Hättest Du den Faden besser/länger verfolgt, wüsstest Du, dass die Videos schon ein paar Mal gepostet wurden :p.
LG
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Weil ich es schon erlebt hatte. Nicht häufig, aber die wenigen Male war's immer gleich: Waffe besorgen, draufhauen, fertig.
Man kann auf unterschiedliche Weisen weiter machen. Mit Fäusten kann man eigentlich nur schlagen. Mit der Handfläche kann man leichter etwas greifen, wenn man will. und fühlen (zB wo das Ohr ist, das man gerne packen möchte). man kann auch leichter in Richtung Weichheit und Sanftheit gehen mit der Handfläche, wenn man das will. Oder auch weiter schlagen, das geht natürlich auch mit Handflächen. Die man auch mit einer Drehung schnell zur Handkante umfunktionieren kann.Zitat:
Inwiefern sind Handflächenstöße vielseitiger als Faustschläge?
Vor allem braucht man weniger Angst zu haben, sich selbst beim Schlag zu verletzten, so ein Handballen ist doch einiges robuster als all die feinen Knöchelchen der Finger und Mittelhand.
jaja, meinetwegen.
ich will das nicht nur, ich tue das immer wieder mal.Zitat:
zweitens irritiert es mich jetzt doch, daß du nach eigener auskunft nicht einen einzigen liegestütz korrekt hinbekommst, aber die animal moves als erwärmung absolvieren willst.
und es gibt ja auch ein paar, die etwas leichter auszuführen sind als das Chamäleon. Bär, Krabbe, Ente, Hasenhüpfer, Froschhüpfer... geht inzwischen ganz ordentlich. nicht ganz so elegant und leicht wie der Mensch im Video, aber doch, das geht je länger je besser.
Allerdings, wenn ich das Chamäleon sehe, sitze ich in stiller Andacht staunend und bewundernd davor.:verbeug:
sicher nicht alle, aber der Gorilla und seitwärts-Affe und Schlange ist nun wirklich nicht so schwer.Zitat:
das hier ist noch viel besser, und ich bezweifle, daß du auch nur eine dieser übungen hinbekommst:
@ripley:
ach mädel, wenn du sonst keine probleme hast ...
:D
ich erkläre dir jetzt nicht nochmal, warum es "animal moves" heißt, ganz egal, was in der überschrift des einen videos steht. vielleicht mal drüber nachdenken, daß die "walk exercises" ein teil bzw. eine ausführung der "animal moves" ... ach egal.
geh und nerv jemand anderen.
:winke:
@rentner:
du weißt doch, das ist wie bei einem schweren unfall. man möchte eigentlich nicht hinsehen, und trotzdem ...
in gewisser weise ist es auch eine morbide faszination, mit der ich auf so viel hartnäckig unintelligente verweigerung der besagten dame blicke.
allerdings, das gebe ich zu, wird es mir schon wieder etwas zu langweilig.
ich bin ja schnell gelangweilt ...
Danke an alle, die zum Klimmzug-Lernen auf die Gummibänder verwiesen haben! Das funzt.
Für die ersten fünf das schwächere, für die nächsten fünf das stärkere Band ... passt so für mich.
Guter Hinweis!
In einem satz 2 bänder zu nutzen , auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen. Gerade wenn man bei KLimmzügen schwach ist eigentlich eine einfache, aber sehr gute Maßnahne
Was mich schon wieder trauern lässt, dass die meisten sehr guten Beiträge für disci - und somit für die Tonne sind
Also ich hab immer nur ein Band pro Fünfer-"Satz" in Gebrauch. Da wird dann wahlweise der rechte oder linke Fuß reingestellt.
Ob das jetzt kotrekt ist? Egal. Es ermöglicht mir jedenfalls, von ganz unten (gestreckte Arme greifen Stange) bis "Kinn auf Handhöhe" zu kommen. Kann ich ohne Hilfsmittel (noch) nicht
Man muss lernen selektiv zu lesen. Manches überfliegt man, andere Antworten liest man genauer.
Also du hast dich immer direkt mit einer Waffe verteidigt? Kamst dabei nichtmal ins schwitzen?
Bei den Verteidigungsversuchen vor dem Bahnhof und dem Angefasst werden?
Bei der Unterscheidung zwischen Faust und Handballen ging es um den jeweiligen Schlag, nicht was man damit noch alles machen kann.
AUßerdem gibt es genügend Leute, die sehr schnell mit der Faust schlagen und diese dann öffnen können. Welch ein Wunder.
Du bist fies. :D
Unterschlag doch bitte nicht, wie lange man trainieren muss, bis man das sauber koordiniert bekommt und bis man nicht mehr dauernd an der falschen Hand den richtigen "Ballungszustand" - und umgekehrt - und vor allem irgendwie viel zu viele Arme und Hände hat. ;)
Oh, falls noch jemand schöne "Anfänger"-Core-Dingelchen braucht:
Plank auf der Blackroll. Erst gucken, wie lange man sie halten kann, wenn der Unterarm nahe Ellenbogen auf der Rolle aufgestützt ist. Und dann gucken, was passiert, wenn man den Unterarm weiter vorne, also Richtung Handgelenk, aufstützt. *röchel*
Und wie lange man den Unterarmseitstütz (Side plank) rechts bzw. links auf der Rolle hält (Gegenarm schön hoch in die Luft!) *japs* Ja, bei mir ist es die linke Seite, die da erheblich schwächelt.
Wie meinst du das mit der blackroll?
Das man 2 stück für die planke nimmt und dann längs entlang darauf stützt und das man beachten muss das die rolle nicht weg rollt - oder meinst du mit einer einzelnen blackroll, diese quer legen das man am Unterarm nur einen sehr kleinen Auflagepunkt auf der rolle hat?
Eine quer.
Planks auf 2 Pezzibälle ( beide Füsse auf einen und beide Hände auf den anderen) , mit oder ohne LS , ist auch eine schöne Variante
Bankstellung auf 2 Pezzis . Nur Knie und Ellenbogen liegen auf. Also Unterarme und Unterschenkel sind leicht angehoben.
Dann müssen die Synergisten im Schulter und Hüftgelenk zusätzlich noch stark mitarbeiten.
Das baut auch sehr gut Koordination und Wahrnehmung für Kopplung/Entkopplung der Schulter im Clinch, auf. (V.a. Die Bankstellung) ;)
So als Idee