hmm,es gibt mit Sicherheit genug Leute, die so sind, wie Du sie beschreibst,
Zitat:
Es gibt nicht nur genug davon, sie haben auch in vielen Verbändes das Sagen, die Macht!
es gibt aber auch einen Haufen Leute, die Ahnung haben und sehr wohl wissen, was sie sozusagen auf japanisch brappeln. Das ist auch o. k.
Und das Angrüßen im Dojo, ist nichts anderes als Respekt und Dankbarkeit gegenüber dem Dojo zu zeigen und dass man dort trainieren kann oder darf. Klar sind es nur Schulturnhallen
Zitat:
Halt... Einspruch! Von was reden wir jetzt? Ich rede von Schulturnhallen, Du von Dôjô oder aber doch irgendwie Schulturnhalle..., das sollte man erst mal klären. Für mich ist ein Dôjô eine Übungshalle mit Tatami und ich grüße Richtung Shômen, dort sollte zwingend der Gründer der Ryûha auf einen Ehrenplatz (Kaminana) in Form eines Foto oder Gemäldes vorhanden sein. In einem Dôjô wird eine Japanische KK Trainiert, die eine klare Lehr- Linie bzw. Überlieferung (Denshô) vorzuweisen hat, vom Gründer und dessen direkten Uchideshi und deren direkter Deshi bis zu dem Lehrer dieses Dôjô.
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Hazelrah