Es ging an anderer Stelle um Impfen, für das es keine gesetzliche Pflicht gab.
Das ist etwas anderes, als durch Druck oder nenn es ruhig Gewalt, Leute dazu zu bringen, sich an Regeln zu halten.
Druckbare Version
Zumindest der erste Punkt scheint ja belegt gewesen zu sein. Für 2. und 3. im Umfeld, in dem Maskentragen üblich ist (im medizinischen bereich) bspw. An 4. hapert es. Da haben wir jetzt die Info, dass die Maskenpflicht nicht das optimale Mittel zu sein scheint, zumindest nicht in der bisher umgesetzten Form.
Danke :)
Während der Pandemie haben die Coronathreads hier mir zugegebenermaßen auch geholfen, das Ganze zu verarbeiten, zu diskutieren und auch Druck abzulassen. Deshalb fand ich es auch gut, dass sie gegen die Board-Regeln nicht geschlossen wurden, auch wenn sie wie jetzt auch, immer wieder ins politische abdrifteten.
Die Beiträge jetzt triggern mich zwar auch immer wieder und ich muss mich schwer zurückhalten, meinen Senf dazuzugeben, aber ich finde, jetzt könnte man sich man langsam wieder um die eigentlichen Themenfelder des Forums kümmern, und hier mal zu machen.
-
bezüglich welcher Frage?
1.) Verringert eine korrekt getragene Maske in einer virenbelasteten Umgebung die Gefahr einer Ansteckung für eine konkrete Maskentragende Person?
2.) Verringert eine Maskenpflicht in einer konkreten Umgebung die Häufigkeit der Übertragungen in dieser Umgebung?
3.) Verringert das Tragen einer Maske an bestimmten Orten die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand infiziert?
4.) Verringert eine allgemeine Maskenpflicht die Zahl der Ansteckungen in der Bevölkerung?
wow . immer diskussionen ?
News vom Herrn Fuellmich - wieder verurteilt und laut Angaben seiner Verteidigung derzeit mittellos.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...llmich104.html
Und der Prozess gegen Bhakdi startet auch bald:
https://www.kn-online.de/schleswig-h...3NK7QSX4U.html
Anekdotische Evidenz?
Das Gesundheitssystem ist überlastet. Nur hat das nichts mit Corona zu tun.Zitat:
Gerade in den intensiven anfang Zeiten, waren die Krankenhäuser einfach massiv überlastet. Notaufnahmen, in denen jeder freiraum mit Betten vollgestellt war. Menschen die nen Herz-, hirninfakt hatten und zu Krankenhäusern anderer Orts gebracht werden mussten weil einfach keine Kapazität für aufnahmen da waren. Fälle in denen minuten sehr viel Auswirkung haben. Wichtige Operationen die verschoben werden mussten. Weniger wichtige Operationen die sehr weit weg geschoben wurden. Stories die man ewig weiter führen könnte. Das Personal hat sich bis heute nicht von diesen Anstregungen erhohlt.
https://www.deutschlandfunk.de/jense...nhaus-100.html
Es ist hinlänglich nachgewiesen, dass das Impfen der Anderen diese Gruppen nicht schützt. Wiederholung unwahrer Aussagen macht sie nicht wahrer.Zitat:
Dritte können sich selber ja impfen? Gerade am Anfang der Impfzeit, konnten sich Kinder zum Beispiel nicht impfen lassen und waren somit dem ausgeliefert. Genau so wie es etliche Krankheitsbilder gab, wo man nicht wusste wie und ob. Und gerade bei autoimmun Krankheiten ist es auch jetzt noch so, dass der Impfschutz nicht so anhält wie beim "normal" Bürger. Also ja wenn man da so lapidar ausdrücken will wie dein Satz. Klar, wenn man auf Kinder und Kranke, also Menschen die Schutz bedürftiger sind, scheißt. Und auch heute gibt es einfach alte Menschen deren System nicht mehr richtig will. Oder Kleinkinder die ein Abwehrsystem erst aufbauen müssen.
Klar ist das Gesundheitssystem überlastet und das vor Corona schon. Wenn man den leuten die dprt arbeiten aber einfach mal zuhört, hat sich die Lage mit Corona drastisch geändert. Da kann man berichte zu angucken. Politiker und ihre Aussagen in der heißen Phase. Oder aber wissen aus Familienmitgliedern holen, die den kampf an der "front" täglich gekämpft haben. Aber gut der Hausarzt xy aus Buxtehude mit seiner telegramm gruppe weiß bescheid....
Es ist nicht bewiesen, dass das impfen andere nicht schützt. Sondern das die Virenlast ungefähr gleich zu ubgeimpften sein kann. Dann gibt es aber auch Untersuchungen die zeigen, dass die Viruslast bei erkrankten geimpften schneller zurück geht als bei erkrankten ungeimpften. Was natürlich auch eine Rolle beim schutz anderer spielen kann. Kann man auch so auslegen. Ebenfalls sind die Krankheitsverläufe einfach wesentlich besser bei geimpften als bei ungeimpften. Was man in den Krankenhäusern mittlerweile merkt. Weniger los. Gibt ja auch zahlen dazu wie häufiger ungeimpfte schwerere Verläufe haben.
Mir ist grad noch was zu der Viruslast eingefallen. Kann sein, dass mein Gedächnis mich da im Stich lässt. Aber ich meine dazu gelesen zu haben, dass für die delta Variante gilt, dass die Viruslast bei geimpften doch geringer ist als bei ungeimpften? Die gleichwertigkeit eher auf das Omikron zutrifft?
Wie gesagt weiß es nicht mehe so genau, vlt. hat es der ein andere ja noch frischer im Kopf.
-
Wir haben überlebt! :klatsch:
Der EU-Abgeordnete Sonneborn hat ein paar Informationen ausgraben, zu den Verträgen zwischen der EU und der Firma Pfizer.
https://twitter.com/MartinSonneborn/...74262136602625
https://twitter.com/MartinSonneborn/...75227745054721
Es sind Steuergelder und da ist es nach meinem Dafürhalten ziemlich merkwürdig unter welchen Umständen solche Informationen zusammengekratz werden müssen. Demokratie, da gehört das in die Zeitung!
ich habe mal ne frage an alle. wer kennt wen oder jemanden , der jemanden kennt , der aktuell corona hat ?
ja im märz hatte ich auch 2 fälle im bekanntenkreis , im april und mai bislang nichts gehört....
Für mich stellt sich die Frage ,...wie will man das erfahren ? Ich meine , ich kenne keinen der sich noch testet , also wie will man so wisssen , hat man eine Erkältung oder ist es corona ? Wenn es darum geht ob drin oder draussen trainieren ,dann kommt die Sorge sich ev. zu erkälten , wenn es zu windig ist und/oder zu kalt. Aber keiner (hier) spricht von einer Sorge hinsichtlich Corona, wenn es niest und fiebert . Egal wo.
Eine Möglichkeit es zu erfahren wäre noch , wenn es jemanden so stark erwischt das er ins Krankenhaus muss und dort getestet wird , aber selbst zu Corona-Hochzeiten , kenne ich halt nicht einen der deswegen im Krankenhaus war . Auch wenn einige laut Test Corona hatten und paar Tage auch stärkere Symptome .
Aber aktuell ? Also seit mindesten einem halben jahr nichts mehr aus dem privaten Umfeld gehört an Erkrankung und von deren Umfeld weiss man nix , weil es wie gesagt kein Thema ist , es ergo auch nicht kommuniziert wird. Vll. war ja Corona dabei , aber ....so ohne Test ?
Die Debatten die hier im Forum so vehement geführt werden , kenne ich auch nur von hier , also dem Forum. Vll.. gehört das ja auch zum Internetphänomen.
ich glaube viele würden bei einer schweren erkältung oder grippe einen schnelltest machen, auch um seine liebsten zu schützen.
wer nicht?
Bei einer schweren Erkältung oder Grippe bleibt man für gewöhnlich zu Hause , , zieht sich zurück , jammert vor sich hin und pflegt sich , was im übrigens erst ein thema in einem Thread war . Gar nicht so lange her. Wieso ein Test seine Liebsten schützen sollte und nicht das übliche Verhalten des eigenen Rückzugs , weil man sich krank fühlt , erschliesst sich mir nicht so richtig. Auch das thema hatten wir schonmal .
Einfacher gesagt , einfach Abstand halten.
Hmh , wäre ein Sichtweise , wenn ,man Corona noch für so gefährlich einschätzt , das der Einzelne es für notwendig betrachtet, alle Kontakte abzuklappern und auf das eigene Testergebnis hinzuweisen. Tja , zumindest hier macht das aber keiner ,und trotzdem gibt es keine Reihenweisen Ausfälle , weil pötzlich ein Corona Hotspot entstanden ist.
Was aber die meisten machen , sie passen ihr Verhalten ihrem körperlichen Zustand an , wie oben beschrieben. Inklusive Abstand halten , Rückzug und die Mutter halt mal nicht besuchen ,Training absagen (wie letztens) ,solange man sich krank fühlt.
Wie gesagt , die frage war, ob jemand noch coronaerkrankungen kennt, und meine Frage war, wie will man das ohne bzw mit viel weniger Test, herausbekommen?
Da hilft jetzt auch keine NEUE "man kann , aber..." Diskussion. was man mit einem Test machen kann weiss ich auch ...
Ich weiß jetzt von jemandem (Bruder von nem Kumpel), der erst vor wenigen Wochen wegen einer Coronaerkrankung ins KH und ein paar Tage beatmet werden musste. Von ein paar Ü80 weiß ich, dass sie während der "Corona-Hochzeit" verstorben sind, ansonsten war das jetzt der erste mir bekannte Fall, in dem es einen Jüngeren wirklich heftig erwischt hat.
Jep, so unterschiedlich sind halt die eigenen Erfahrungen. Persönlich weiss ich von keinem der deswegen im Krankenhaus war . Ob im Umfeld von Personen die ich kenne jemand ins Krankenhaus musste , müssste ich erst abfragen , was aber auch bedeutet, das es nicht von sich heraus kommuniziert wurde. Und das bedeutet auch , das alle schwereren Verläufe mir nur aus den Medien oder dem Internetgeschehen heraus bekannt sind. Und da geht es mir nicht allein so.
Genau DAS ist übrigens auch ein Teil davon , wieso es dann halt schwer ist , manche massnahmen bzw deren Länge zu akzeptieren , wenn die Folgen der Massnahmen eben stärker zu spüren waren, als die Folgen von Corona selbst. Ohne das man radikal geworden wäre , oder gewaltsam , oder sich in ein Lager begeben hätte , ....
Aber wie gesagt, alles sehr subjektiv , da jeder nunmal seine eigenen individuellen Erfahrungen mit den zurück liegenden Ereignissen gemacht hatte und hat. Und wenn ich meine Mutter besuchen will , die es eh schon körperlich stark erwischt hat , bin ich halt auch sehr vorsichtig . Nur war ich das VOR Corona ebenfalls schon. Und auch vor Coronoa , hab ich auf Abstand im Supermarkt bestanden , wenn einer hustet und niesst und das direkt in meinen Nacken ^^
Doch. Hier im Hause Ripley wird bei Schnief und Trief noch getestet.
Und wo die Eheleute Ripley es per se nach Möglichkeit vermeiden, mit Schnief und Trief unter die Leute zu gehen, wird im Falle eines positiven Ergebnisses eben noch ein bisschen mehr "Ferz" unternommen, um autark und ohne potenziell infektiöse Sozialkontakte rumzukommen. Das ist kein Hexenwerk.
Spannenderweise hat der Mann seit der mutmaßlichen Covid-Infektion 2020 (die hatten wir beide, nachdem er in Mailand war) nie wieder positiv getestet. Immer negativ, selbst als ich letztes Jahr direkt neben ihm eine Woche positiv war und er selbst die exakt gleiche Symptomatik hatte.
Sooo unterschiedlich sind die Erfahrungen ja nicht. Die Ü80er waren entfernte Verwandte/Verschwägerte - hat mir auch niemand erzählt, weil ich sie gar nicht persönlich kannte. Und der eine Mittdreißiger ist nach über drei Jahren Corona-Stress halt der erste, den ich persönlich kenne (der ins KH musste). Sind zusammengerechnet also ... einer.
Wollte auch gar nicht auf irgendwas hinaus, sondern nur Tratsch loswerden.
Bei meiner besseren Hälfte hat es vor zwei Wochen die ganze Familie erwischt. Sie mit einer satten Erkältung, 4 Tage AU. Die anderen aber richtig übel, laborieren zum Teil immer noch. Merkwürdigerweise sind das auch die, die "geimpft" waren, während sie selbst im Nov. 21 das Original eingefangen hatte und deshalb fürderhin ungeimpft bleiben konnte. Anekdotische Evidenz, ich weiß. Aber wenn sich das häufen sollte...