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Kusagras
da hätt'ste die taz nicht bemühen müssen, im Bild-Artikel wird Karagiannidis auch zitiert:
Würde man erst dann einen harten Lockdown beschließen, könnte man die Patientenzahlen noch bei knapp über 5000 einfangen, so die Berechnung. „Warten wir noch länger, und stoppen erst bei einer Inzidenz von 300 Ende April oder Anfang Mai, werden wir mehr als 6000 Menschen mit COVID-19 auf Intensiv sehen. Ob wir das packen, wage ich zu bezweifeln“, so die Warnung von Karagiannidis – und dies sei explizit KEINE keine Schwarzmalerei.
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Kusagras
Wie bekommt man das zusammen?
der Dr. Gaß ist wohl kein Mediziner, sondern Diplom-Volkswirt und Diplom-Soziologe, der sieht das eventuell aus einer anderen Perspektive, sagt allerdings auch:
Zudem gäbe es effektive Steuerungselemente, etwa den Aufschub selektiver medizinischer Maßnahmen: „Im Notfall müssen wir die Regelversorgung wie in der ersten Welle herunterfahren und die Kapazitäten auf die Versorgung von Covid-Patienten konzentrieren.“
das kann ja Verschiedenes bedeuten....