lautet der Titel des Videos, daß ich hier mal vorstellen möchte:
Teil 1:
https://www.youtube.com/watch?v=He_Km2jrqig
Teil 2:
https://www.youtube.com/watch?v=OYJZMf-8Nk0
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lautet der Titel des Videos, daß ich hier mal vorstellen möchte:
Teil 1:
https://www.youtube.com/watch?v=He_Km2jrqig
Teil 2:
https://www.youtube.com/watch?v=OYJZMf-8Nk0
Teil 3:
https://www.youtube.com/watch?v=vr9RHPmwatQ
Teil 4:
https://www.youtube.com/watch?v=8Xv8qWvX7As
Um mal einen anderen Blickwinkel reinzubringen ... Ich freue mich auf die Diskussion.
Interessante Darstellung & sehr gut erklärt. Danke fürs Posten.
Realistische erklärtu nd dargestellt. Das mit dem "hätte ins Bein schließen können", etc. hört man wirklich oft, hat mir sogar mal die fast 70 jährige Cousine meiner Mutter erklären wollen;-);-)
Na, interessant ...
ein gänzlich neutrales Machwerk der DPolG.
Der gleichen Gewerkschaft übrigens, die sich gegen das Antidiskrimierungsgesetz stemmt, rassistische Kalender herausgibt, Strafmündigkeit auf 12 Jahre herabsetzen will, vom dubiosen R. Wendt geleitet wird, eine extrem hohe Mitgliedschaft der REPs hatte, etc.
honi soit ....
naja so´n Schwachsinn kannst Du über jede größere Organisation sagen, speziell Gewerkschaften
von Verdi gibt´s ´ne Handlungsanweisung unliebsame Kollegen aus den Betrieben zu mobben
mir erschließt sich aber nicht, warum die sich berufen fühlen, lustige Videos zum Thema zu machen
Naja,
erst einmal nix.
Aber im Subtext ne Menge.
Wenn mir eine "fragwürdige" Organisation Technik vermitteln will, gibt es dafür einen (Hinter-)grund.
Mir erschliesst sich der, anderen nicht.
Darum dieser Einwand.
Nicht mehr, nicht weniger.
Nebenbei @ panzerknacker: Wo ruft verdi denn zum Protest gegen das Antidiskriminierungsgesetz auf, oder verteilt rassistische Kalender? Oder will "unliebsame" Mitarbeiter aus dem Betrieb mobben? Oder meinst du damit den Einsatz gegen "Zentrum Automobil"?
Bitte gerne auch per PN ausführen.
Was für rassistische Kalender?
Was hat das Alter der Strafmündigkeit mit solchen Videos zu tun? Und dann dazu die Frage: Kann ein 12 Jähriger nicht genauso mit dem Messer auf einen zugehen?
Aber das wird zuviel Politik.
Was mich interessieren würde, ob nicht ein Beamter vorne reden und der andere mit gezogener Waffe absichern sollte oder ist das schon zuviel Eskalation?
Auch ein passendes Video das schön die verschiedenen Distanzen aufzeigt:
https://youtu.be/Upxfo_jBrDE
https://www.google.com/search?q=Verd...w=1920&bih=918
Handlungsanweisung zum Umgang....
Man kann die ja Scheiße finden wenn man möchte, aber wenn man dann selbst zu Nazimethoden greift......
aber das betrifft ja auch nicht nur Verdi sondern Organisationen jedweder Richtung
meint halt jeder man sei die alleinseeligmachende Offenbarung des Planeten und alle anderen müssen das genau so sehen
von daher fand ich Henoxx Bewertung der obigen Videos sinnlos
ändert in meinen Augen nichts daran, daß ich die DPolG jetzt nicht als ultimative Quelle zur Bewertung von Messerangriffen sehe
Hier bei mir ist das eine normale Vorgehensweise, ABER ich lebe nicht im "gut behüteten" D-land; hier wird darüber diskutiert ob das ganze(obwohl eigensicherung) nicht zu aggressiv rüber kommt!? Und wen das hier schon diskutiert wird, in einem Land in dem ein ganz anderes Gewaltpotenzial herrscht als in den gängigen Mitteleuropäische Ländern, kannst du so ein "Protokoll" in D-land vergessen
Richtig, und meistens von Leuten die keine Ahnung von Schusswaffen und/oder gewaltsamen Auseinandersetzungen haben. Erst kürzlich nach Würzburg wieder, da triumphierte ein Bekannter (der normal an der deutschen Polizei auch kein gutes Haar lässt) im Internet, dass jetzt ja bewiesen sei das ein Schuss in die Beine sehr wohl möglich ist. Als ob ein einzelner Vorfall auf alle Situation übertragbar wäre. Ich biete normalerweise dann jedem an, dass mal bei mir im Keller mit Airsoft und Alumesser auszutesten. Distanz 7m und bei Laien auch gerne ohne Ziehvorgang.
Können wir hier die Politik mal rauslassen. Man kann doch den Inhalt betrachten und darauf basierend diskutieren.
Die DpolG hat sich als Gewerkschaft der Polizei für ihre Mitglieder stark gemacht und ja externe Leute als Fachleute dazugezogen, bzw. Einsatztrainer der Polizei. Habe heute die Videos nicht nochmal angeschaut, da diese vor einiger Zeit schon auf fb rumgegangen sind, nachdem wieder mal eine riesen Diskussion nach einem Schusswaffeneinsatz der Polizei gegen einen Messerangreifer im Netz rumging.
Damals war es die Intention der Gewerkschaft aufzuzeigen, dass der Schuss ins Bein nicht so einfach ist und auch die Mannstippwirkung nicht gegeben ist.
Also einfache Gewerkschaftsarbeit um die Mitglieder in der Presse zu schützen.
"Was für rassistische Kalender?"...
http://www.igfd.org/?q=dpolg+kalender
Im Umgang mit Gewalt ungebildete Menschen unterschätzen meistens was ein Messer in der Nahdistanz anrichten kann, weil sie wahrscheinlich zu viel Derrick, Der Alte und Cobra 11 geschaut haben;-);-)
Wir haben selber solche Szenarien geübt und meine Erfahrung, je mehr Erfahrung man mit waffenloser Verteidigung gegen Stichwaffen hat, bzw. je besser man den Umgang mit Messern, etc. beherrscht, desto besser und effektiver kann man Distanz erkennen, schaffen, halten und die Schußwaffe einsetzen.
An sich gerne- machen relativisch häufig so Spielchen:p
Bringt aber nur was, wen beide ehrlich sind; zu deutsch: rennst du weiter, wen du schon 3 oder 4 Plastikkügelchen genommen hast??;)
Daß ich aber auf jeden Fall nehmen werde( wie viel?) brauchen wir gar nicht erst diskutieren- ist wohl klar; wobei es dann aber auf die "taktische" Beinarbeit des Schusswaffenträgers ankommt
Ja, bringt nur alles nichts, wen man nicht regelmäßig trainiert das Ding unter Druck zu ziehen oder wie ein "Reh im Scheinwerferlicht" in der Linie stehen bleibt!?
Und ehrlich gesagt, seh ich da für "Germany's finest" bei deren Trainingspensum schwarz! Hier kann anders trainieren werden und wir versuchen uns daran Regelmäßig und es geht Regelmäßig schief!! Und mein/unser Trainingspensum in Bezug auf solche Sachen ist um einiges höher als bei den 08/15 Polizisten
Im großen und ganzen ist es ja hier nicht anders- leider wird sich zu sehr auf die Schusswaffe verlassen und die wenigsten sehen die Notwendigkeit was "extra" zu machen in dieser Hinsicht
Bei mir ist das Training immer gleich!? Ob jetzt Messer, Schusswaffe oder was auch immer ziehen; wir fangen immer in einer Distanz an in der man immer entscheiden muss, ob ich Abwehr!? oder Versuche zu ziehen und dabei dann sehr wahrscheinlich KO gehe oder hässliche Schnitte und Stiche nehme; wir machen da unterschiedliche Szenarien und alles was über "preemptive" hinaus geht, endet zum Großteils "hässlich"
Nimm die Ammis - da wird sehr oft schon mal die Knarre gezückt bevor überhaupt erst eine Ansprache erfolgt. Aus Eigensicherungsgründen sicherlich nicht verkehrt - aber es geht dann halt eben leider auch oft genug schief wenn der Finger am Abzug dann bereits zuckt und sich im Nachgang rausstellte, dass es eben kein Messer oder eine Pistole war sondern der Kontrollierte einfach nur zu nervös.
Was die Sprüche ala "Bei Messer ins Bein schießen..." angeht - sorry, aber wer mit einem Messer in der Öffentlichkeit rumfuchtelt und dazu noch aktiv auf irgendwen zugeht oder Anweisungen das Ding fallen zu lassen ignoriert hat da m.E. herzlich wenig "Rücksichtnahme" verdient. Was dabei rauskommen kann hat man ja leider erst wieder in Würzburg sehen müssen.
Und da kann man dann auch erstmal herzlich wenig darauf achten, was derjenige ggf. alles für mentale oder sonstige Probleme hat. Ein Messer ist schlicht eine (legale) Waffe - wenn ich mit einer Waffe durch die Gegend laufe muss ich mir darüber im klaren sein was das für Reaktionen hervorrufen kann. Wenn ich das nicht will, dann lasse ich das Messer zu Hause.
Kommt mir bekannt vor!?
Jeder der Mal (öfter) auf dem Schießsstand ist, weiss wie schwer es ist geziehlt auf kleine Gegenstände zu schießen und dabei ist man selber (meistens) stationär und das Ziel bewegt sich auch nicht!? Nicht um sonst "verballern" die Cracks erstmal 500Schuss(fiktive Zahl- der eine mehr, der andere weniger) um sich "warm" zu machen!?
Klar ist ein Schuss in die Beine möglich, die entscheidende Frage ist wie hoch ist dabei das Risiko für den Schützen? Dafür muss man zum Beispiel miteinbeziehen wie weiter der Messerangreifer entfernt ist, wie dieser reagiert ( wie schnell bewegt er sich etc.) , gibt es Barrieren z.B. der Streifenwagen , die einen gewissen Schutz bei einem Fehlschuss liefern usw. Hängt halt immer von der genauen Situation ab.
Was diese Aussage " der hätte ihn ja nicht erschießen brauchen, man kann ja ganz einfach auf die Beine zielen" angeht.....
Das sowas aus der linksextremen Ecke kommt ist selbstverständlich. Das sind halt ,wie alle Extremisten, verlogene, moralisch bankrotte Menschen. Ich vermute schon das doch einige von denen schon genug Gewalterfahrung/affinität haben um das eigentlich realistisch einschätzen zu können. Passt aber nicht ins Weltbild, und wenn man will kann man jedes noch so realitätsferne Weltbild aufrecht erhalten. Mann muss nur mit ausreichend Unterstellungen arbeiten, sich ordentlich in die Tasche lügen und sich von jeder Art der Selbstreflexion fern halten.
Bei Menschen mit moderateren Ansichten finde ich realistische Informationsarbeit in dieser Art und Weise sehr wichtig und richtig. Natürlich ist es absolut notwendig das nach jedem Schusswaffeneinsatz der Polizei umfangreich und ordentlich ermittelt wird, aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, das bei dem Vorwurf eines ungerechtfertigten Einsatzes immer , zumindest unterschwellig ,der Vorwurf einer Tötung aus Mordlust mitschwingt. Das ist so ziemlich die schwerste Anschuldigung die man gegen einen Menschen erheben kann und mit so etwas darf auf keinen Fall so inflationär um sich geschmissen werden wie das einige, auch moderate Menschen, tun.
originäre Aufgabe einer Gewerkschaft ist es, Lobbyarbeit für seine Mitglieder zu betreiben
nicht originär ist es entschuldigende Aussenwerbung oder Allgemeinpolitik zu betreiben
da vergißt man dann regelmäßig den eigenen Auftrag
nunja zu den Videos, alles halt typisches Zeug woran die Polizeitrainings alle kranken,
da wird immer so Selbstverteidigungblafaselscheißndreck geübt/gezeigt
Polizei ist EXEKUTIVE, das sind die, die Gesetze durchsetzen sollen, wenn Du da in einer SV Situation landest,
hast Du vorher schon erheblich Scheiße gebaut, wurde ja bereits richtig angemerkt, Eigensicherung, 2ter Mann, usw.
selbst Dinge, die der PTTA Kollege angesprochen hat, bezüglich weaponretention etc. sind nicht schon nicht mehr offensivtaktisch
alles schön und gut, wenn der Ausbilder Boxer, BJJler, FMAler ist, das ist aber Einsatztraining, da ist das total lax, was man persönlich in seiner Freizeit so treibt,
da gehört ein taktisches Exekutivtraining her, aufgrund hieb- und stichfester Dienstvorschriften, nicht irgendein larifari Zeugs
mit den Videos könnt ihr ja mal versuchen, einen Richter zu überzeugen
Dan Inosante hat 21 foot rule gezeigt, na und? ist das irgendwo gesetzliche Grundlage, allgemeine DV/Lehrlage?
die DPolG ist ganz sicher kein Exekutivorgan in diesem Land und schon gar nicht in der allgemeinen Ausbildung mit einem Lehrauftrag versehen
ein Trauerspiel das Ganze
Dan zeig es besser auf!
Mach mehr auf die Missstände in der Ausbildung aufmerksam.
Setze dan auch den neuen Personalanteil um, wieviel Zeit für Training und Vorbereitung bereitgestellt wird und wieviel Zeit dann noch für den "Dienst auf der Straße" übrig bleibt.
Bei mir rennst du offene Türen ein.
Wenn ich jede freiwillig privat investierte Stunde als Dienstzeit angerechnet bekäme, würde ich dieses Jahr nicht mehr arbeiten.
wer icke? ich bin da nur Zaungast und wunder mir
na eigentlich wundere ich mich schon lange nicht mehr
da ist nichts nichts mehr zu retten
Das einzige was er wohl sagen möchte ist "daß das Schiff schon lange untergegangen ist"- da ist nichts mehr zu retten!? Das einzige was bleibt, ist selber die Notwendigkeit zu erkennen, daß das was geboten wird einfach nicht reicht!? Es ist dann leider! jedem selbst überlassen, da was dran für sich zu ändern!? Ist Scheisse! aber schlussendlich dein "*****"; nix anderes machen meine Trainingspartner- wer sich verlässt, ist verlassen
Kurz es gibt viele Vids, Artikel,Reportagen die Missstände, Trainingsdefizite etc. aufzeigen.
Am Ende wird nur diskutiert und der Schwarze Peter wird hin und her geschoben.
Nachdem ein Vorfall, Nachricht etc. in Vergessenheit geraten ist , die Boulevard, Sensations Presse einen neuen Aufmacher, Schlagzeile hat, der politische Wahlkampf vorbei ist...., dann geht es oft so weiter wie vorher.
Experimente die verschiedene Szenarien aufzeigen.
https://youtu.be/GBBahcNMSDI
https://youtu.be/1_k4wYrx3Jo
https://youtu.be/Upxfo_jBrDE
PS: -Der Angegriffene ist Vorbereitet(Mindset), Ausgebildet etc.., anders sieht es aus wenn Angriffe unvorbereitet ,aggressiv, nicht sichtbar,in Räumen etc. erfolgen und der Angegriffene keinen Plan hat.
-Pistole vs Messer Vid: Ein Treffer bedeutet nicht automatisch, dass der Angreifer seine Attacke stoppt , er Ausgeschaltet ist etc. !(Adrenalin, Drogen etc.)
Um ehrlich zu sein: Bisher ist keiner darauf eingegangen. Ansonsten würde ich bei 3-4 Körper oder Beintreffern nicht stoppen wenn ich nur noch 2-3 Schritte entfernt bin, es gibt genug Berichte aus der Praxis die zeigen, dass ein Angriff nach ein paar Treffern unter diesen Umständen oft nicht direkt abgebrochen wird. Bei einem Kopftreffer würde ich abbrechen (wobei auch dies nicht zwingend so sein muss). Beides sollte man hinter her natürlich ehrlich bewerten.
Ich habe es mal mit Einem getestet der im Ziehen geübt war (beruflich bedingt). Obwohl er wusste das ich gleich auf ihn zustürme hat er den ersten Schuss auf den Körper erst draußen als ich ihn bereits erreichen konnte (Start bei 7m) und den Zweiten nachdem ich ihn das 1. Mal mit der Klinge getroffen habe. Beim einem zweiten Versuch, bei dem er im letzten Moment seitlich auswich sah es etwas besser aus (da setzte er „gezielt“ einen Kopfschuss). Und das war noch kein Versuch unter diesen Bedienungen auch noch meine Beine zu treffen. Ich weiß nicht mehr ob ich ihn da überhaupt getroffen habe, auf alle Fälle nicht schwer (wobei ich auch bremsen musste, sonst wäre ich voll in die Stahlbetonwand gerannt).
irgendwelche mad attacks werdet ihr gar nicht aufhalten
überlegt Euch doch erstmal, ob Ihr Euch über Messer Zivilist oder Messer LEO unterhalten wollt
die Videos beziehen sich ja auf LEO und da sage ich ganz klar, die Szenarien sind Unsinn, da sie glasklar
im Vorfeld bereits heftige taktische Fehler implizieren
die gibt´s naklar, Scheiße passiert, aber erstmal geht´s ja um grundlegendes
wenn Dich einer mit erheblichen Momentum angreift, schießt man halt center mass, worüber will man da diskutieren?
wer das nicht versteht, sollte sich mit Hallenhalma beschäftigen oder stricken
ansonsten gilt es ja erstmal zu verhindern, daß das überhaupt passiert
steht der Dussel mit seinen Messern wedelnd auf der Straße herum, könnte man ihm tatsächlich ins Bein schießen,
stellt sich halt die Frage, ob der Trainingsstand des Schützen entsprechend hoch ist und der Richter der Bedrohungslage folgt.
Aber Richter ist ja hinterher und die Presse ist nicht die Judikative.
Müßte man halt eine eindeutige Handlungsvorgabe haben, das wäre Aufgabe der Legislative.
Für Zivilisten ist das alles unerheblich, da könnte man höchsten mit Steinen schmeißen.
Klar, natürlich geb ich dir da Recht; deswegen schrieb ich ja "nehmen werde ich zur großen Wahrscheinlichkeit"- die Frage ist halt nur wie viel ich und wie viel du nimmst!? Wir versuchen solche Sachen unter-anderem mit Beinarbeit zu lösen!? Auch an sich bedeutet dein Beispiel mit deinem Kollegen nicht viel!? Ziehen im beruflichen Kontext in der BRD.....naja Auch ist die "Körperhaltung" bei unserem Schiessen eine andere als die schulmäßige (Parallelstand; gestreckte Arme) es wird gezogen und direkt aus der Hüfte geschossen(intuitives Schiessen) ich bin dabei schon zwei Mal??(nicht mehr ganz sicher) mit Löchern im T-Shirt vom Stand gekommen(hab die Wumme nicht unter dem T-Shirt hervor gekriegt, aber trotzdem geschossen:p) wer sich für so "Sachen" interessiert sollte sich Mal im Ausland umschauen, bei Israelis, Amerikanern, Russen!?
Immer wieder unterhaltsam solche Trainings, allerdings unter Strich für mich "wertlos" da ich keine Lizenz besitze um ne Schusswaffe auf der Strasse zu tragen!? Gegen "Home Invasion" trainiere ich andere Taktiken, aber das ist OT hier