Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

@jkdberlin
Dies interpretiere ich anders.Es wurde nicht gesagt "In seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten".Es wurde der Eindruck vermittelt dass keine Nebenwirkungen auftreten werden oder können.Hier kommt noch hinzu,dass wir noch garnicht wirklich wissen,wie oft diese Nebenwirkungen auftreten.Die Schätzungen reichen von 0,02 % bis 3,4 %.Allerdings wiederehole ich mich jetzt wieder.
Dazu kommt noch dass Warner (der Vorstand der BKK) fallengelassen wurden wie eine heisse Kartoffel.Der richtige Weg wäre gewesen ,diese Meldungen zu überprüfen.Stattdessen wurde der Überbringer der schlechten Nachrchten innerhalb von fünf Tagen entlassen.
Diese Fehler ziehen sich quer durch die gesamte Pandemie.Kritiker wurden eher diffamiert,als dass man sich mit ihren Bedenken auseinandergesetzt hätte.Und jetzt zeichnet sich langsam ab,dass die "Schwurbler" in vielen Dingen recht hatten.
Ich weiss nicht,ob es Dir aufgefallen ist,aber in vielen Dingen wird jetzt Schritt für Schritt zurückgerudert .Die Impfung schützt,heute wird nur noch gesagt dass sie (angeblich ? ) vor einem schweren Verlauf schützt.Langzeitnebenwirkungen sind bei Impfungen generell nicht existent.Hat sich ja auch erledigt.
Und ich glaube nicht,dass hier das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

Zitat: Bei Corona wurden die Phasen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig, durchgeführt.

Und genau dies fällt uns gerade auf die Füsse.Es war eine falsche Entscheidung.Hätte man die Impfung auf herkömmlichem Wege getestet (13 jahre l) so wären diese Nebenwirkungen aufgefallen.Ebenfalls etwas,was von den "Schwurblern" kritisiert wurde.
Was mich aufregt ist nicht,dass Fehler gemacht wurden.Mich regt einfach der Umgang mit denen auf,welche schon frühzeitig auf diese Fehler aufmerksam machten.

So,dies war jetzt aber sachlich denke ich ;)

Zitat:

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Zitat von Arkil

...Zitat aus Deinem Text: Dass es Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen – in geringer Zahl – geben würde, war Fachleuten von Beginn an klar.

Zitat aus meinem Text:Doch Experten sagen: Bei Impfungen sind generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt.

Das klingt für mich als medizinischer Laie leicht widersprüchlich...

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Nebenwirkungen und Langzeitfolgen sind aber was anderes. Von daher sehe ich da keinen Widerspruch. Die Gefahr "normaler" Nebenwirkungen gibt's doch bei jeder Impfung und jedem Medikament.

Zu 1.
Was gibt es an "generell" zu interpretieren? Es wurde noch nie vermittelt, dass "keine" Nebenwirkungen auftreten können. Es gibt Nebenwirkungen beim Verzehr von Erdnüssen und Erdbeeren. Und natürlich auch bei jeder Impfung. Bei jeder Einnahme von Medikamenten, sogar bei Brennnesseltee. Natürlich hat nie jemand gesagt, es werden gar keine Nebenwirkungen. Das wäre Quatsch und entgegen jeder Lebenserfahrung. Wenn du das so geglaubt hast (was ich wiederum nicht glaube), dann ist das eine Fehlinterpretation deinerseits.

zu 2.
die Zulassung dauert nicht 13 Jahre. Es kann 13 Jahre dauern, es geht im Durchschnitt schneller. Alleine das Verfahren von der Einreichung bis zur behördlichen Zulassung kann dabei 2 Jahre (ohne irgendwelche Tests oder so, nur der behördliche Papierkram) dauern.
Ein Impfstoff wird dann zugelassen, wenn das vorliegende Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ist, somit der Nutzen die eventuellen Risiken überwiegt.
Das war bei den Covid-Impfstoffen halt früher. Warum:
https://www.infektionsschutz.de/coro...0zu%20erzeugen.
https://www.zusammengegencorona.de/f...und-zulassung/

das geht aber schnell mit der realitaetsverdraengung hier

http://www.youtube.com/watch?v=liJawtN4jvE


und als naechstes nen essay ueber die zulassung von impfstoffen mit methoden die quasi per himmelfahrtskommando "eingeführt" wurden zu argumentieren warum auf einmal alles schneller geht.

junge junge. im alter wird man anscheinend wirklich immer bidenartiger

@jkdberlin
zu 1:Ich verstehe was Du sagen willst,bin hier aber komplett anderer Meinung.Deshalb würde ich vorschlagen,wir einigen uns darauf,dass wir uns nicht einig sind :)

zu 2:Ich wollte darauf aufmerksam machen,dass die Einführung des Impfstoffes ohne ausreichende Testphase einer von vielen Fehlern war.Wie lange die bisherige Testphase war,ob es jetzt 13 oder nur 8 Jahre sind,ist in diesem Zusammenhang eigentlich egal.Fakt ist jedenfalls dass die Tests zur C-Impfung nicht ausreichend waren.
Wenn ich hier richtig informiert bin,wurden ausgiebige Tests nach dem Contergan-Skandal eingeführt.Also nicht ohne Grund.Warum dies hier nicht eingehalten wurde,weiss ich nicht.Vieleicht weil alle in Panik verfallen sind,vieleicht sind tatsächlich Gelder von der Pharmaindustrie geflossen.
Und der nächste Fehler,der gerade gemacht wird ist dass jetzt die Nebenwirkungen geleugnet werden.Siehe Viskandos Video.

Täusche ich mich hier,oder nuschelt Herr Lauterbach stärker als gewöhnlich ?

Edit:Dein zweiter Link ist mir im Moment zu lang,werde ich nachher lesen.Ich habs im Rücken und pack mich jetzt wieder hin.

Zitat:

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Zitat von Arkil

Dies interpretiere ich anders.Es wurde nicht gesagt "In seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten".Es wurde der Eindruck vermittelt dass keine Nebenwirkungen auftreten werden oder können.

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Hähhhh? Meine Eltern waren früh mit der Impfung dran und schon sie bekamen einen ausführlichen Zettel mit mögliche Nebenwirkungen

Zitat:

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Zitat von Arkil

Dazu kommt noch dass Warner (der Vorstand der BKK) fallengelassen wurden wie eine heisse Kartoffel.Der richtige Weg wäre gewesen ,diese Meldungen zu überprüfen.Stattdessen wurde der Überbringer der schlechten Nachrchten innerhalb von fünf Tagen entlassen.

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Der wurde entlassen weil er haltlose Schlussfolgerung gezogen hat. Etwas was heraus kam weil man sich eben sehr wohl damit beschäftigt hat. Wurde hier aber auch schon erläutert, vielleicht diese Empfehlung von Dir mal selbst anwenden (auf deine falschen Schlüsse diesbezüglich wurdest Du schließlich schon hingewiesen):

Zitat:

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Zitat von Arkil

Mich regt einfach der Umgang mit denen auf,welche schon frühzeitig auf diese Fehler aufmerksam machten.

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Da lief sicher auch einiges falsch, aber i.d.R. wurde sich mit der Kritik durchaus auseinandergesetzt. Viele haben sich aber auch schlichtweg selbst disqualifiziert.

Zitat:

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Zitat von Arkil

Es war eine falsche Entscheidung.Hätte man die Impfung auf herkömmlichem Wege getestet (13 jahre l) so wären diese Nebenwirkungen aufgefallen.Ebenfalls etwas,was von den "Schwurblern" kritisiert wurde.

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Das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein, oder?

Zitat:

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Zitat von Arkil

@jkdberlin
zu 1:Ich verstehe was Du sagen willst,bin hier aber komplett anderer Meinung.Deshalb würde ich vorschlagen,wir einigen uns darauf,dass wir uns nicht einig sind :)

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Okay, aber für mich unverständlich.

Zitat:

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zu 2:Ich wollte darauf aufmerksam machen,dass die Einführung des Impfstoffes ohne ausreichende Testphase einer von vielen Fehlern war.Wie lange die bisherige Testphase war,ob es jetzt 13 oder nur 8 Jahre sind,ist in diesem Zusammenhang eigentlich egal.Fakt ist jedenfalls dass die Tests zur C-Impfung nicht ausreichend waren.
Wenn ich hier richtig informiert bin,wurden ausgiebige Tests nach dem Contergan-Skandal eingeführt.Also nicht ohne Grund.Warum dies hier nicht eingehalten wurde,weiss ich nicht.Vieleicht weil alle in Panik verfallen sind,vieleicht sind tatsächlich Gelder von der Pharmaindustrie geflossen.
Und der nächste Fehler,der gerade gemacht wird ist dass jetzt die Nebenwirkungen geleugnet werden.Siehe Viskandos Video.

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Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen? Ich bin dreimal geimpft worden gegen Corona. Ich habe jedes Mal einen Zettel über mögliche Nebenwirkungen etc. erhalten. Habe noch alle drei Zettel hier in meinen Unterlagen.

Es wurden noch nie Nebenwirkungen vertuscht. Es standen alle bekannten auf den Zetteln und wurden auch immer wieder kommuniziert.

Zitat:

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Zitat von spiegel online

Biontech-Impfstoff schützt Kleinkinder unter 5 Jahren offenbar gut vor Omikron.Bislang sind Impfstoffe gegen Covid-19 nur für Kinder zugelassen, die mindestens fünf Jahre alt sind. Nun rückt die Zulassung für die noch jüngere Altersgruppe näher: Erste Studiendaten sind erfolgsversprechend.

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https://www.spiegel.de/wissenschaft/...4-0ca1d21bbcde

Ich glaube hier missversteht ihr mich.Ich wollte eigentlich auf die mediale Berichterstattung hinaus,nicht auf die Beipackzettel vom Impfzentrum.

@Thomas L
Ich glaube,auch hier werde ich missverstanden.Ich meinte,dass der Vorstand der BKK darauf aufmerksam machte,dass es schwerwiegende Nebenwirkungen geben könnte.Nichts anderes.
Dass die Studie der Charite aufgrund der Methodik sehr kritisch zu sehen ist würde ich vorbehaltlos zustimmen.

Aber das hatten wir auch alles schon.

Zitat:

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Zitat von Viskando

das geht aber schnell mit der realitaetsverdraengung hier
...

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Zitat:

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Zitat von Arkil

@jkdberlin
Dies interpretiere ich anders.Es wurde nicht gesagt "In seltenen Fällen können Nebenwirkungen auftreten".Es wurde der Eindruck vermittelt dass keine Nebenwirkungen auftreten werden oder können.

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Zitat:

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Zitat von Arkil

Ich glaube hier missversteht ihr mich.Ich wollte eigentlich auf die mediale Berichterstattung hinaus,nicht auf die Beipackzettel vom Impfzentrum.

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Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich wiederhole hier, was ich in der Kimmich Diskussion schon einmal geäußert habe:

Bereits relativ am Anfang von 2021 wurde breit über mögliche schwere Impfnebenwirkungen von bspw. Astra berichtet, Stichwort Blutgerinsel. Im März 2021 wurden Impfungen mit Astra wegen potentieller Rsikien sogar vorübergehend gestoppt, das war in allen Medien. Und der "Beipackzettel" ist nunmal auch eine offizielle Kommunikation, die alle bestätigen müssen, die sich impfen lassen. Ich hatte meine Erstimpfung im Mai 2021 und da waren auf dem RKI Bogen zur Impfung alle möglichen Nebenwirkungen aufgeführt. Im Prinzip so, wie Frank schrieb.

Zu sagen man habe in der Berichterstattung bisher nicht über schwere Nebenwirkungen berichtet oder dass diese gar überwiegend geleugnet wurden, ist de Fakto falsch.

Zur Aussage von Lauterbach im Video "die Impfungen sind mehr oder weniger Nebenwirkungsfrei" - Ich denke er bezieht sich nicht auf Nebenwirkungen generell, denn allgemeine Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Fieber etc. sind sogar ziemlich häufig, was auch von Anfang an vom RKI entsprechend kommuniziert wurde. Ich denke er meint hier schwere Nebenwirkungen und damit hat er grundsätzlich Recht. Das, zumindest hier Gesagte, als Realitätsverweigerung aufzublähen, halte ich für absurd.

Generell würde ich aber zustimmen, dass von offizieller Stelle nicht immer glücklich kommuniziert wurde und es hier noch deutlich Luft nach oben gibt.

Zum Thema Zulassung:

Woher wisst Ihr denn, was eine ausreichende Testphase bei Zulassungen ist und was nicht? Hier ein Artikel zur bedingten Zulassung und zwar aus der Prä-Corona Zeit (2018):

https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ndelnde-Aerzte

Bedingte- und beschleunigte Zulassungen sind also etwas, was auch früher durchaus üblich war (in den USA mehr, in Europa weniger). Ich hatte hier auch schonmal geschrieben ich habe im Bekanntenkreis einen Pharmazeuten, der an einer Hochschule unterrichtet und der ebenfalls meinte, eine bedingte Zulassung bei Pharmazeutika sei eigentlich relativ normal.

Zuletzt sollte ja wohl auch nachvollziehbar sein, dass ein Problem, was akkut ansteht, nicht 10 Jahre warten kann. Btw. - die Probandenzahlen, die an Zulassungsstudien üblicherweise teilnehmen, wurden bereits millionenfach übertroffen.

Und noch was passendes und aktuelles aus den USA:

https://www.mdr.de/wissen/biontech-i...ssung-100.html

Zitat:

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USA: Volle Zulassung des Biontech-Impfstoffs konnte Impfskeptiker nicht überzeugen
...
Viele US-Amerikaner, die sich im vergangenen Sommer nicht gegen Corona impfen lassen wollten gaben als Grund für ihre Zurückhaltung oftmals an, der bedingten Zulassung des Impfstoffs durch die Behörde FDA nicht zu vertrauen. Diese bedingte Zulassung drücke doch aus, dass man nicht genügend über die Sicherheit der Impfstoffe wissen.

Im August gab die FDA dem Impfstoff dann allerdings die volle Zulassung – denn zu diesem Zeitpunkt lagen nach hunderten Millionen verabreichter Impfungen genügend Daten zu Sicherheit des Impfstoffs vor. Doch an der Zurückhaltung vieler Skeptiker hat das nichts geändert, wie jetzt eine neue Umfragestudie im Fachblatt JAMA Internal Medicine zeigt.

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Das kann man 1 zu 1 hierher übertragen. Auch auf Themen wie Totimpfstoff oder öffentliche Kommunikation. Zahlreiche Leute, die erst geäußert haben, dass sie sich impfen lassen, wenn der Totimpfstoff da ist, haben sich dann noch nicht impfen lassen, als er tatsächlich da war. Habe da auch welche im Freundeskreis. Oder Kommunikation - Venom meinte ja hier, dass man in Schweden ja viel besser als hier kommuniziere. Nur - auch die offizielle Kommunikation der Schweden hat ebenfalls Impfungen empfohlen. Hat ihn die bessere Kommunikation überzeugt? Nein.

Daher halte ich solche Verweise wie hier überwiegend für Vorwände. Ich bin überzeugt auch wenn alles perfekt erforscht und zugelassen wäre, würden sich viele der Kritiker trotzdem nicht impfen lassen. Doch statt einfach zu sagen "ich will nicht", verweist man halt auf alle möglichen Vorwände dafür.

Zitat:

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Zitat von Viskando

das geht aber schnell mit der realitaetsverdraengung hier...

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Lauterbach sagt in deinem Link konkret; Die Impfungen seien "mehr oder weniger Nebenwirkungsfrei...".

Kann man jetzt drüber streiten, wie so eine Äußerungen zu deuten ist. Das was in der Überschrift draus gemacht wird, er habe gesagt, es gäbe keine Nebenwirkungen, ist Blödsinn.

Zitat:

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Zitat von Arkil

Ich glaube hier missversteht ihr mich.Ich wollte eigentlich auf die mediale Berichterstattung hinaus,nicht auf die Beipackzettel vom Impfzentrum...

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Wann und wo wurde denn in den Medien behauptet, es gäbe keine Nebenwirkungen? Und vertausch jetzt bitte nicht wieder allgemeine Nebenwirkungen mit Langzeitfolgen.

Zitat:

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Zitat von Arkil

zu 2:Ich wollte darauf aufmerksam machen,dass die Einführung des Impfstoffes ohne ausreichende Testphase einer von vielen Fehlern war.

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Stellst du fest, um dann zu sagen, dass du nichtmal weißt, warum ein drängender Handlungsbedarf bestand. In einer Pandemie mit einem unbekannten Virus :rolleyes:.

Zitat:

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Zitat von Arkil

Wie lange die bisherige Testphase war,ob es jetzt 13 oder nur 8 Jahre sind,ist in diesem Zusammenhang eigentlich egal.Fakt ist jedenfalls dass die Tests zur C-Impfung nicht ausreichend waren.
Wenn ich hier richtig informiert bin,wurden ausgiebige Tests nach dem Contergan-Skandal eingeführt.Also nicht ohne Grund.Warum dies hier nicht eingehalten wurde,weiss ich nicht.Vieleicht weil alle in Panik verfallen sind,vieleicht sind tatsächlich Gelder von der Pharmaindustrie geflossen.

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Informieren soll da helfen, vor allem über den Zeitraffer bei der Impfstoffzulassung. Z. B. hier:

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-f...erprobt-werden
https://www.ages.at/mensch/arzneimit...on-impfstoffen (insb. die zweite schematische Abb.).

Man kann sich natürlich auch etwas zusammenreimen und anderen unterstellen.

Zitat:

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Zitat von Arkil

Und der nächste Fehler,der gerade gemacht wird ist dass jetzt die Nebenwirkungen geleugnet werden.

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Es gibt immer noch das PEI zur Meldung von Nebenwirkungen plus gesetzliche Verpflichtung der Ärzte, dass Impfkomplikationen zu melden sind.

Ziemlich viel Falschinformationen und Unterstellungen in einem Post.

weitere info zum Baby-impfstoff (ab sechs monaten):


https://www.welt.de/vermischtes/arti...einkinder.html

Wegen fehler gelöscht (siehe nachfolgenden post von nohands).