Selbstbeteiligung ...
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Hab das dazu gefunden, vielleicht interessant für dich :) :
Zitat:
Voraussetzung für eine Kostenübernahme durch die PKV
Ihre private Krankenversicherung erstattet Ihnen grundsätzlich die Kosten für Leistungen, die medizinisch notwendig sind und zudem in Ihrem Versicherungsvertrag vereinbart sind. Welche Schutzimpfungen zum Versicherungsschutz gehören, ist zwar nicht einheitlich festgelegt. In der Regel übernehmen die privaten Krankenversicherungen aber die von der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) für Deutschland empfohlenen Schutzimpfungen und somit auch die Corona-Impfung. Wenn Ihre Versicherungsunterlagen Ihnen keine eindeutige Antwort darüber geben, ob Ihr Versicherungsschutz die Corona-Impfung umfasst, kontaktieren Sie bitte Ihren Versicherer.
Und dann noch das hier:Zitat:
Abrechnung von COVID-Impfungen in der Arztpraxis
In der Arztpraxis ist die COVID-Impfung nun eine Leistung wie jede andere Schutzimpfung auch. Sie vereinbaren einen Termin, erhalten die Impfung und im Anschluss daran eine Rechnung auf Grundlage der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin berechnet neben der Impfung auch das Aufklärungsgespräch. Für die Berechnung der erbrachten Leistungen gelten die üblichen Regeln. Diese Rechnung können Sie dann wie gewohnt bei Ihrer privaten Krankenversicherung zur Erstattung einreichen.
Die COVID-Impfstoffe werden bis Ende 2023 noch aus der Bundesreserve bezogen und sind damit steuerfinanziert. Für Sie fallen deshalb bei einer Impfung in diesem Jahr keine weiteren Kosten an.
https://www.privat-patienten.de/coro...covid-impfung/Zitat:
Abrechnung von COVID-Impfungen in der Apotheke
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10 Euro für die Impfung und Dokumentation
2,50 Euro Aufschlag bei der Entnahme des Impfstoffs aus einem Mehrdosenbehältnis
2,50 Euro für COVID-spezifische Mehraufwände
Die Apotheken müssen die Impfstoffe aus der Bundesreserve beziehen, so dass Ihnen hierfür nichts in Rechnung gestellt werden kann.
Die Rechnung der Apotheke über die COVID-Impfung können Sie bei Ihrer privaten Krankenversicherung einreichen, die Ihnen die Kosten gemäß Ihrem Tarif erstattet.
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Gruß
Alef
Aus Alefs Post:
Das Problem ist, dass die Ärzte DABEI satt hinlangen.Zitat:
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin berechnet neben der Impfung auch das Aufklärungsgespräch. Für die Berechnung der erbrachten Leistungen gelten die üblichen Regeln.
Als Beispiel: Ich lasse mich seit einigen Jahren gegen Grippe impfen. Bin aber noch u60, also keine Stiko-Empfehlung, also erstmal privat zahlen (meine Kasse bezuschusst, wenn ich später alles einreiche).
Den Impfstoff hole ich mit Privat-Rezept in der Apotheke. Der hat letztes Jahr 28€ gekostet (wie gesagt, Influenza). Für das tatsächliche Impfen (das die MFA in 20 sec erledigt hat) samt "Aufklärungsgespräch" (das darin bestand, dass die Impfung auf meine Kosten geht) hat mir die Praxis nochmal ... ich meine 38€ in Rechnung gestellt.
Ich überlege ernsthaft, mir dieses Jahr das Rezept geben zu lassen, die Impfung abzuholen, und meinen werten Gatten zu bitten, mir die Impfung in den Arm zu setzen. Das kriegt er locker - und umsonst - hin.
Interessant, hatte vor kurzem eine Impfung die ich auch erstmal privat zahlen musste (nicht Covid19), von den Kosten bekam ich dann von der Krankenkasse 90% erstattet. Die Durchführung selbst wurde mir nicht in Rechnung gestellt.
J-ein.
Beim TA sehe ich das noch eher ein. Der bzw. die guckt, fühlt, checkt ja schon während des Smalltalks diverse Dinge - Augen, Gesicht (Schwellungen? Zahnprobleme?), Fell und Haut bzw. unter der Haut Liegendes, Zähne/Schleimhäute, manchmal Ohren - und horcht Herz und Lunge ab. Damit schließt er/sie schon mal diverse Dinge aus, die mir als normal aufmerksamen Halter ggf. entgehen würden.
Als Mensch kann ich sagen, dass ich Zahn- oder Ohrenweh habe, dass mir unziemlich viele Haare ausfallen oder ich schlecht Luft bekomme. Das können meine Viecher nicht. Insofern ist dieser kleine, aber doch erstaunlich umfangreiche Check für mich okay.
Dass Tierarztkosten seit der neuen Gebührenordnung insgesamt massiv gestiegen sind, steht auf einem anderen Blatt.
Aber wir kommen schon wieder ab. Sorry!
https://www.n-tv.de/wissen/Pirola-br...e24444969.html
eine neue variante ist im anmarsch.
"Gefährlicher sei die neu hinzugekommene Variante im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen jedoch nicht."
"Bei der Pirola-Variante, die stärker verändert sei und bei der man erst ein wenig Sorge gehabt habe, könne man jetzt relativ entspannt sein, denn sie scheine sogar weniger ansteckend zu sein."
Hätte man auch in der Überschrift verarbeiten können, hätten noch weniger Leute drauf geklickt....
Generell beobachte ich aktuell wieder sehr viele Fälle aber kaum einer bei dem es mehr ist als eine leichte Erkältung (eine Ausnahme, aber der war diesmal "nur" ein paar Tage mit sehr hohem Fieber flach, das letzte Mal auf der Intensiv). Meine Auffrischung habe ich wohl auch inzwischen erhalten, nach einem engen und einem sehr engen Kontakt in den letzten 3 Wochen ohne mich anzustecken.
ich habe im bekanntenkreis wieder auch fälle mit starken symptomen und ausfall für 10 bis 21 tage.
alles nicht so schlimm :rolleyes:
Stimmt, starke Erkältungssymptome und Ausfall für 10 bis 23 Tage ist nicht wirklich was schlimmes / ungewöhnliches um diese Jahreszeit.
???
Deine Beobachtungen widersprechen wiedereinmal der Logik. Für die zweite Behauptung hätte ich gern mal eine Quelle oder besser zwei. Ansonsten verbuche ich das unter "bullshit". Das ist keine Beleidigung, sondern seit neuestem der Fachbegriff für aus der Luft gegriffene Behauptungen.
ja die natürliche beobachtung widerspricht der logik. alles klar.
PS natürlich ist das keine wissenschaftliche studie, aber an die glaubst du ja auch nicht ? oder doch?
Falls die Frage auch an mich gehen sollte hast Du meine Antwort leider nicht verstanden. Es geht darum, dass es Ausfälle mit dieser Dauer durch diverse „Erkältungskrankheiten“ schon immer gab und wirklich nichts schlimmes sind. Die Ausfälle durch Covid19 am Anfang waren da meist deutlich länger, gerade auch bei den ungeimpften in meinen Bekanntenkreis. Bei den geimpften kenne ich nebenbei auch deutlich mehr die überhaupt keine Covid19 Erkrankung/Infektion (symptomatisch und / oder nachgewissen) hatten, mag aber auch daran liegen, dass die Anzahl der Ungeimpften in meinem Bekanntenkreis niedriger ist als die der Geimpften).Zitat:
lifeisfightIch glaub das aufs Wort. Alle vollständig geimpft, nehm ich mal an?
Antwort Mit Zitat antworten Blog-Eintrag
Ich würde erwarten, dies hat sich inzwischen angeglichen da wohl kaum noch einer ohne Kontakt mit dem Virus und darauf erfolgender Reaktion des Immunsystems geblieben ist.
Thomas, kann das sein, dass dir die Zitate durcheinandergeraten sind?
Neue Thesen zum Risiko von Impfungen, Sehr fachlicher Artikel, aber grundsätzlich noch nachvollziehbar in der Sprache:
https://www.cicero.de/kultur/die-ris...corona-impfungZitat:
...Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.
(...)
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.
Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden.
Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.
(...)
Dass es in den Arztpraxen akute Probleme bei der Diagnostik von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch COVID-Impfnebenwirkungen, entsprechend auch bei der Ausstellung medizinischer Gutachten, und umso mehr auch bei der Therapie gibt, demonstriert eindrucksvoll der auch im Cicero publizierte Bericht des Hausarztes Erich Freisleben.
Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
Hatten wir doch schon im Impfthread. Auf alle Fälle eine These die weitere Forschung zwingend erforderlich macht.
Pfizer verdoppelt den Preis für Paxlovid
https://arstechnica.com/health/2023/...iral-paxlovid/
Wenn einem Infizierten die Flucht gelingt darf die Schusswaffe eingesetzt werden
https://web.archive.org/web/20200909...e-tun-100.html
was soll dieser post? LOL
Weiß er doch selbst nicht.
Selbst mir wird das langsam zu blöd ... soll das jetzt nur Stimmungsmache sein oder was?
ist es doch von anfang an gewesen, wenn man sich NIE zu seinen eigenen posts äußert.
Ich war gerade zum - mutmaßlich - dritten Mal "dran". Wobei nur Infektion 2 und 3 durch Test gesichert sind, beim ersten Mal (Feb. 2020) gab's noch keine Tests, nicht mal offiziell Covid-19 in D.
Ob es daran liegt, dass das Virus qua Mutation zwar ansteckender, dafür aber weniger pathogen wird, oder ob mehrere Infektionen nacheinander das Immunsystem besser "tunen", oder ob es einfach ein Artefakt von ohnehin nur anekdotischer Evidenz ist: Ich bin nach nur sechs Tagen ohnehin nur mäßiger "Erkältung" wieder soweit fit.
Jetzt noch nachts hustenreizfrei durchschlafen und ich bin happy.
An jdkberlin und marq: Ich würde sagen, Fritzchen ist hier einfach mal so nett gewesen, euch an die Entgleisungen während der Coronazeit anhand eines Beispiels zu erinnern. Aber ja, echauffiert euch ruhig, sagt auch etwas aus.
Frank hat zu 100% Recht. Einfach billige Stimmungsmache oder als Alternative etwas, was passiert, wenn die sog. selbstinformierten kritischen Bürger einfach mal Links ungefiltert weiterverteilen. Der User ist hier ja auch hauptsächlich ein Linkverteiler, ohne dass viel eigene Meinung oder eine eigene Einschätzung dabei rumkommt.
Es hat einen Grund, warum es sich um eine Archivseite des SWR handelt. Weil die Info falsch ist, was der SWR irgendwann selbst gemerkt und geändert hat. War vor 3 Jahren schon bekannt. Aber wie Du schreibst, Hauptsache echauffieren :rolleyes:
https://www.mimikama.org/polizei-corona-infizierte/
Diesen Fritzz liest noch jemand? [emoji15]
Es freut mich, dass Du wieder fit bist. In meinem Bekanntenkreis geht es auch wieder um, i.d.R. aber so wie von Dir beschrieben. Der letzte war ein Arbeitskollege ü60 der allerdings zumindest Medikamente bekam weil es ihn doch heftiger erwischt hatte. Er konnte aber auch zuhause bleiben und nach 7 Tagen war der Spuk vorbei. Laut unserem Apotheker der erste hier im Ort der diese Medikamente diesen Herbst/Winter benötigte. Scheint also auch eher die Ausnahme zu sein (angesichts der vielen die es wieder haben/hatten).