https://www.alpenverein.de/wettkampf...aid_32132.html
Halbfinale:
https://youtu.be/3HvmOgL7DwM
Finale ab 20Uhr:
https://youtu.be/siBmXYc270g
Gruß
Alfons.
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https://www.alpenverein.de/wettkampf...aid_32132.html
Halbfinale:
https://youtu.be/3HvmOgL7DwM
Finale ab 20Uhr:
https://youtu.be/siBmXYc270g
Gruß
Alfons.
Nur fliegen ist schöner: https://www.sektion-alpen.net/cgi-bi...uldern03%2Ejpg meine Jungs beim bouldern im Dynochrom: https://www.sektion-alpen.net/cgi-bi...num=1542469993
Gruß
Alfons.
Hey Leute,
wer war schon mal hier https://www.youtube.com/watch?v=0mBg3NQpEPA klettern?
Gruß
Alfons.
Der https://www.alpenverein.de/Der-DAV/Jubilaeum-150/ wird dieses Jahr 150.
Gruß
Alfons.
Boulder mit Sprungstart aktuell im Dynochrom:
https://www.instagram.com/p/BsvM1BOn8Kz/
Kletterfreunde-Wicker e.V.
Also jetzt an alle potentiellen Kletterinteressenten weitergeben!!!Zitat:
...Wir sind ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wiesbaden.
Jetzt brauchen wir ganz dringend alle Unterstützung, die wir bekommen können. Wir bitten alle, die sich wirklich für den Erhalt der Wand einsetzen wollen und bereit sind dafür Vereinsmitglied bei den Kletterfreunden zu werden, sich auf der Homepage der Kletterfreunde in der Vorab-Anmeldung für Vereinsmitglieder einzutragen.
Dies wird Mitte März darüber entscheiden, ob dem Verein hinreichend Finanzmittel zur Verfügung stehen, einen längerfristigen Pachtvertrag mit der MTR zu unterzeichnen. Bitte sprecht auch Kletterpartnerinnen und Kletterpartner sowie alle, die Euch als potenzielle Vereinsmitglieder einfallen, an. Wir müssen jetzt um jedes Mitglied werben.
Der Vorstand der Kletterfreunde
Hans, Michael, Neli und Karin
Wir zählen fest auf Euch!
https://kletterfreunde-wicker.de/jet...d-ihr-gefragt/
Gruß
Alfons.
Hallo liebe Kletterer,
erlaubt mir ein kurzes OT, aber hier sind die Leute, die damit (hoffentlich) umgehen können: Sich nach und nach "midlife" entwickelnde Höhen ...sagen wir -unbehaglichkeit. An rational besehen ungefährlichen Stellen, Wandersteige, die keinerlei Sicherung benötigen und im Ebenen auch traumwandlerische Sicherheit böten. Nur dass sie eben am Hang sind und man da runter gucken kann.
Ratio bringt nix. Puls geht satt hoch, Angst steigt auf, Weitergehen fällt zunehmend schwer. "Echte" Panik á la "nix geht mehr" isses noch nicht, entspannt geht aber ganz anders.
Die Wege meiden ist nicht wirklich eine Option.
Jemand noch Ideen, jenseits der hier geschilderten?
https://www.bergfreunde.de/basislage...ngst-begegnen/
Danke!
Der Artikel ist schon gar nicht schlecht - ansonsten als „Hardcore“-Variante:
Anfänger-Kletterkurs belegen und da dann auch das optionale Sturztraining mitmachen.
Wenn man erst einmal realisiert auf was für kleinen Tritten man sicher stehen kann verlieren die von Dir beschrieben Wege ihren Schrecken sehr schnell.
Habe da mal jemanden gehabt der schon auf einer kleinen Haushaltsleiter so seine Probleme hatte - mittlerweile ganz entspannt im Vorstieg unterwegs.
Der "Witz" ist, dass Dinge zum Problem werden bzw. bereits geworden sind, die vormals völlig unproblematisch waren. Dies gilt es möglichst umzukehren.
Schrittweise Gewöhnung hilft. Wenn ich nach längere Zeit das erstmals wieder im Absturzgelände bin ist das auch etwas komisch, legt sich dann aber schnell wieder.
War irgend etwas unangenehmes bei Dir? Sturz mit Beulen, Bekannte(r) abgestürzt oder... was dich jetzt blockiert?
Ansonsten kann ich auch nur zu einem Training des Gleichgewichts (klettern mit Sturztraining, springen von Stufen und Mauern usw) und damit verbundener Erhöhung der Sicherheit raten.
Ich war gerade unsere Bäume auslichten und mußte danach feststellen das ich mich noch nie so sicher und präzise dabei bewegt habe (ich denke das kommt durchs klettern und bouldern).
Gruß
Alfons.
Man kann versuchen einen Zusammenhang mit meinem Rückenthema herzustellen. Der Rücken hat zeitweise tatsächlich jeden Ruckler und jeden Stolperer massiv übel genommen.
Aber einerseits ist das inzwischen *viel* besser (kann "sogar" wieder hüpfen und - hurra! - kleinere Sprünge machen, was mich überaus erfreut), andererseits datiert mein erster psychischer "Kletterklemmer" weiter zurück als das mit dem Rücken.
Ich behalte es aber im Hinterkopf.
Gehen wir halt demnächst öfter mal die "Kante" hier am Mittelrhein (Rheinburgenweg) lang. Das genügt für den Moment. Bewaffnet mit viel Zeit, Ruhe und Belohnungsgummibärchen ;-)
Danke erstmal!
Ein "Trick" um das ungute Gefühl erst gar nicht entstehen zu lassen:
Den Blick nicht vom Weg (den Füßen) ins Tal (den Abgrund) weiter schweifen lassen.
Also immer den Blick auf den zu begehenden Weg (den nächsten Zielpunkt, Bergrücken...) richten oder das weiter entfernte Panorama geniesen. Aber nicht mit dem Blick die mögliche Fallinie nachgehen.
Gruß
Alfons.
Auch wichtig, sich überlegen wie wichtig es einem persönlich ist sich in solchem Gelände zu bewegen und ob das Verhältnis zwischen Gewinn und Risiko für einen selbst passt.
Ist wichtig.
Wir leben (und wandern oft) im Mittelgebirge. Und ich mag es nicht besonders, wenn ich ohne vernünftigen Grund eingeschränkt bin oder werde.
1+
Die Kletterwand in Wicker ist gerettet: https://kletterfreunde-wicker.de/wic...ung-geglueckt/
Gruß
Alfons.
Wieder mal ein schöner Boulder aus meiner Lieblingshalle: https://www.instagram.com/p/BvHiDKmouE4/
Wo es aus dem Überhang raus geht bin ich bisher nicht weiter gekommen :cry:
Gruß
Alfons.
Zitat:
Zitat von Alfons Heck
Quelle: https://kletterfreunde-wicker.de/wie...ng-anklettern/Zitat:
Am 1.4.2019 ab 15:00 Uhr ist es soweit — Die Kletterwand öffnet wieder!
Wir freuen uns sehr auf euer Kommen und wollen die Gelegenheit nutzen, euch persönlich kennen zu lernen und natürlich auch zu klettern. Wenn ihr schon im Besitz eines Chips seid, bringt ihn mit – wir lesen ihn ein.
Am Montag ist (da unsere Vereinssoftware noch nicht vollständig arbeitsfähig ist) „Klettern for free“.
Einzige Bedingung: Ihr müßt Vorort die Benutzungsordnung unterschreiben.
Wenn das Wetter hält und ihr Lust und Zeit habt, wollen wir bis in den Abend bleiben. Es wird auch Bretzel und Getränke geben.
Auch nicht-kletternde Gäste sind uns herzlich willkommen. Lediglich der Aufenthalt in der Zone am Fuß der Kletterwand sollte den Kletternden vorbehalten sein.
In der ersten Aprilwoche soll dann die Online-Mitgliedsanmeldung an den Start gehen, damit ab dem 6.4. wieder jedes Vereinsmitglied klettern kann, wie es Lust und Zeit hat.
Ich werde versuchen nach der Arbeit hinzufahren.
Gruß
Alfons.
Danke schon mal, Jungs!
Das hiesige Mittel der Wahl gegen Höhen-Hrrmpf-Unbehagen: Gummibärchen. ;-)
Heute einen für mich bekanntermaßen "kritischen" Steig gegangen.
Strategie: Handvoll Gummibärchen parat und großzügig einwerfen. Bei einem gewissen Stresslevel (HF über 100) Pause, runterkommen, kauen. Dauert dann ein bisschen, funzt aber ganz gut.
Da kann man 'ne schöne Erklärung basteln über Aktivierung des parasympathischen Nervensystems (zuständig für Essen, Verdauung, Genuss), und ergo resultierender (antagonistischer) Hemmung des sympathischen NS (zuständig für Fight, Flight, Stress)
Ist aber vielleicht auch einfach ein simpler Placeboeffekt.
Egal. Gummibärchen werden einfach weiter mitgenommen.
Falls mal jemand in eurem Bekanntenkreis ein ähnliches Problem erst mal mit simplen Mitteln angehen will.
(Echte, massive Höhenangst gehört aber immer in die Hand von Profis!)
Na dann...gib dem Affen Zucker :biglaugh:Zitat:
Zitat von Ripley
Wir beim anklettern (mein Großer in sw-t-shirt/ws-Hose):Zitat:
Zitat von Alfons Heck
https://kletterfreunde-wicker.de/wp-...401_181254.jpg
https://kletterfreunde-wicker.de/wp-...401_180954.jpg
Quelle: kletterfreunde-wicker.de
Gruß
Alfons.
Ostersamstag abends im Dynochrom
https://heckelektro.de/bivi/osterdyno.wmv
Gruß
Alfons.
https://kletterfreunde-wicker.de/das...ist-geschafft/
Für den Jahresbeitrag kommt man nur 4 bis 5 in eine Kletterhalle.
Also das ist für alle interessant die regelmäßig klettern.
Kletterer in der Umgebung sollten sich auf jeden Fall eine Mitgliedschaft ernsthaft überlegen :cool:
Gruß
Alfons.
https://kletterfreunde-wicker.de/som...reunde-wicker/
offen für alle; werde dort sein.
Gruß
Alfons.
Danke für den Tip. Habe ihn weitergeleitet.
Ich bin dort "nur" Mitglied und nicht aktiv in die Vereinsarbeit involviert.
Habe aber ein Interesse das ich diese schöne Kletterwand weiter nutzen kann.
Gruß
Alfons.
Nochmal nachgefragt!Zitat:
Zitat von Alfons Heck
Gruß
Alfons.
Hallo,
ein paar Klettereindrücke von unserem Sommerurlaub findet ihr hier:
https://www.sektion-alpen.net/cgi-bi...num=1565528180
UA bouldern auf 2400m
https://www.sektion-alpen.net/yabbfi...dern03_001.jpg
Gruß
Alfons.
Sehr schön Alfons,
Erinnert mich daran, dass ich auch noch ein paar Eindrücke von den Touren im Sommer hier posten wollte!
Mal ein paar Impressionen von der kleinen Rosengartenrunde (Dolomiten). Vater / Sohn Tour:
Hi Thomas,
danke für die Bilder; war einiges los bei Euch.
Wenn dein Junior das öfter macht solltest du über festes Schuhwerk nachdenken.
Ich mag ja knöchelhohe Schuhe in alpiner Umgebung.
Gruß
Alfons.
Hi Alfons,
an dem Berg war relativ viel los, da dort viele Klettersteige sind. Leider!
Schuhe: Das sind schon feste Wanderschuhe, nur halt nicht knöchelhoch. Ich bin ja auch ein Fan von knöchelhohen, aber der Trend in den Bergen geht weg davon. Fast alle die ich gesehen habe, tragen inzwischen "normale" Wanderschuhe- selbst beim Alpinklettern war ich der einzige mit knöchelhohen beim Zustieg. Ob da ein guter Trend ist, ich bin mir nicht sicher.
Viele Grüße
Thomas
Die Zustiegsschuhe sind häufig nicht mehr als Wander- Bergschuh zu erkennen :ups:
Gruß
Alfons.
Beziehst Du das allgemein oder eher auf die von meinem Sohn?Zitat:
Die Zustiegsschuhe sind häufig nicht mehr als Wander- Bergschuh zu erkennen
Zumindest die, die ich so gesehen habe erkennt man bei näherem betrachten schon noch als Wanderschuhe (sind solider als Turnschuhe). Witzigerweise habe ich bei der Tour mir die Schuhe der anderen genau angesehen, weil ich aus einer Zeit komme in der nur hohe Schuhe als richtige Schuhe für die Berge galten und es mir fast ein bisschen peinlich war, dass mein Sohn nur normale Wanderschuhe hatte – nur um festzustellen, dass ich mit meinen hohen Schuhen eher der Exot war
Ich finde das ein spannendes Thema. Mein ersten Bergtouren (mit den Eltern) habe ich gemacht, bevor es überhaupt schweres Schuhwerk für Kinder gab (zumindest hatten wir damals keines). War für uns damals kein Thema, wir kletterten eh ständig in Hohlwegen und Sandsteinsteinbrüchen herum – mit Turnschuhen.
Als Erwachsener orientierte ich mich dann an dem „Trend“ immer hohe Wanderschuhe zu tragen (in schwierigem Gelände). Dass der Trend wieder in die andere Richtung geht finde ich auch überraschend.
Keine Ahnung warum das so ist? Eventuell hängt das mit dem Gesamttrend zu schnelleren Begehungen mit leichterer Ausrüstung zusammen. Wäre interessant ob sich dies in den Unfallstatistiken widerspiegelt.
Beides.Zitat:
Zitat von ThomasL
Ich habe für uns einen Schuh gefunden der sich als Leichtbergstiefel bewährt hat.
https://www.engelbert-strauss.de/ber...-86877-7.html?
Ist zwar nicht für diesen Einsatzzweck definiert wir konnten allerdings keine Probleme oder Nachteile feststellen.
Seit 4Jahren sind die Schuhe im Einsatz und haben sich am Klettersteig und in den Bergen bestens bewährt.
Der Vorteil für Kinder ist das sie keine Schnürung haben und mit dem Drehverschluss recht einfach und sicher zu verschließen sind.
Gruß
Alfons.
Ich meine mich dunkel mal an einen Artikel vom DAV(?) erinnern zu können der sich mit der Thematik beschäftigt hat:
Grds. soll ein hoher Schuh den Knöchel vor Anschlagen schützen und bietet auch einen Schutz vor Umknicken. Gerade aber letzteres ist wohl eben nicht immer der Fall bzw. wenn man denn sich mal richtig lang macht waren die Verletzungsmuster mit hohen Schuhen sogar noch schlimmer als bei flachen. Und einige Fachleute sind wohl auch der Meinung, dass hohe Schuhe eher kontraproduktiv in Sachen Knickschutz sind - denn man verlernt durch hohe Schuhe dann kleinere Fehltritte selbst auszugleichen. So kommt man dann zwar heile vom Berg, ruiniert sich aber dann die Knochen wenn man mit normalen Schuhen auf der Straße stolpert...
Ob nun hoch oder flach mag vielleicht auch eine Trendfrage sein - im Endeffekt sollte da m.E. der persönliche Geschmack entscheiden. Früher gab es halt kaum flache Schuhe mit festen Sohlen, da blieb dann nur der Griff zum Stiefel.
Persönlich war ich auch lange mit mindestens Mid-Cut oder höher unterwegs, habe aber inzwischen auch weitestgehend auf flache Schuhe umgestellt (und bilde mir mal ein, dass unabhängig von irgendwelchen Trends getan zu haben). Ich habe für mich festgestellt, dass ich richtig hohe Schuhe für die allermeisten Sachen nicht brauche und eben sehr gut mit flachen Schuhen mit härterer Sohle zurecht komme. Gerade bei Klettersteigen empfinde ich hohe Schuhe mittlerweile eher als störend wenn ich das Fußgelenk nicht wie gewünscht bewegen kann. Und auch was das stolpern / umknicken angeht kann ich jetzt nicht sagen, dass flacheres Schuhwerk hier wirklich einen großen Nachteil hätte.
So auf die Schnelle: https://www.alpenverein.de/der-dav/p...aid_10277.html
Auf der ersten Hüttentour mit meinen Jungs hatte ich noch steigeisenfeste (alte/hochtourengeeignete) Stiefel an:
https://www.sektion-alpen.net/yabbfi...hments/ich.jpg
War ich von früher so gewohnt. Ist halt ein ganz anderes Gehgefühl als mit weichen Sohlen.
Leichte Stiefel sind mM nach aber bei Touren ohne viel Schneekontakt völlig ausreichend.
Gruß
Alfons.
Hallo Kleiner Drache,
vielen Dank für deine ausführlichen Beitrag.
Bzgl. Umknicken bin ich mir auch unsicher, ich hatte bisher auch nicht den Eindruck das typische hohe Schuhe der Klassen A-B relevant davor schützen (im Gegensatz zu wirklich hohen Stiefeln). Bei meinem steigeisenfesten Schuhen schon eher – wobei auch die nicht 100% schützen. Ich finde aber, dass man damit dafür weniger Gefühl im Fuß hat und daher auch weniger ausgleichen kann (und tendentiell statt nur umzuknicken eher strauchelt).
Wo sie definitiv einen Vorteil bringen ist auf Schneefeldern und schlammigen Hängen sowie Grashängen, also immer wenn man die Schuhe seitlich in weichen Boden drücken muss.
Aktuell überlege ich mir auch neue Wanderschuhe zu holen und denke über „flache“ nach (günstiger, leichter). Feste Sohlen sind aber natürlich ein Muss.
Die A/B Schuhe habe ich bei der obigen Tour getragen, da dort nur leichte Kletterstellen und wenig Schutt zu erwarten war.
Die steigeisenfesten bei meiner zweiten Tour (stelle ich noch ein) mit freien Kletterstellen, da die noch festere, schafkantige Sohle besser geeignet ist um kleine Tritte zu nutzen.
Viele Grüße
@Alfons: Schicke Schuhe, ich mag diese klassischen Lederlatschen
Meinen Bericht von:
findet ihr hier: https://www.sektion-alpen.net/cgi-bi...num=1569505555Zitat:
Zitat von Alfons Heck
Gruß
Alfons.