Da stimme ich zu. Aber auch das gehört nicht mehr hier her. Entweder in den Unterbereich Politik oder in ein anderes Forum.
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Und das deren Nutzen bei Covid19 extrem begrenzt ist, wissen wir auch schon lange, scheint Alef aber entgangen zu sein (falls es sich wirklich nur auf diese bezieht). @Alef: Hast Du mal geschaut um welchen Maskentyp es ging?
Im Prinzip hat Frank recht, hier zumachen wäre sicher sinnvoll.
In der Studie ging es um "Surgical Masks". Das sind OP Masken. Ansonsten wurde, soweit ich das sehe, nicht festgestellt, ob das Personal freiwillig weiterhin Maske getragen hat. Es ging lediglich um die Vorschrift des Masketragens.
boah... könnt ihr ENDLICH mal mit dem öden corona gelaber aufhören?
ist ja furchtbar.
:teufling:
Von den bekannteren Leuten haben das u.a. Hildmann und Javid-Kistel aufgegriffen. Aus meinem persönlichen (weiteren) Bekanntenkreis kenne ich schon mind. drei Leute, die das mal geäußert und/oder auf FB geshared haben. Im Kontext "Great Reset" als Aufhänger die sog. "Deagel Liste", wonach eine Modellierung einen erheblichen Bevölkerungsrückgang bis 2025 in Europa voraussagt.
Dafür war der zitierte Beitrag aber nicht das falsche Argument, sondern ein differenzierendes.
Auch interessant:
https://www.merkur.de/welt/corona-us...-91753278.html
Zitat:
...Das Ergebnis der Untersuchung: Als sicherster Staat ging Vermont aus der Analyse hervor. Den Autoren zufolge machte die geringe Todesrate und eine hohe Impfquote, sowie die Anzahl der Testungen einen entscheidende Unterschied in der Bewältigung der Corona-Pandemie. ...
Übrigens, denjenigen, denen meine Kritik an der Kommunikation (denn Maßnahmen habe ich niemals in toto sondern nur in Einzelfällen kritisiert) seitens Politik, Wissenschaft und Medien zu undifferenziert erschien, sei der folgende Aufsatz empfohlen:
https://www.alexandria.unisg.ch/2656...eExpertise.pdf
Der führt es weit besser aus als es mir jemals möglich wäre.
Prof. Dr. med. Ursel Heudorf mit einer Rückschau auf der Seite der Landesärztekammer Hessen.
Durchwahl: https://www.laekh.de/fileadmin/user_...udorf_lang.pdf .
Maßnahmen: "Je ärmer, desto härter die Folgen"
https://www.ardmediathek.de/video/Y3...YTdjZmUxOGQvMQ
Unkommentiert, da selbsterklärend - Drosten zum Pandemie-Ende und die Corona Ausgaben des Bundes:
https://www.tagesspiegel.de/politik/...t-9697604.html
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...rden-Euro.html
Ja, selbsterklärend:
„Omikron ist nicht mild. Das ist einfach eine öffentliche Fehldarstellung“, sagte Drosten. „Was uns in die bessere Situation bringt, ist die Impfung insbesondere und dann die Möglichkeit, auf dem Boden der Impfung uns endlich infizieren zu können, ohne zu sterben.“
Oha, durch die Impfung kann man sich also endlich infizieren, ohne zu sterben...
Gibt es Studien, die die Meinung des Herrn Drosten bezüglich der Gefährlichkeit von Omikron für Ungeimpfte belegen?
Auf die Schnelle - aus den USA - Hospitalisierungsrate bei Ungeimpften während Omikron 10,5 fach höher und bei Nicht-Geboosterten 2,5 fach höher:
https://jamanetwork.com/journals/jam...rticle/2796235
Hier aus Österreich - in der untersuchten Altersgruppe 5,1 fache Hospitalisierungsrate und 2,6 faches Sterberisiko:
https://www.derstandard.de/story/200...it-omikron-2-6
Also ohne Impfung 100% Sterberisiko und mit Impfung 39%?
Ungeimpfte über 65-Kährige hatten während der Delta-Welle ein 4,3-mal höheres Sterberisiko als vollständig Geimpfte.
ah, in der Deltawelle sind nur knapp 23% der Geimpften gestorben?
Gut, dann ist Omikron natürlich gefährlicher.
Unsere Wortverdreher wieder in seinem Element :D
vor knapp zwei Jahren:
Der Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland ungefähr in den kommenden eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus wird. Jeder werde den Prozess der Immunisierung durchlaufen, entweder durch die Impfung oder durch natürliche Infektion, sagte der Wissenschaftler der Charité Berlin im Podcast "Coronavirus-Update" (NDR-Info) am Dienstag
https://www.n-tv.de/panorama/Drosten...e22549310.html
Im Januar vor einem Jahr meinte er auch noch:
Die gute Nachricht sei: Im Moment fahre der Zug angenehm langsam, denn Omikron habe eine verringerte Krankheitsschwere.
https://www.t-online.de/nachrichten/...nfizieren.html
Jetzt sagt er halt wieder etwas anderes.
nicht "mild" sondern "eher mild".....
Es gebe verschiedene Möglichkeiten, wie sich Omikron von einer eher milden Variante in eine stärker krankmachende entwickeln könnte, sagte der Virologe Christian Drosten. Man müsse derzeit befürchten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta passiere, sagte Drosten im Dlf.
https://www.deutschlandfunk.de/inter...osten-100.html
aber irgendwie scheint er doch zu glauben, dass noch Leute ohne jegliche Immunisierung übrig sind:
„Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit dem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten – ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen. Aber es könnte ebenfalls sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine stärker krankmachende Wirkung mitbringt. Gegen diese Wirkung hätten diejenigen, die nicht geimpft sind, dann gar keinen Immunschutz.
Erste Hochrechnung zu den Maßnahmen:
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...hland-100.html
Hatte ich schon verlinkt ;)
der Herr Drosten muss sich um die Unimmunisierten keine Sorgen machen . Nach 3 Jahren Pandemie haben es scheinbar Menschen geschafft sich zu schützen. Denke das kriegen die auch weiter gut hin.
gruss
Reichlich vorrat : 9 dosen pro Bürger
https://www.welt.de/politik/plus2449...Pfizer-Co.html
es gab in D 0.03% nicht immunisierte Menschen,sprich ca. 24000 Menschen, wieviele von denen sind den die letzten paar Monate gestorben? Ich denke, wer es 3 Jahre geschafft hat, sich keine Infektion einzufangen, dem kann die Gesellschaft getrost vertrauen, das auch weiterhin zu schaffen und braucht sich um diese auch keine Gedanken machen.
gruss