Von Alkohol weiß man er behindert die Protein-Synthese. Das heißt man "baut eher ab" wenn man zuviel trinkt.
Wie wirkt der Cannabiskonsum auf den Körper?
(Außer das es entspannt, und den Geist anregt dabei)
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Von Alkohol weiß man er behindert die Protein-Synthese. Das heißt man "baut eher ab" wenn man zuviel trinkt.
Wie wirkt der Cannabiskonsum auf den Körper?
(Außer das es entspannt, und den Geist anregt dabei)
Wirkt sich nur auf die Psyche aus, ist aber für die Lunge nicht so toll. Den Stoffwechsel beeinflusst es nicht.
Gruß
THC lockert die Muskulatur auf, aber nur während man im "Modus" ist.
Ein Freund meinte auch zu mir, es ist nicht gut wenn man im Modus zum Training geht. Für die Lunge ist es nicht gut, da Tabak ungefiltert in der Mischung mit Cannabis geraucht wird.
Es gibt AKF (Aktiv Kohle Filter) die das filtern, aber wird eher selten verwendet finde ich. Aber ist besser damit, da alle Stoffe bis auf das THC rausgefiltert werden.
Habe auch mal gehört das nur Cannabis in einer "grünen Kippe" die Lunge säubert. Also man ist Kettenraucher und wenn man einmal im Monat nur Cannabis raucht ohne die Mischung mit Tabak, dann solls die Lunge säubern. Wie stark sie gesäubert wird und obs überhaupt stimmt weiß ich leider nicht.
Alles wird dabei nicht rausgefiltert. Nikotin und andere Gifted kommen trotzdem (etwas weniger) durch.
Das die Lunge gesäubert wird ist ein Gerücht das wohl durch das ab husten von vermehrt produziertem Schleim wegen Reizung der Bronchen entstanden ist.
Im Gegenteil, hat man in jüngeren Studien herausgefunden das winzige Fasern der "Cannabisblüte" die inhaliert werden die Lunge schädigen.
Gruß
Du musst dir durch den Cannabiskonsum keine Sorgen machen, dass dir Körperlich irgendwas passiert. Außerdem musst du es ja nicht umbedingt rauchen (theoretisch).
Und selbst wenn wirst du nicht weniger Luft haben.
Cannabis ist ein großes Thema. Bodenlose Diskussionen gehören dazu. Schädlich oder nicht. Medizin oder Droge. Es ist die meist konsumierte "Droge/Medizin". Vor ner Woche wurde Cannabis in Houstan, USA legalisiert.
In Deutschland habe ich schon mehrmals gesehen das welche von Ärtzten Cannabis bekommen haben.
Zum Thema: Ich habe bemerkt das Cannabis schon der Lunge schaden kann.
Schon die Tatsache das man soviel Rauch in die Lunge transportiert und nicht alles wieder rauskommt. Da merkt mans doch direkt. Darf ich fragen, weshalb du das wissen willst? Willst du anfangen/ausprobieren ?
xcris stimme ich zu: Es passiert körperlich nix. Keine Physische (körperliche) Abhängigkeit.
Wenn du täglich eine Tüte rauchst (hoffentlich seltener) hat es zwar keine großen körperlichen Folgen (ist für die Lunge halt nicht gut) aber auf Dauer gehts auf die Psyche.
Im Ergebnis sind "Kiffer" ähnlich "nutzlos" wie leichte bis mittelschwere Alkoholiker.
Nur auf ne andere etwas angenehmere Weise ;-)
Mal ehrlich wer kennt nicht mindestens einen der täglich mehrere Tüten oder Köpfchen raucht? Glasiger Blick, auffällige Lache aber meistens beste Sprüche :D
Ich rauch nurnoch sehr selten mal was mit, 1 mal im Monat manchmal auch viel länger nicht. Behindert mich beim Sport in keiner Weise (bzw. nicht mehr als meine 2 Päckchen Zigaretten die Woche ;-) )
und was ist mit den 10th planet Jungs?
Edit:
http://hightimes.com/entertainment/sross/3685
Es geht aber darum wie sich Cannabis aufn Körper auswirkt. Nicht welcher Kampfsportler großes erreicht hat obwohl er raucht. Man kann schon daraus ziehen, dass Cannabis bei ihm nicht groß schadet. Ist ja von Körper zu Körper anders. Ist aber mal interessant sowas zu erfahren das jmd Grünes raucht und gut im MMA ist. Aber gehört nicht zum Thema
Zitat:
Vor ner Woche wurde Cannabis in Houstan, USA legalisiert.
:rolleyes: :DZitat:
Obwohl ich sehr sehr viel geraucht habe, hats nur mir die Kondition stark genommen. Psyschich fällt mir nix auf.
Ja, die Frage die sich mir jetz wirklich stellt ist:
-Belege durch Studien die Beweisen das Cannabis nicht der physis, hormonsystem usw. blockiert oder anderes. Oder wissenschaftliche Darlegung .
Und :
Ich habe ADHS, und habe letzens sehr stoned Bassgitarre gespielt. Jahre lange spiele ich Bass. Aber richtig Stoned noch nie. Ich konnte vorallem sehr schnell mit den Plek sehr lange Zeit die tiefen holen.(vielleicht anderes Zeitgefühl? Ich hatte kein Metronom laufen.)
Die Muskeln fühlten sich währenddessen immer schwerer an. Aber angenehm schwer, und sie machten weiter versagten nie den Dienst. Es wäre so als käme man zum Tod, und haut den voll in die Fresse. Und macht einfach weiter.
Vollste Konzentration. Resultiert in bessere Ergebnis im Training.
Aber: Ich will ja nicht meine Cardio verlieren. Und schon garnicht Süchtig werden. Oder die negativen Psychischen Auswirkungen im vollsten Maße kennenlernen wollen.
Soll ich Studien an mir selbst durchführen?
Ich rauche über Bong. Ist das nicht so schädlich?
Viele reden ja von Hendrix das er nur Stoned war. Aber diese Musik bekommt man auch nicht stoned hin. Es ist fraglich ob es wirklich das Gras war was ihn so ausgezeichnet machte oder war es eher das LSD? Oder war es sein eigenes Ich sogar?
Sehr viele Fragen kommen mir nun auf.
Also ich würd sagen, lass es besser! :rolleyes:Zitat:
Soll ich Studien an mir selbst durchführen?
Ich rauche über Bong. Ist das nicht so schädlich?
Nick Diaz - The Cannabis Warrior (Career Highlights) PT1 - MMA Highlights Video
:D
Naja, rauchen ist nie gut, v.a. auch der Feinstaub! Sucht mal ZIgarette und Feinstaub, gibts vergleiche, da geht euch die Kinnlade auf! Dazu noch Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, Teer...
Ansonsten kann man ja auch gute purpfeifen mit filter nehmen:
Tune In Pfeife | eBay
Oder noch besser und quasi ohne jegliche körperlichen Auswirkungen, vaporizieren:
vaporizer | eBay
Ohne jegliche Verbrennung und damit auch ohne Teer, CO2 und CO und sonstige Verbennungsstoffe!
Peace! :D
Achso, und es wirkt Lungenerweiternd, damit gut für Asthmatiker und Ausdauersportler, Nick Diaz ist ja auch Triathlet und hat ne wahnsinns Ausdauer!
Man kann besser Musik machen wenn man Stoned ist. Man konzentriert sich viel stärker auf die Sachen. Siehe Alchemist und Evidence (bekannte Hip Hop Produzenten in US). Ich will dich zu nix antreiben, aber versuch mal öfters Musik zumachen nach ner Grünen Kippe. :D Habe auch nen Freund gehabt der ADHS hatte. Den hats aus meinen Augen gut runtergeschraubt. Man war einfach gelassener. Ich finde die Vaporizer etwas blöd. So ein Gerät vor einem obwohls eigendlich eine Lunte sein sollte. Naja .. ist aber viel gesünder, da es stark erwärmt wird und darum Dampf entsteht, anstatt das alles zu Staub gebrannt wird. Da gibts viel über das Thema zu reden. Schau dir mal Dokumentation auf YT an. Da gibts enorm viele auch von seriösen Sendern , ARD , ZDF , N24 uvm.
Also weiss denn hier keiner wie man einen guten joghurt zubereitet ????
:-§:cool:
aber mal im ernst ... nach jahrelangenm täglichem konsum habe ich irgendwann festgestellt das mir das highsein NIX (!) bringt, ich bin überzeugt das es mir in meiner jugendlichen entwicklung sehr hinderlich war !
nichtsdestotrotz denke ich das ab und an (und damit meine ich vllt 2-3 mal im jahr) ein guter joint nix schadet:D....wenn man sich mit der führerscheinbehörde einig weiss !!:rolleyes:
für jugendliche und heranwachsende ist das zeug vor allem bei regelmässigem konsum definitiv schädigend !
Gibt auch hantliche portable Geräte, bspw:
iolite vaporizer| eBay
:)
Du liest es so, weil du genau das lesen willst. Glaub mir, die Droge hat auch gefährliche Seiten und einige meiner Bekannten (mich eingeschlossen) haben sich sehr viel damit kaputt gemacht.Zitat:
Wieso wird dieses Kraut immer positiver bewerted in diesem Thread. Damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich kiffe nun seit einer Dekade und habe über die Jahre meinen Konsum zurückgeschraubt. Habe nie Zigaretten geraucht und erst viel später mit dem Alkohol angefangen. Grundsätzlich muss ich sagen - ja, kiffen geht auf die Kondition, spricht allerdings nichts dagegen, wenn du frei hast, einmal mit Freunden einen durch zuziehen, am besten wenn du nichts mehr zu erledigen hast, denn Cannabis setzt verborgenes Potential frei, lässt dich andere, ungewöhnliche Denkweisen einschlagen, so meine "fachmännische" Erfahrung. Bei Mike Tyson war´s vermutlich notwendig, dass er hin und wieder einmal einen geraucht hat, sonst wäre er vielleicht wegen Todschlag im Knast ;)
Es kommt auf das Individuum und die Regelmäßigkeit, sowie das Gras oder den Hasch und natürlich auf die Dosierung an, man ist auch nicht jeden Tag in der selben Verfassung. Übrigens - Du meintest du rauchst Bong - pass bitte auf, ich spreche aus Erfahrung, selbst jahrelang Pfeifchen geraucht und stellenweise wurde mir die heftige Wirkung auf meine Psyche und die damit verbundene Antriebslosigkeit stark bewusst! Das schöne ist, man kann, da es nicht physisch abhängig macht, sowie Nikotin, Alkohol, Kokain, Amphetamine... usw. ohne weiteres damit aufhören bzw. den Cannabiskonsum reduzieren.
Selbst wenn ich eines Tages mein Verhältnis mit Mary Jane :D beenden sollte, so würde ich mich weiter dafür einsetzen, das Cannabis legalisiert wird (Wenn man die Geschichte des Verbots kennt, so merkt man schnell, das es eine rein wirtschaftliche Angelegenheit war, so wie in vielen Dingen, leider :()
Zur Zeit habe ich den meisten Spass, wenn ich mir was gutes koche und dann entweder im Training oder zu hause mich fit halte - zur Regeneration, wird dann ein Joint geraucht oder in die Sauna (mindestens so geil wie Gras ;))
Mein Rat, finde selbst heraus, ob, wie und vor allem warum du kiffst - Sport hin oder her - by the way, hatte auch schon Erfahrung mit LSD und diese Substanz sollte man nicht zu Party-zwecken einnehmen. Auf Trip hatte ich einen unmittelbaren Einblick in die Materie, was mir bei Tai Chi und Aikido sehr geholfen hat - Prinzip des Weichen und des Harten - Ich denke an Nobelpreisträger Francis Hick, Aldous Huxley oder den mittlerweile Verstorbenen Albert Hofmann
Nicht was für Dinge du konsumierst, sondern was für ein Wesen du bist, darauf kommts an und den nötigen Grundrespekt vor anderen und deiner Umwelt! :)
Axé
War das nicht erst letztens in den Nachrichten das Kiffen dumm macht?
Irgendwie 5-10% vom Gehrin wegfrässt oder sowas?
Da war hier auch nen Thread auffem Board.
Ich lass die scheisse,genauso wie Kippen und regelmäßigen Alkoholkonsum,tue ich ja auch nicht.
Es sind Drogen,damit für mich einfach nur ekelhaft und abartig,fertig.
Nein, man macht nicht zwangsweise besser Musik, wenn man bekifft ist. Man denkt es meistens, weil man total stoned ist und alles toll findet.
Ich finde auch die Verwendung des Wortes "gesünder" etwas schwierig im Kontext vom Drogenkonsum. Ich darf den Arzt aus dem Film "super high me" zitieren der sinngemäß sagt, dass Cannabis sicherlich Menschen in ihrer Lebenssituation hilft (z.B. bei großen Schmerzen oder ADHS) aber das inhalieren von Rauch ist nie gut für den Körper. Ein Vap kann da natürlich Abhilfe schaffen, aber gesünder ist ein falsches Wort, weil es ja impliziert das ess "gesund" ist.
Naja, und Du implizierst dass es ungesund ist. Es hat positive und negative Effekte (wie fast alles auf der Welt), und das kommt auf den Menschen, die Art des Konsums, die Menge, die Regelmäßigkeit und darauf an, was konsumiert wird. Naja, und auch nicht-regelmäßiger Alkoholkonsum ist eine schlimme Droge, und Zucker erstmal, habt ihr mal versucht von eurer Zuckersucht runterzukommen (100% wenigstens mal 2-3 Monate?)...
:engel_3:
Joint Venture - Tütendreher - Der Esel - YouTube
Von dem, der den Weg der Purpfeife geht... :cool: (Und Null Alkohol trinkt)
(aber vll. doch mal wieder der Umstieg auf vapor...) Naja... :)
Ich impliziere garnix. Kiffen ist, was kiffen ist. Es ist sicher nicht gesund für die Lunge, aber hilft bei Schmerzen und ADHS (Hey, Moment! Das gleiche was ich davor geschrieben habe). Kiffen kann Vorteile haben aber Nachteile hat es immer! Genau wie bei allen anderen (softeren?) Drogen.
Ich verstehe garnicht warum du jetzt mit Alkohol und Zucker anfängst - davon war doch garnicht die Rede.
klar, zwei harte Drogen die körperlich abhängig machen, aber war an die Allgemeinheit gerichtet, nicht direkt an Dich. Es hilft außerdem bei Essstörungen, bei Krankheiten wie Krebs oder Aids um gegen die Appetitlosigkeit vorzugehen, bei Asthma und das sind nur die bekannteren Sachen! Außerdem ist Gesundheit immer auch psychische Gesundheit, und da muss jeder selbst wissen/ausprobieren/verantworten wie er die am besten erreicht!
Unterschätzt nicht die psychische Abhängigkeit. Die ist meist schlimmer als die körperliche.
Durch übermäsiges Kiffen kann es zu Psychosen kommen, Schizofrenie u.s.w. .
Naja, wenn mal auf einer Party einen Joint raucht passiert das natürlich nicht ;).
Eine Bekannte von mir hat z.B. mit dem Kiffen aufgehört weil sie andauernt Halluzination hatte. Was man alles so in seiner Psyche mitschleppt weiß man leider nicht immer. Ein Grund warum LSD auch mit Vorsicht zu genissen ist.
Was hat LSD jetzt mit Cannabis zu tun? Es gibt schon nen Unterschied zwischen Acid und Gras...nen sehr großen.
Wenn man in der Lage ist unter Gras noch zu arbeiten bzw. produktiv zu sein kann es eine ungeheure Inspiration sein.
Außerdem ist eine körperliche Abhängigkeit immer schlimmer als ne psychische zumal wenn man körperlich Abhängig ist man meistens auch psychisch Abhängig ist.
Worauf man halt achten sollte ist nicht zu oft zu rauchen...der beste Freund meines Bruders raucht 5-6 Tüten jeden Tag oder mehr (gut mein Bruder eigentlich auch) dieser Kumpel ist das Klischeebild eines Kiffers. Immer glasige Augen, total abgefuckte Lache, nimmt nichts ernst etc.
Mein Bruder dagegen ist völlig normal und bringt auch seine schulischen Leistungen...jeder Körper reagiert anders aber wenn du 1-2 mal die Woche rauchst passiert nichts.
Wie oft rauchste denn?
Wer entscheidet das denn? Der Kiffer? :ups:
Joint beeinflusst Fahrtüchtigkeit: Kiffen verdoppelt das Unfallrisiko - Sucht - FOCUS Online - Nachrichten
Was die Taz dazu schreibt bzw. der Blogger finde ich schon ziemlich fragwürdig. Die Schlüsse die er zieht sind wohl eher Wunschdenken. :mad:
http://blogs.taz.de/drogerie/2012/01...abis-wirklich/
Bei mir funktioniert Kiffen in der Regel nicht :o also gar nicht :p. Ich kenne aber genug Leute die Phasen weise Exessive gekifft haben und einfach aufgehört haben, ohne das sie Problem hatten. Naja, sie waren dann halt abhängig vom Tabak aber so ist das dann halt :D.
Ich hatte einen Kollege und Kumpel, den ich aber leider aus den Augen verlohren habe, der hat sein ganzes Leben lang gekifft. Er hatte auch Phasen wo er auch andere Substanzen genommen hat. Auch er kam zurecht. Zu diesem Zeipunkt war er schon fast fünfizig.
Wie auch immer, ich persönlich habe aber auch kein sonderlich großes Rauschbedürfniss :cool:. Nichts desto trotz hat jede Droge eine dunkle Seite auch Canabis.
Ach ja die Rückfallquote bei Heroin ist nicht wegen der körpelichen Abhängigkeit so hoch. Den Körperlichen Entzug hat man nach ein paar Wochen überstanden. Das gleich beim Rauchen. Da dauert der körperliche Entzug ungefähr eine Woche.
Hast du den Blogeintrag gelesen? Er zitiert im Wesentlichen zwei Studien, was ist daran fragwürdig? Fragwürdig ist eher der Focus-Artikel, weil er die Ergebnisse der Meta-Studie völlig verfälschend widergibt.
So heißt es im Fazit („Keine Aussage zu Ursachen“) des Artikels: „… Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und der Häufigkeit von Verkehrsunfällen nach Einbeziehung des persönlichen Fahrstils nicht mehr signifikant war. In Wirklichkeit waren eine hohe Risikobereitschaft und eine laxe Einstellungen gegenüber der Straßenverkehrsordnung maßgeblich an der Unfallhäufigkeit beteiligt …“
Wie man da zur Überschrift "Joint beeinflusst Fahrtüchtigkeit" kommen kann, ist mir schleierhaft. Richtig wäre gewesen: "Sowohl Cannabis-Konsum als auch Unfallträchtigkeit sind eine Folge hoher Risikobereitschaft."
Also mal von Fressflashs ausgegangen und wie oft die kamen und viel Schokolade und Fastfood wir dabei über eine drei Jahre hinweg wir verputzt haben und wie dünn wir waren kann das Fazit eigentlich nur lauten:Ja es erhöht den Stoffwechsel verbrauch den mit bewegen war auch nicht viel los. ;)Geistige und Körperliche Sucht inklusive! Nach dem Kalten Entzug der hat ungefähr drei Tage gedauert bis das Verlangen weg war konnte ich trotzdem noch einen Monat nicht richtig schlafen,bei uns sagt man immer Kiffer sind hängengeblieben und so ist es auch.Ich kenne einen Typ der Kifft schon seit ca.18 Jahren jeden Tag 6 Köpfe zum aufstehen und zwei Mischungen um Abends wieder pennen gehen zu können und er ist jetzt weit über 30 Jahre alt und meiner Einschätzung nach vom Kopf her immer noch in dem alter in dem Angefangen.(Naja vielleicht drei/vier Jahre weiter aber die Entwicklung geht schleppend voran er ist immer noch ein Teenie)