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FireFlea
Es finden also "keine Untersuchungen" zu Impffolgen statt. Aha :rolleyes:
Und die anderen Beispiele sind Unsinn. Wenn ich einem Positiven ein Messer in die Brust ramme, werde ich also vermutlich gar nicht erst angeklagt, denn er ist ja an Corona verstorben :rolleyes:
Die Aussage, dass 85% tatsächlich an und 15% mit Corona verstorben sind, basiert ja auf Obduktion, alles schon mehrfach geteilt.
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„Wir müssen Impffolgen gründlicher untersuchen“
Pathologie-Professor Peter Schirmacher über Immunisierungsempfehlungen, seine Forschungen zu Impftoten und die Frage, warum nur ein Bundesland die Studie unterstützt hat
Schon länger warnt Peter Schirmacher, Chefpathologe der Universität Heidelberg, vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten, weil zu wenig obduziert wird. Eine von ihm Ende November veröffentlichte Studie bestätigt diese Sicht. Der Professor und sein Team hatten Menschen obduziert, die in den ersten 14 Tagen nach einer Impfung scheinbar völlig gesund gestorben waren. Dabei entdeckten sie in einigen Fällen einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod.
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BSZ: Wie läuft es denn aktuell, wenn jemand nach einer Corona-Impfung stirbt?
Schirmacher: Das Meldeverhalten und die weitere Klärung sind in Bezug auf die Klärung von impfbezogenen Fragen unstrukturiert und ungenügend. Die allermeisten fraglichen Fälle gelangen nicht zur Obduktion und können dann allenfalls oberflächlich bewertet werden. Ich denke auch, dass ohne unser Programm in Baden-Württemberg die allermeisten unserer Fälle nicht obduziert und damit nicht geklärt worden wären. Auch von den beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Fällen ist nur eine Minderzahl obduziert worden. Ich möchte nur erwähnen, dass nach dem Infektionsschutzgesetz schwere Impfnebenwirkungen überhaupt und für die Nachkommen auch Todesfälle entschädigungsfähig sind, aber nur auf Antrag, und es wird im Einzelfall schwerfallen, ohne Obduktion den Antrag so zu begründen, dass eine Entschädigung erfolgen kann.
BSZ: Was glauben Sie: Warum ist denn nicht schon jetzt mehr passiert?
Schirmacher: In Baden-Württemberg ist wie gesagt einiges erfolgt, aber warum das nicht bundesweit und in anderen Bundesländern Schule gemacht hat, müssen Sie die Verantwortlichen fragen. Bundesweit hat man zum Beispiel gerade ein Programm, Naton, zusammengestrichen, in dem man zumindest Autopsien melden konnte und das Potenzial zur Forschungsunterstützung hatte.