Sehr schön. :halbyeaha
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Sehr schön. :halbyeaha
Bspw. die Spaziergänger mit Judenstern oder die Schwurbler, die irgendwas von Internierungslagern für Ungeimpfte gefaselt haben. Gar diejenigen, die die Impfung als Todesspritze und Maßnahme von Gates zur Bevölkerungsreduzierung gesehen haben. Lustigerweise fühen die sich jetzt auch oft noch bestätigt, obwohl offensichtlich noch nicht die Mehrheit tot umgefallen ist.
https://www.mpg.de/19873933/0213-bil...ahmen-149835-x
Zitat:
Covid-19-Maßnahmen: eine Bilanz
Studie fasst die Wirksamkeit von Beschränkungen zusammen und berücksichtigt dabei auch Verhaltensänderungen der Bevölkerung
...
Mäßig harte Maßnahmen mit einem Stringency Index im Bereich von 31 – 40 machten etwa 90 Prozent der maximalen Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen aus. „In diesem Bereich lagen die positiven Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die aktuelle Pandemiedynamik nahe am praktisch erreichbaren Maximum, während die Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit sowie die wirtschaftlichen Kosten minimiert wurden“, so Spiliopoulos. Dazu zählten Beschränkungen für öffentliche Versammlungen von mehr als 100 Personen, Quarantänevorschriften für Reisende aus Hochrisikogebieten, öffentliche Informationskampagnen, Empfehlungen, wie die, von zuhause aus zu arbeiten, die Absage von Veranstaltungen und Schulschließungen.
Welches Argument? Ich habe da eine implizite Behauptung heraus gelesen die Du nicht weiter begründet oder belegt hattest. Kannst es aber ja gerne noch tun.
Also mal Butter bei die Fische: "Katamaus: Da darf sich die Gesellschaft gerne mal die Frage stellen, ob sie denen, die dort mit marschieren, um ihrem Unmut Luft zu verschaffen, jedoch ohne rechts und demokratiefeindlich zu sein, genug Raum gelassen hat, diesen anderweitig kundzutun."
Wie kionkret hat die Gesellschaft den Raum beschränkt?
Neben „Montag“ blieben wie gesagt noch weitere Wochentage an denen man hätte demonstrieren können. :rolleyes:
Ist das genug Raum?
Das ist alles gerade herrlich absurd.
Coronakrise ist ja rum, nech?
Hm, ja, hier mal die aktuelle Karte mit den Neuinfektionen lt. RKI:
https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...84b3f7c549.jpg
Darunter diese Erläuterung:
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/cor...hland-101.htmlZitat:
Die Omikron-Variante hat die Ausbreitung des Coronavirus beschleunigt und zu Höchstwerten bei der 7-Tage-Inzidenz geführt. Um dieses dynamische Infektionsgeschehen mit sehr hohen Inzidenzwerten abbilden zu können, wurde die Kartendarstellung erstmals seit Beginn der Pandemie grundlegend angepasst. Im Gegensatz zu früheren Änderungen handelt sich nicht ausschließlich um eine Erweiterung der bestehenden Skala, sondern teilweise um eine Neueinteilung der Wertebereiche und der dafür verwendeten Farben. Unverändert blieben die Intervalle und Farben für alle Inzidenzwerte von 0 bis 100. Der folgende Wertebereich reicht nun bis 250, behielt aber seine bisherige Farbe. Danach geht es zunächst in 250er-Schritten weiter und ab einem Inzidenzwert von 1000 in 500er-Schritten. Die Farbwahl orientiert sich dabei am Heatmap-Prinzip. Im Bereich hoher Inzidenzwerte kommen sowohl neue Farbtöne zum Einsatz als auch mehrere bisher verwendete Farben in einer geänderten Abfolge.
Auf deutsch: Die bisherige Farbskala reichte nicht mehr aus für die vielen Fälle. Und das zu Zeiten, in denen eh nicht mehr standardmäßig und anlasslos, sondern vorrangig im Krankheitsfall getestet wird.
Und das ist nur Covid.
Parallel sind zwei Influenza-Varianten und ganz "normale" grippale Infekte unterwegs. Die übrigens entsprechend Geschwächte und Vorerkrankte auch reißen/killen können. (Mit so einem Infekt habe ich selbst gerade ausgiebig und anhaltend Spaß, gedenke aber zu überleben.)
Auf die nach wie vor bescheidene Situation im Gesundheitswesen muss ich nicht hinweisen, denke ich.
Und WAS genau passiert? WAS wird veranlasst, verordnet, verboten? Müsste doch Alarmstufe Rot sein?! Dunkelrot? Lila? Schwarz?
Was tatsächlich läuft? Karnevalssitzungen! Überall. Hunderte, Tausende Menschen auf engem Raum in geschlossenen Hallen zusammen, schunkelnd, singend, aerosolierend, hustend, niesend...
Ohne jegliche Einschränkung. Helau! Alaaf! Ahoi!
Unsere hochgeschätzte Frau Ministerpräsidentin, Frau Dreyer, wir erinnern uns: als MS-Patientin hochgradig vulnerabel, freut sich heute telegen im Waldfee-Kostüm, dass endlich wieder Kappensitzungen möglich sind und stürzt sich ins Getümmel.
Und wisst ihr was? Genau DAS war jahrzehntelang der Normalfall! Genau DAS war regelhaft der Grund für die massiven Grippewellen vergangener Zeiten.
Aber wir mussten ja drei Jahre lang "die Alten und Vulnerablen schützen"!
Nur halt jetzt nimmer.
Weil Corona ja jetzt 'rum ist!
Was für ein absurdes Affentheater.
Ach Thomas, das hatten wir dich schon tausend mal und ich weiß ja, dass Du das eh anders siehst. Es sollte aber dennoch klar sein, was ich meine: Cancel Culture, Framing, etc. Mainstream-Medien, die auf renommierte Wissenschaftler losgehen, weil die auf der „falschen“ Seite stehen, Politiker mit reißerischen Sprüchen, die jeden in die Ecke stellen, der es wagt, Zweifel anzumelden, usw. usf. Und Du meinst, jeder kann dagegen was tun? Nein, viele haben weder die Kraft noch die intellektuellen Möglichkeiten, gesellschaftlich nicht das Standing, den Mut, wissen nicht, wie sie es anstellen sollen, etc. pp. Ganz viele haben auch einfach keine Lust.
In meinem Bekanntenkreis sind die meisten geimpft, fanden die Maßnahmen bis auf die Absage von Großereignissen eher bescheuert. Unternommen hat keiner was. Die meisten wollten nicht mal darüber reden, nach dem Motto: Bevor ich mich aufreg’, ist es mir lieber wurscht. Wie stark denkst Du, fühlen sich solche Menschen in solch einer Gesellschaft repräsentiert, aufgehoben und verstanden? Und Du glaubst nicht, dass die schwächeren Charaktere sich dann irgendwelchen Kappen anschließen? Da muss man doch nur mal nach Italien schauen, wo Rechtsextremisten nicht etwa gewählt werden, weil das da alles Nazis sind, sondern, nach meiner vieler politischer Beobachter, aus Protest. Und solche Effekte soll es hier nicht geben?
Im übrigen braucht man ja nur nochmal diesen Faden hier zu lesen, um zu sehen, wie da geframt wurde. Nebst den zig Kommentaren, in denen Du versucht hast, das zu relativieren. Das habe ich Dir jetzt nicht als Einziger an den Kopf geschmissen aber Du willst das nicht einsehen. Auch gut. Aber da ist dann eben auch keine Basis für eine sinnvolle Diskussion. Also lassen wir es doch einfach. Meine Meinung sage ich deswegen dennoch. Wirst Du halt aushalten müssen, so wie ich umgekehrt auch.
Die ursprüngliche Aussage war ja aber nicht die Gegenfrage von Thomas, wie der Raum beschränkt wurde und ja auch nicht, ob manche anfälliger für Rechte/Querdenker/Reichsbürger geworden sind, auch nicht, ob sie Lust und Willen hatten, etwas zu unternehmen, sondern ob noch genügend Raum war, seinem Unmut als normaler Bürger Luft zu machen.
Da es definitiv Demos gab, bei denen sich die Organisatoren entsprechend abgegrenzt haben und in den meisten Regionen eine Mehrheit der Kritiker keine Extremen darstellen, kann ich das nur bejahen. Dass bei Großdemos auch irgendwelches Gesindel mitläuft, wird man nicht komplett verhindern können aber irgendwo zu demonstrieren, was nicht von Freien Sachsen, Querdenkern & Co. organisiert war und nicht entsprechende Redner aufgetreten sind, war definitiv möglich.
Kein Ahnung warum du jetzt ein so großes Fass aufmachst. Es ging um die Frage inwiefern es die Möglichkeit gab auch unabhängig von rechtsextremen Protest zu äußern. Und das hat „die Gesellschaft“ ganz sicher nicht verhindert. Wenn einzelne dann den Hintern halt nicht hoch bekommen und es nicht selbst in Angriff nehmen kann man dies wohl kaum der Gesellschaft in die Schuhe schieben (obwohl, einer muss ja immer schuld sein). Gibt genug Beispiele für andere Themen die zeigen, dass man es kann – wenn man es denn wirklich will.
Was das „relativieren“ von dem ich angeblich nicht mehr wissen will (was ein ….). Erstens weiß ich davon noch und habe keine Ahnung warum du denkst, dass dies nicht der Fall ist, und zweitens war das was du als „relativieren“ bezeichnest schlichtweg der regelmäßige Versuch extremen Sichtweisen die noch nicht einmal versuchten die andere Seite (siehe auch weiter oben) zu verstehen etwas gegenüberzustellen (teilweise sogar bei Dingen die ich nicht unterstütze – was ich dann i.d.R. auch so sagte). Es entbehrt aber nicht einer gewissen Ironie, dass Du hier von Cancelkultur sprichts, gleichzeitig aber regelmäßig mit bitterem Spot aufgetreten bist und noch nicht einmal versucht hast die Hintergründe gewisser Entscheidungen zu verstehen. Das ist auch eine Form von Cancelkultur.
Wo ich Dir zustimmen würde ist aber, dass auf beiden Seiten mäßigende Stimmen nicht genug Gehör fanden (ungleich: kein Gehör finden) - ist aber leider immer so, egal bei welchem Thema. Damit, dass wir unterschiedlicher Meinung sind kann ich auch gut leben. Keiner von hat die Wahrheit gepachtet und jeder schaut mit seinem eigenen Filter auf die Welt.
Genau! Mit Betonung auf „genügend“. Und das war nach meiner Ansicht nicht der Fall. In meinem bescheidenen Mikrokosmos liefert das eine plausible Erklärung, warum normale Bürger mit irgendwelchen Deppen marschieren. Das war auch schon bei Pegida so.
Ihr dürft aber gerne für Euch eine andere Begründung finden oder, alternativ, alle, die da mitlaufen zu Deppen erklären. Und festzustellen „Es gab diese Möglichkeit“ ist in etwa so wie bei Douglas Adams „Die Pläne lagen aus“.
Es ist ganz sicher so, dass Extreme in schweren Zeiten Zulauf bekommen und nicht gleichzeitig jeder Protestwähler oder Mitläufer selbst ein Extremer ist. Das war schon immer so und eine Situation wie Corona (oder die Flüchtlingskrise, oder oder) verstärkt entsprechende Phänomene.
Gleichzeitig sehe ich wenig Rechtfertigungsgrund für "normale" Bürger neben bspw. Leuten mit Judensternen oder eben auf Veranstaltungen zu laufen, die von einschlägigen Gruppen organisiert werden. Da hätte ich als "normaler" Bürger doch schon ein sehr deutliches Störgefühl.
Sehe ich ganz und gar nicht so. Diese Aussage entmündigt den Bürger, als ob er keinerlei Wahl für sein Handeln gehabt hätte. Von einem mündigen Bürger, der politisch partizipieren und gehört werden will, kann man schon auch etwas Differenzierung, Information und Engagement erwarten.Zitat:
Und festzustellen „Es gab diese Möglichkeit“ ist in etwa so wie bei Douglas Adams „Die Pläne lagen aus“.
:halbyeaha
Die meisten sind einfach nur durchschnittlicher Ottonormalverbraucher wie man selber auch und zu faul, selber was zu organisieren. Sei es eine Demo, Unterschriftenaktion, Klage, wasauchimmer. Da reicht´s dann gerade zu "Man müsste ...!", meckern, oder eben Mitlaufen bei halbwegs passenden Demos. Sich dann zu beschweren, ist im Schnitt nur selbstgefällig.
Es hilft nur nichts, einen Sollzustand zu postulieren und den Istzustand zu ignorieren. Da sitzen dann ein paar Intellektuelle in ihrer (oftmals woken) Bubble und empören sich über Querdenker, AfD, Pegida, mangelnde Wahlbeteiligung, etc. Im besten Fall werden noch ein paar Studien über Politikverdrossenheit verfasst, die auch nichts verändern. Macht nur weiter aber wundert Euch nicht, wenn der rechte Pöbel irgendwann wieder an die Macht kommt.
Und dem rechten Pöbel gräbt man das Wasser ab in dem man ins gleiche Horn blässt? Wäre es nicht sinnvoller gezielte Kritik anzubringen anstatt sich so auszudrücken: "... Cancel Culture, Framing, etc. Mainstream-Medien" und die lauten Schreier in ihrer Sichtweise zu bestätigen.
Ist ja keineswegs so, dass es da nicht genug zu kritisieren gab. Mich stört nur die überzogene und pauschalisierende Art- und Weise.
Istzustand ist, behaupte ich mal, dass für alle Corona Geschichte ist, und wir jetzt andere Probleme haben. Man hätte seitens der Regierung manches besser machen können oder lassen sollen; manche Kritiker hätten die Diskrepanz zwischen Wissen und Meinung bei sich erkennen sollen und was es bedeutet, in kürzester Zeit gravierende Entscheidungen treffen zu müssen, so what. Nebenbei kann man nicht alle erreichen und muss auch nicht alle erreichen.
Für das Abstrafen der Regierung gibt´s Wahlen. Bei der Berlin-Wahl letztens hat die AFD aber auch nicht gerade abgeräumt und Corona taucht bei den wahlrelevanten Themen gleich gar nicht auf. Der Mensch schaut eben eher nach vorn als zurück.
Ich bin ja nun wahrlich nicht der Einzige in dieser unserer schönen Republik, der warnt, dass wenn man Menschen am Rande des demokratischen Spektrums nicht in den demokratischen Meinungsbildungsprozess einbezieht, man diese in die Arme von Extremisten zu treiben droht.
Keine Ahnung, was das mit „ins gleiche Horn stoßen“ zu tun hat. Da gehört schon eifrig Gehirnakrobatik und Gedankenkino dazu. Das Argument kann man ja falsch finden aber es ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen.
Zurück zum Thema Corona!
https://www.tagesspiegel.de/wissen/d...e-9367583.htmlZitat:
WHO stellt Suche nach Virusursprung ein: Es liegt an Chinas diplomatischem Unwillen, nicht an der Wissenschaft
Verschämt bläst die Weltgesundheitsorganisation eines ihrer wichtigsten Projekte ab. Es ist ein Rückschlag, der leider sehr gut ins internationale Bild passt.
Globally, deaths directly due to SARS-CoV-2 may be the minority of calculated excess deaths.
https://papers.ssrn.com/sol3/papers....act_id=4342889
https://www.sueddeutsche.de/panorama...0220-99-673644
Zitat:
Hildesheim (dpa) - Nach einem Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim mit drei Toten muss sich eine frühere Mitarbeiterin der Einrichtung ab heute vor dem Landgericht Hildesheim verantworten. Der 46-Jährigen wird fahrlässige Tötung, fahrlässige Körperverletzung sowie Urkundenfälschung vorgeworfen.
Sie soll mit der Vorlage eines gefälschten Impfausweises eine doppelte Impfung gegen Covid-19 vorgetäuscht haben. Im November 2021 soll sie unbemerkt selbst mit Corona infiziert gewesen sein und als sogenannte Alltagsbegleiterin in dem Hildesheimer Heim eine Infektionskette ausgelöst haben. Wäre bekannt gewesen, dass sie nicht geimpft war, hätte sie wegen einer Corona-Infektion im familiären Umfeld nicht zur Arbeit gehen dürfen.
Das finde ich spannend, sie soll eine UNBEMERKTE Corona-Infektion gehabt haben. Wie hat man das heraus gefunden? Wenn dem so war, wie will man nachweisen, dass SIE die Infektionen verursacht hat? Haben Viren Namensschilder ihrer Überträger? Hat man Proben entnommen, diese verglichen und eindeutig zuordnen können? Ist ausgeschlossen worden, dass nicht andere, eine ebenso unbemerkte, Infektion hatten und z.B. als Geimpfte die Bewohner angesteckt haben?
Fragen über Fragen.....
Gruß
Alef
Ich denke auch, dass man das vermutlich nicht zu 100% klären kann, an sich hatten nur negativ Getestete Zutritt. Dass sie unbemerkt infiziert war hat man herausgefunden, weil sie kurz danach krank geworden ist. Ihr Lebensgefährte ist dann auch noch an Corona gestorben. Hier steht etwas mehr:
https://www.spiegel.de/panorama/just...a-c20284928d0f
Hi,
Anhang 47844
Zitat:
Sehr geehrter Herr Kollege,
Ihre Frage beantworte ich wie folgt:
Im Bundesministerium für Gesundheit wurde während der Corona-Pandemie regelmäßig das innerbetriebliche Infektionsgeschehen beobachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse belegen die Wirksamkeit der im Bundesministerium für Gesundheit geltenden Hygieneschutzregeln.
https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/Zitat:
Ich hatte es mir nach der denkwürdigen Sendung von Markus Lanz bereits gedacht, dass Karl Lauterbach reihenweise evidenzlose Behauptungen in den Raum gestellt hat. Eine Maskenstudie, die die Wirksamkeit der Maske eindeutig nachgewiesen hätte, wäre nach Jahren des Blindfluges ja mal eine bemerkenswerte und begrüßenswerte Initiative des Gesundheitsministers gewesen. Diese Antwort zeigt jedoch in einer erschreckenden Deutlichkeit, dass Karl Lauterbach keine coronapolitischen Feststellungen mehr treffen sollte. Dass mir das Ministerium diese Antwort serviert hat, und nicht wahrheitsgemäß erklärte, dass ein solcher Nachweis nicht erbracht werden kann, halte ich für eine inakzeptable Missachtung des Parlaments. Dieser Vorgang bestätigt noch einmal, wie nötig wir eine parlamentarische Aufarbeitung dieser Jahre brauchen. WK
Hachja....
Ist übrigens jemandem, bei den Berichten über diesen Prozess gegen die Frau, aufgefallen, dass dort in der Einrichtung Maskenpflicht (FFP2) herrschte?
Gruß
Alef
Entweder gelten wissenschaftliche Ergebnisse, oder nicht.
https://www.cochranelibrary.com/cdsr...tAbstract=ffp2
Und was ist da das Ergebnis? Dass es noch keine klare Aussage gibt und weitere Studien notwendig sind. Die Feststellung von Alepht, dass jemand krank geworden ist, obwohl da Maskenpflicht herrschte, ist halt schlicht und einfach nichtssagend.
Es gibt dagegen aber sehr klare Ergebnisse und Studien für den individuellen Schutz, den eine FFP2 Maske bietet. Wurde ja auch erst kürzlich von Streek erwähnt - Maske schützt aber Maskenpflicht naja. Ist halt die Frage, woran das liegt. Vermutlich weniger an der Maske, sondern eher an der Trageweise/Häufigkeit/Dauer etc.
Steht übrigens auch in der von Dir verlinkten Studie. Das Befolgen der Maßnahmen war in vielen untersuchten Gruppen niedrig. Eine Gurtpflicht hilft auch nix, wenn man sich nicht anschnallt.
bis 40 % mehr Ausfälle als üblich
https://www.welt.de/wissenschaft/art...-Notstand.html
Das ist quatsch und das weißt Du auch.
@Alef: Mal davon abgesehen, dass nichts 100%ige Sicherheit gewährleistet. Woher weißt Du ob die Maskenpflicht dort auch wirklich befolgt wurde? Gerade von der Pflegerin die ihr mangelndes Verantwortungsbewusstsein bereits so deutlich zur Schau gestellt hat.