das problem ist, dass dein persönlicher glauben nichts aussagt und nur auf gefühlen beruht, die wissenschaftlich völlig unbegründet sind.
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Ich finde erschreckend, wie viele Menschen völlig leichtgläubig den Aussagen der "Experten" und Politik folgen - es ist in meinen Augen offensichtlich, dass hier manipuliert wird.
Beispiel Impfnebenwirkungen:
Ich selbst habe an mir in den Tagen nach der Impfung Überhaupt nichts bemerkt, lediglich beim Bewegen des Armes gab es ein leichtes Ziehen an der Einstichstelle. Ich habe aber in meinem Bekanntenkreis eine ganze Reihe von Leuten, denen es richtig dreckig ging, eine Bekannte lag mehrere Tage mit hohem Fieber flach.
Wenn ich mir überlege, dass allein in D im 2-stelligen Millionenbereich ältere/gesundheitlich angeschlagene Menschen geimpft wurden, halte ich es für statistisch völlig ausgeschlossen, dass diese Impfung praktisch ohne Todesfälle abgelaufen sein soll - das RKI hat nach meinem Wissen bei keinem Todesfall einen Zusammenhang zur Impfung "kausal" bestätigt. Das ist für mich der beste Beleg, dass hier manipuliert wird - die offiziellen Zahlen bei den Nebenwirkungen sind einfach viel, viel zu gut, um wahr sein zu können.
Genauso stört mich das Geschwätz der Experten:
- Studien zeigen, Impfungen halten vermutlich ein lebenslang
- Studien zeigen, Impfungen halten viele Jahre
- Studien zeigen, das trotz fallender Antikörperpegel ein hoher Schutz bleibt
- Studien zeigen, 3. Impfung nach 6 Monaten "sinnvoll"
- 3. Impfung Pflicht, um Impfstatus zu behalten
- 3. Impfung vielleicht doch besser nach 3 Monaten
- Leute können/sollten sich schon nach 4 Wochen ihre 3. Impfung holen
- 4. Impfung kommt ...
Das Zeug taugt einfach nichts. Die gleichen Experten, die vor ein paar Monaten voll des Lobes für J&J und Astrazeneca waren, tun jetzt so, all wäre
das Zeug schon immer mies gewesen.
Vor Jahren hat sich das RKI dafür gelobt, wie schwer es ist, Spätfolgen von Impfungen, die Jahre später erst auftreten, zu ermitteln. Man würde wie "Detektive" arbeiten.
Heute:
Impfstoffe haben keine Spätfolgen. Gab es noch nie, war noch nie. Die Sorge wäre völlig unbegründet.
Die Lügen, wenn die die Klappe aufmachen - ohne mit der Wimper zu zucken.
Was versprichst Du Dir eigentlich von dieser Diskussion?
Du glaubst doch nicht, daß sich jemand, der noch alle Sinne beisammen hat, sich ernsthaft auf Deine Argumentation einläßt, wenn Du ihm unterstellst, er wäre den Lügen "von denen da oben" aufgesessen - also in Querdenker-Deutsch ein Schlafschaf ist. Genau diese Art von indirekter Beleidigung ist nichts weiter als Wutbürger-Rhetorik.
Auch, daß Du das Wort Experten immer so fein ironisch in Anführungszeichen setzt, scheint wohl nur dazu zu dienen, Dich als Durchblicker und gleichzeitig als Opfer zu gerieren.
Diskussionskultur unter aller Sau.
Ja, da muss man differenzieren beim Boostern nach 4 Wochen, schlecht kommuniziert von Politik:
https://www.zeit.de/wissen/2021-12/b...mmunologie-nrw
Nun macht das PEI sicher den Fehler, Hetzern und Leugnern wie dir nicht die Berichte zu Hause abzuliefern und zu erklären. Vielleicht wohlwissend, dass es sowieso sinnlos ist. Für den normalen Bürger, der in der Lage ist, zu googeln und anschließend die PEI Webseite aufzurufen, stellt sich das folgendermaßen dar:
"In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet." (Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...ationFile&v=9; S. 15)
So ist es, für die Schweiz wurden hier auch schon Statistiken zu Todesfällen oder Hospitalisierungen als Impffolge verlinkt. Die kritischen Bürger stellen sich das halt so vor, dass Geimpfte zu Tausenden tot umkippen. Dann passen die Statistiken halt nicht so ganz zum Narrativ :D
Mir geht's ja erstmal gar nicht um Deine Meinung. Die geht nämlich unter Deinem ganzen Geschrei unter. Dir ja anscheinend auch nicht, wenn Du schreibst, daß Du einfach Deinem traust, weil Du es einfach besser weißt.
Was soll man da noch entgegnen??
@Das Schlafschaf wurde gerufen? Ich habe jetzt auch etwas Kopfweh, aber eher weniger bis maximal gleich unangenehm wie nach der 2. Impfung. Da gab es einen Zeit, da war jeder Sonntag schlimmer (wobei der Samstag damals auch mehr Spaß machte als gestern mit der Impfärztin zu scherzen) - immerhin hat man auch kein Maul dahängen.
Ich war bei meiner Impfung von der Kompetenz der Impfärzte beeindruckt:
1. Impfung:
"Versuchen Sie bitte bei Nebenwirkungen/Fieber mit Wadenwickel etc klarzukommen, nehmen Sie kein Paracetamol etc. - es scheint so zu sein, dass diese Medikamente nach der Impfung deren Wirksamkeit massiv negativ beeinträchtigen."
2. Impfung, gleiches Impfzentrum, anderer Arzt:
"Vermutlich werden die Folgen bei der 2. Impfung etwas stärker sein - kein Problem, das ist mit Paracetmol gut zu behandeln."