinbar geht auch kein Post mehr ohne Polemik von Dir.
Neuer Haftbefehl, d. H. Herr Ballweg bleibt im Gefängnis.
https://www.n-tv.de/regionales/baden...e23716996.html
Was ist mit dem Rauchverbot in z. B. Gastwirtschaften? Ist noch nicht so lange her, wo jeder Qualmer allen die Luft verpesten konnte. Jetzt ist das nicht mehr so und auch die Einstellung dazu hat sich geändert. Wurde aber in der Breite nur durch das Gesetz und Ordnungsamt eingeführt.
Echt? Wo?
Es wird doch grade erklärt, warum man es nicht erklären kann.
https://twitter.com/dgurdasani1/stat...66886519279616
Klage wurde zugelassen, die Hauptverhandlung findet im März statt:
https://www.rnd.de/panorama/ploen-im...VH67FFTDM.html
Welches Jahrzehnt? Du darfst nicht verghessen, dass sich das ganze über die Jahre akkumuliert und jetzt schon einige Jahre nicht mehr soviel passiv geraucht wird. Außerdem erhöht das auch das Risiko für weitere Atemwegserkrangungen. Und wieviele Totet gibt's durch Erkältungen? Grippe bitte nicht mitzählen, weil die hast du in deinen Ausführungen ja immer ausgeschlossen.
PS: Nebenbei war für mich die Raucherei deutlich unangehmer und häufiger als ein paar Schniefnasen (auch wenn man die auch nicht in der Nähe haben will).
Habe ich nicht. Es geht mir um Leute die krank rumfahren in dem Sinne, der über leichte Erkältungen hinausgeht. Leute, die an sich bspw. AU sein sollten. Also gerade nicht um einfache Erkältungen.
Die Raucherzahlen sind relativ aktuell, ja früher werden es mehr gewesen sein (Umdenken in Kombination mit Regelungen wirken ;) )
Wieviele Leute sterben denn an einfachen Erkältungen. Es sterben jedenfalls nicht jedes Jahr 25000 an der Grippe. https://www.augsburger-allgemeine.de...d39216822.html 662 ist dann doch leicht darunter.