Es gibt dabei aber eben einen Unterschied zwischen „offensiv“ und „blindes voranstürmen“.
Letzteres hat bislang nur in den seltensten Fällen wirklich brauchbare Ergebnisse erzielt.
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nicht ganz.Es Soll ja jetzt doch ein wenig wie eine Grippe sein. alle Jahre wieder.
https://www.bz-berlin.de/deutschland...ippewelle-sein
mein lebensgefühl als J&J und Az geimpfter würde schon beeinträchtigt sein, wenn sich im herbst die deltavariante ausbricht und man nur einen schwachen impfschutz hat.
völlig blödsinne argumentation. die studiern finden in 2. oder 3. weltländern statt und da werden es wirtschaftliche gründe sein. das kann sich wahrscheinlich hier so recht niemand vorstellen .
da hast du wohl ein bichen den Zonk gezogen...
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/...delta-100.html
*etwa ab 4.20/
da würd ich dir ja mal glatt zustimmen und da es hier ja um Lebensgefühl geht also gefühlt bist du einer der vehementen Vertreter genau dieses Wirtschaftssystems das sowas hervorbringt hier unter den TEilenhmern.Zitat:
völlig blödsinne argumentation. die studiern finden in 2. oder 3. weltländern statt und da werden es wirtschaftliche gründe sein. das kann sich wahrscheinlich hier so recht niemand vorstellen .
Ziemlich vielsagend, mit wieviel Niedertracht hier mal wieder wildfremde Menschen verleumdet werden.
Australiens Covid-Strategie härter als in De, mit Folgen:
(Leider Bezahlschranke)
https://www.welt.de/politik/ausland/...und-jetzt.html
Topic Lebensgefühl!
Anruf meines Arztes: in den nächsten 2 Wochen gibt es keine neue Impfstofflieferung (ich wäre in 10 Tagen dran), von daher verimpft er alles, was er hat, an die Zweitimpfungen. Ich bin also schon nächsten Montag mit der zweiten dran. Yaay :)
zu wieviel % 100 ???
Sowas gibt es bei keinem Virus und keiner Variante
"Mit einer vollständigen Corona-Impfung lassen sich laut einer neuen Studie von Public Health England (PHE) schwere Krankheitsverläufe bei der Delta-Variante ebenso wirksam vermeiden wie bei der Alpha-Variante. Zwei Dosen des Wirkstoffs von Pfizer/Biontech verhinderten bei der Variante B.1.617.2 in 96 Prozent der Fälle eine stationäre Behandlung. Für Astrazeneca lag die Quote bei 92 Prozent.
Eine britische Studie bestätigt dies. Demnach ist der Impfstoff von Pfizer/Biontech zwei Wochen nach der zweiten Dosis zu 88 Prozent wirksam gegen eine durch die Delta-Variante ausgelöste Covid-19-Erkrankung, bei der Alpha-Variante sind es 93 Prozent. Das Astrazeneca-Vakzin wirkt zu 60 Prozent gegen die Delta- und zu 66 Prozent gegen die Alpha-Variante." https://www.zdf.de/nachrichten/panor...mkeit-100.html
Gestern gab es einen "offenen Impftag" in Berlin-Charlottenburg, d.h. jeder Berliner, der wollte, konnte da hin kommen und sich mit Moderna oder J&J impfen lassen.
Eine Bekannte von mir hat dort gearbeitet und bat mich, die Info auch über meine sozialen Kanäle zu publizieren. Daraufhin bekam ich ganz interessante Post. Während einem Berliner die Anreise aus Kreuzberg (8,8km, also ca. 15 min mit dem Auto oder 20 - 25 mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) zu weit war, wollten Leute aus Niedersachsen und Schleswig Holstein dafür extra anreisen.
Insgesamt war wohl recht wenig los. Aber einige Politiker waren da.
Schon bemerkenswert, wie das so läuft ...
Seit Freitag ist in RLP draußen die Maskenpflicht gestrichen. Also die Maskenpflicht, die lt. sämtlichen Aerosolfoschern eh komplett idiotisch ist.
In GANZ RLP?
Nein.
Das wäre zu einfach.
In der Außen*gastronomie* weht ein gänzlich anderes Lüftchen als anderswo draußen!
Daher muss an der Eisdiele auf den 2m vom (Außen-)Eingang bis zum (Außen-)Tisch eine Maske getragen werden.
Oh, und das Gastro-Personal muss die natürlich auch weiterhin tragen.
Ich bin diesen Blödsinn so dermaßen leid.
Mal abgesehen davon, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand die Meinung sämtlicher Aerosolforscher kennt, ist dies Aussage überprüfbar falsch und das wurde Ripley auch schon anhand von Zitaten aus ihren eigenen Links mitgeteilt:
Wenn man in der Lage ist, zwischen einer Aerosol-Übertragung (Tröpfchengröße<= 5µm) und einer Tröfpcheninfektion mit größeren Tröpfchen, die nicht so leicht von schwachen Luftströmungen abgelenkt werden, zu unterscheiden, dann ergibt die Maskenpflicht für Situationen, in denen sich Leute nahe kommen, durchaus Sinn.
Maske auf dem Weg zum Platz im Biergarten. Den Unsinn habe ich hier ja auch schon kommentiert (wobei wenn man einige Zeitgenossen beobachtet die erstmal bei jedem Bekannten am Tisch ein Gespräch führen, verstehe ich es wieder…).
Maske bei Personal: Wenn man sitzt und das Personal vor einem steht und mit einem redet, dann ist das Risiko eine Tröpfchenübertragung natürlich erhöht. Warum sollte es also Blödsinn sein, hier diese weiter zu tragen? Nein nicht „alle“ (sämtliche) Aerosol Experten nennen dies auch nicht Blödsinn, z.B. der hier nicht:
Was mein Lebensgefühl beeinträchtigt sind Leute die falsche Aussagen immer wiederholen und so tun, als wären diese durch „die Wissenschaft“ belegt.Zitat:
Ist es sinnvoll, draußen eine Maske zu tragen?
Ja - zumindest solange man nicht sicherstellen kann, dass man Abstände zu anderen einhalten kann. Denn wie die Forscher übereinstimmend feststellen, besteht im Freien eigentlich nur ein Risiko, wenn man durch zu wenig Abstand die Aerosolwolke des anderen einatmet.
Vor allem wenn man in Gruppen zusammenstehe und sich unterhalte, sollte man auch draußen eine Maske tragen, rät Christof Asbach.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/them...ussen-100.html
Ehrlich gesagt ist für mich eine komische Welt, mag daran liegen dass Du in einer großen Stadt wohnst. Hier wo jeder jeden kennt ist das keineswegs ungewöhnlich. Trotzdem bin ich gegen die Maskenpflicht auf dem Weg zu Platz, den bei vernünftigen Verhalten sind sie wirklich überflüssig.
Ansonsten ist das Lebensgefühl top: Gestern zum ersten Mal wieder in der Kirche gewesen (mit festen Sitzplätzen, Maske und ohne Singen) - ok, dass hätte ich nicht gebraucht aber bei einer Kommunionsfeier kommt vor dem schlemmen, eben das Pflichtprogramm.
Danach noch Fußball mit einem kleinen Kreis von Verwandten im freien geschaut. Top.
Achja, wir haben uns vorher alle getestet, auch wenn dies nicht mehr vorgeschrieben ist. Den geringen Aufwand nehme ich zu einem noch besseren Schutz der Verwandten gerne in kauf.
Sicher ist sicher.
Hm, ich denke nicht, dass das unbedingt mit Stadt oder Dorf zu tun hat. Eher wohl damit, ob sich jeder kennt. Das kommt hier im Viertel auch vor. Das sind aber dann Leute, die auch sonst auf der Straße zusammen stehen, sich unterhalten, abbusseln oder was auch immer.
Letztes WE auf der Alm konnten wir den letzten freien Tisch nur ergattern, weil die 3 Damen, die vor uns auf den letzten freien Tisch zusteuerten, von der Bedienung zurückgepfiffen wurden, da sie keine Masken trugen. Hat also auch sein Gutes :D
... oder vielleicht sollten Leute sich ihre feuchte Aussprache abgewöhnen... allerdings, in diesen Fällen weicht der Gesprächspartner doch automatisch zurück! die wenigsten mögen es, von fremden Speicheltropfen abgeduscht zu werden.
die ganze Maskerei betrachte ich inzwischen als Studie, wie sehr magisches Denken unsere sich ach so wissenschaftlich gebende Welt beeinflusst. Die Maske wird ja mehr wie ein Amulett benutzt, nicht wie ein tatsächlicher Schutzmechanismus.
Andererseits ist die deltavariante anscheinend auf keinen fall zu unterschätzen:
https://www.t-online.de/tv/news/coro...WxLTnBBSnFKMEs.
Und in manchen ländern bereits stark auf dem vormarsch.
Ich kenne leute, deren lebensgefühl durch die angst vor der ausbreitung der deltavariante in der brd (negativ) beeinflusst wird.
Daher meine ich, dass es nicht zu viel verlangt ist, die maske im biergarten entsprechend tragen zu müssen.
Befremdlichkeit, angesichts dessen was so abläuft, obwohl ich ja schon lange eigentlich nichts mehr erwarte.
Nachrichten im Auto-Radio:
1) (Zehn)Tausende Fans im Stadion ohne FFP2-Maske. Man sei damit gar nicht einverstanden. Der DFB solle jetzt überzeugend klarmachen, wie das beim nächsten Mal besser wird.
2) 1400 "Jugendliche" (so der Nachrichtensprecher) lassen es in Augsburg in der Nacht in der Maxstraße eskalieren, bis um 02:00 die Polizei dann doch mal auflöst.
Ich kann zumindest die Beweggründe der Leute verstehen, die zu den Querdenker-Demos rennen - denn was der Staat hier immer wieder an den Tag legt, ist einfach nur entweder Bananenrepublik oder Idiotokratie.
IMO sollte zum nächsten und allen folgenden Spielen auf deutschem Boden keine Zuschauer mehr zugelassen werden, weil der Veranstalter demonstriert hat, dass er nicht willens oder in der Lage ist die Hygienemaßnahmen umzusetzen.
Ansonsten bestehen ernsthafte Zweifel, dass wir noch in einem Rechtsstaat leben.
Kommt drauf an. "Rechtstaatlichkeit" empfinde ich zunächst als wenig aussagenden Begriff. Auch Diktaturen haben oder hatten in der Regel ein kodifiziertes Rechtssystem. Leider gibt es ja wohl keine Leistungsbeurteilung der Entscheidungsträger mit Blick auf die Durchsetzungsquote geltenden Rechts (sowie dem Sanktionieren von Rechtsverstößen). Ich hatte das ja mal als Gießkannenverfahren bezeichnet, d. h. der Staat schaut halt einfach, dass ein gewisses Maß an Durchsetzung und Sanktionierung erfolgt - aber der einzelne Fall ist letztlich völlig egal, wenn der nicht durchgesetzt oder falsch sanktioniert wird. Die Mehrheit muss halt dran glauben, dass er es tut (und ist am besten nie selbst oder nur positiv betroffen).
Interessant dazu:
https://books.google.de/books?id=fVH...0recht&f=false