Was viele vergessen, die waren die Ersten die mit großem Gezeter strenge Maßnahmen gefordert hatten. :D
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Was viele vergessen, die waren die Ersten die mit großem Gezeter strenge Maßnahmen gefordert hatten. :D
zeigt einem doch nur die realitaet vor augen.
entweder du machst dich so unabhaengig wie es geht von den system, lebst mit allen konsquenzen oder durchschaust es und umschiffst alle dinge die dich stoeren.
und was jobs bzw. existenzsicherung angeht hat doch gerade der bundeskanzler und der gesundheitsminister immer mehr als oeffentlich veranschaulicht wo man sein geld reinstecken soll.
waehrend der letzten 3 jahre konnte man ohne grossen aufwand zum multimillionaer werden, wenn man einfach die gegebenheiten genutzt hat die mit einer medialen super kampagne propagiert wurden. und dasselbe funktioniert jetzt auch wieder mit all den neuen kriegen.
also geld und eigene existenzsicherung waren nie das problem. hier gehts nur um fantasierte moral und das eigene gerechtigkeits emfinden, das man gern allen aufdruecken will. jede art von gruppierung macht das so. sonst hat eine gruppe auch keinen grossen zweck ausser dem zusammehalt egal wie schwachsinnig die praemisse ist
zur zeit kannste ganz gut mit trainierten ki sehr gut content auf youtube und instagram platzieren. der grossteil des aufwands steckt in der vorbereitung (training der kis) und der themen die woechentlich produziert werden sollen.
80k im monat is da kein problem. dann haste bissel spielgeld.
Ja, indem er eine Falschaussage von Lauterbach über die GBD richtig stellt.
Diese Bezeichnung hat den Sachinhalt 0, mal abgesehen davon, dass die Urteilsfähigkeit des durchschnittlichen deutschen Journalisten, was wissenschaftliche Themen angeht gegen 0 geht.
Es geht in dem Artikel um konkrete Aussagen Lauterbachs über Ioannidis, die nach Meinung des Autors falsch sind und somit zeigen, dass Lauterbach über Dinge spricht, von denen er keine Ahnung hat.
Ist es für den Inhalt denn aus Deiner Sicht relevant, ob man die Kritiker diffamieren darf?
Wie auch immer, FAZ oder der Wiki Artikel stellen den aus meiner Sicht benötigten Kontext her. Battachrya stellt laut Deinem Beitrag Falschaussagen über die GBA richtig (und zeigt damit, dass Lauterbach keine Ahnung habe). Nur werden diese "Falschaussagen" eben auch nicht nur von Lauterbach so gesehen. Auch bspw. Fauci hat der GBA eine Trivialisierung von Corona vorgeworfen. Ob Ioannidis "worn out" ist, ist natürlich höchst subjektiv. Bzgl. seiner Corona Aussagen (und darum geht es ja), ist er zumindest umstritten.
Nachtrag: Ich will den Lauterbach auch nicht zu sehr verteidigen falls das so wirkt, der gibt auch schon mal Unsinn von sich. Nur so eindeutig ist es hier im Fall nicht in allen Punkten für mich.
Die Aussage von Lauterbach ist, dass es in der GBA im Wesentlichen darum ginge, dass Corona nicht gefährlich sei und die Leute nicht daran stürben.
Schon der zweite Satz des von Dir verlinkten Wikipediartikels zeigt, dass das falsch ist.
nein, Ioannidis hat während der Pandemie wissenschaftliche Artikel in entsprechenden Journalen veröffentlicht.
Das ist z.B. ein Unterschied zu Bhakdi und natürlich zu Lauterbach.
Nein, es geht um die Behauptung von Lauterbach, dass Ioannidis die GBA verfasst hat.
Jay Bhattacharya sagt, Ioannidis hat die weder verfasst noch unterschrieben.
Und in Deiner Welt hängt es vom Kontext ab, ob das nun stimmt oder nicht?
Mal so am Rande...
WELT:
"Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit von Corona-Maskenpflicht für Kinder"
https://www.welt.de/wissenschaft/art...rksamkeit.html
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Gruß
Nohands
.
Die FAZ… die sind natürlich maßgeblich was die Beurteilung wissenschaftlicher Forschung betrifft. Was ich von dieser neuen Spezies namens „Wissenschaftsjournalisten“ halten, habe ich hier ja bereits mehrfach kundgetan, aber gerne nochmal: hat für die Uni nicht gereicht, ist man halt woanders untergeschlupft, wo man inkompetent schlau schwätzen kann. Fehlt nur noch Berndt das Brot.
Ich wiederhole mich: Ioannidis hat mit GBA nix zu tun und Battachrya stellt das richtig. Warum Lauterbach das anders darstellt bleibt die relevante Frage. Ich denke Inkompetenz ist noch die für ihn schmeichelhafteste Interpretation.
Weil's mich mal interessiert hier Teil der Ausbildung und beruflichen Tätigkeit eines Wissenschaftsjournalisten der FAZ:
https://www.faz.net/redaktion/ulf-vo...-11104059.htmlZitat:
Studium der Physik an der TU München und der Philosophie an der Münchner Jesuiten-Hochschule. 1992 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik in Garching. Promotion 1997 über Galaxienhaufen. 1998 Hospitanz bei der „Zeit“, 1998 bis 2000 Reimar-Lüst-Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum in München.
Ich würde mal annehmen, das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Ja, ist wie bei vielen anderen Berufen die hier oft mit einer unerträglichen Arroganz kritisiert werden. Ist aber genau das was Pansapiens zu erst (zu recht) fordert, primär inhaltlich zu kritisieren und nicht den Kritiker zu diffamieren, was er dann in den nächsten Zeilen bzgl. Journalisten selbst tut (schön aufgezeigt von FireFlea) - bzw. noch schlimmer, da er es sogar verallgemeinert.
Natürlich ist es falsch den Hintergrund eines Kritikers völlig auszublenden, da so etwas in der Regel die Auswahl der Quellen und die Art und Weise der Formulierung beeinflusst. Blendet man dies aus kann man sehr schnell auf's Glatteis geführt werden (auch wenn einige hier die Illusion haben, anhand des Internets alle Aussagen aus sachfremden Bereichen vollständig zu prüfen und selbst neutral bewerten zu können).
Im Kern gebe ich ihm dennoch recht, die Aussage selbst und ihre Begründung sollte man erstmal "neutral" und offen empfangen und bewerten bevor man die möglichen Hintergründe mit betrachtet. Sonst filtert man leicht voreilig wichtige Information heraus und verhindert damit, dass man seine eigene Sichtweise überprüfen kann.
Tue ich gerade (inhaltlich beteiligen), ich bin auf einige deiner Aussagen eingegangen.
Wie war das mit den persönlichen Angriffen gleich nochmal Herr D.?
Wenn das alles im luftleeren Raum stehen würde. Aber weder Lauterbach noch die FAZ haben die Kritik an Ioannidis initiiert, sondern spiegeln im Prinzip die Debatte aus der USA, auch in der Fachwelt schon von vor 2-3 Jahren. Lauterbach äußerst sich auch nicht das erste Mal zu Ioannidis.
Ioannidis hat zur GBA veröffentlicht und später sogar ein Paper zusammen mit Battachrya, wo es ebenfalls um Kritik an Lockdowns geht. Lauterbach wirft das womöglich in einen Topf oder verwechselt es. Ist aber auch hier nicht so, dass das völlig aus dem luftleeren Raum kommt.Zitat:
Ich wiederhole mich: Ioannidis hat mit GBA nix zu tun und Battachrya stellt das richtig. Warum Lauterbach das anders darstellt bleibt die relevante Frage. Ich denke Inkompetenz ist noch die für ihn schmeichelhafteste Interpretation.
Ich verstehe diesen Satz nicht, schon gar nicht im Zusammenhang mit meiner Frage:
Du hast hier eine Aussage der FAZ zitiert:
Inwiefern soll das eine Kritik an Ioannidis sein?
Irgendeine Gruppe hat ihn als Ikone gewählt, weil er zufällig eine Meinung vertritt, oder gar mit wissenschaftlichen Methoden unterstützt, die auf deren Agenda steht...
So what?
Wenn die Corona-Leugner sich auf Streeck beriefen, weil der etwas von der offiziellen Meinung abwich, ist das eine Kritik an Streeck?
Zu den Journalisten, die ich in meiner Nebenbermerkung(!): Ich spreche nicht von Wissenschaftsjournalisten, sondern von dem normalen Journalisten, der im Rudel z.B. auf der Pressekonferenz zur Heinsbergstudie erschien und nicht verstanden hat, dass das was da rauskam gar keine Sensation war, sondern im Rahmen dessen, was das RKI und andere Stellen schon vorher bezüglich der Sterblichkeit verbreitete....
Oder die, die ohne Nachzudenken, den Twitterbeitrag eines Arztes kolportieren, dass Gummihandschuhe porös seien und keinen Schutz gegen Erreger böten, sondern nur gegen grobe Verschmutzung.
ich schalte hier gleich ein paar User auf Pause, wenn das weiter geht ...
Und warum haben die alle keine C4-Professur? Weil der Beruf des Journalisten viel toller ist. Die, die ich mitbekommen habe, wurden normalerweise Professor, wenn es denn eine Stelle gab und sie das Zeug dafür hatten. Ansonsten kannst Du ja mal den Lebenslauf und die Veröffentlichungsliste von Hr. Ioannidis danebenlegen.
Aber, und das ist der eigentliche Punkt, um den es mir geht (wer mag, kann hier wieder Korinthen kacken und ihn ignorieren): Ein Journalist oder eben ein Politiker hat überhaupt keine Chance, fachlich mit jemandem mitzuhalten, der an einem wissenschaftlichen Institut aktiv seit Jahren forscht. Ebensowenig, wie ich mich mit einem Kampfkunstlehrer vergleichen kann, der 8h am Tag im Dojo steht, nur weil ich täglich trainiere und mal ein paar Wettkämpfe mitgemacht habe. Oder wie mein Prof mal so schön sagte: „Man befindet sich immer in einer ε-Umgebung dessen, was man gerade tut.“
Hier will uns aber das Karlchen was anderes weismachen. Kann man drauf reinfallen. Es bleibt unverschämt.
aha, Falschaussagen über Ioannidis spiegeln also die Debatte in den USA wieder?
Dann beruht die auch auf Falschaussagen, oder wie ist das zu verstehen.
Und Lauterbach äußert auch nicht das erste Mal Falschaussagen.
Und darum ging es hier: Falschaussagen von Lauterbach.
Lauterbach äußert sich zu Ioannidis, dass der "abgehalftert" ist oder wie man das nennen kann. Das steht für mich im Kontext, dass Ioannidis auch im fachlich/wissenschaftlichen Kontext auch von anderen Wissenschaftlern für seine Corona Aussagen stark kritisiert wurde. Ob die Wortwahl von Lauterbach die Beste ist, ist eine andere Frage. Es ist aber aus meiner Sicht aber auch nicht so, dass Lauterbach hier einfach so einen Spitzenwissenschaftler angreift und diesem ein anderer völlig unbefasster Spitzenwissenschaftler beispringt.Zitat:
Inwiefern soll das eine Kritik an Ioannidis sein?
Irgendeine Gruppe hat ihn als Ikone gewählt, weil er zufällig eine Meinung vertritt, oder gar mit wissenschaftlichen Methoden unterstützt, die auf deren Agenda steht...
So what?
Wenn die Corona-Leugner sich auf Streeck beriefen, weil der etwas von der offiziellen Meinung abwich, ist das eine Kritik an Streeck?
Auch wenn Du schriebst: "Die FAZ hat ihn sogar mal als Ikone der Corona Leugner bezeichnet." war das ja nicht die FAZ sondern ein konkreter Journalist.
Als solche ist er Teilmenge der Journalisten.
Wie gesagt, war das eine Nebenbemerkung, gekennzeichnet mit "mal abgesehen davon".
Die Kritik an der Aussage war:
Diese Bezeichnung hat den Sachinhalt 0,
Was sagt das nämlich über Ioannidis aus, dass er die "Ikone der Corona Leugner" sei? Höchstens, dass er Aussagen trifft, die denen gefallen.
Natürlich hat man dann den Namen zusammen mit "Coronaleugner" genannt und der durchschnittliche FAZ-Leser weiß vielleicht nicht, was "Ikone" bedeutet und meint, das wäre so eine Art Anführer.
im verlinken Video sagt er "abgedriftet"
"abgedriftet" ist keine fachliche wissenschaftliche Kritik
Diese Aussage könnte man auf Bhakdi anwenden, der zu Corona nix einschlägiges in einschlägigen Journalen publiziert hat und bei seinen Aussagen wissenschaftliche Standards verlassen hat.
Wenn der Lauterbach was einschlägiges drauf hätte, könnte er die Veröffentlichungen von Ioannidis inhaltlich angreifen.
Hier wurde auch schon eine Arbeit von Ioannidis verlinkt und ich hatte auf mögliche Fehlerquellen hingewiesen, die die Aussagekraft IMO einschränkt, aber darauf ist keiner eingegangen.
Darum geht es nicht, es geht darum, ob die Aussagen von Lauterbach korrekt sind und weiß wovon er spricht oder nicht.
Lauterbach greift einen ehemaligen Wissenschaftler unsachlich mit falschen Argumenten an.
Ein anderer Wissenschaftler weist darauf hin und zieht seine Schlüsse.
[QUOTE=Pansapiens;3898212]im verlinken Video sagt er "abgedriftet"
"abgedriftet" ist keine fachliche wissenschaftliche Kritik
Diese Aussage könnte man auf Bhakdi anwenden, der zu Corona nix einschlägiges in einschlägigen Journalen publiziert hat und bei seinen Aussagen wissenschaftliche Standards verlassen hat.
Und Bhakdi ist Wissenschaftler. Ioannidis auch und damit Teilmenge der Wissenschaftler. Was soll das jetzt aussagen? Darauf zu verweisen dass Journalisten irgendwas fragwürdiges schreiben und ein anderer Journalist Teilmenge der Journalisten ist, was bringt das. Wir sind hier alle Teilmenge der KKB User...
Halt nicht irgendein anderer Wissenschaftler, sondern jemand der durch die Aussagen von Lauterbach im Prinzip selbst angegriffen wird und der im gleichen Atemzug der Kritik auch wieder seine Agenda betreibt.Zitat:
Lauterbach greift einen ehemaligen Wissenschaftler unsachlich mit falschen Argumenten an.
Ein anderer Wissenschaftler weist darauf hin und zieht seine Schlüsse.