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Thema: Unwirksame Blockabwehren

  1. #1
    Sabiene Gast

    Standard Unwirksame Blockabwehren

    Hallo,

    der WT Lehrer K.R. Kernspecht veröffentlicht demnächst ein neues Buch.
    Hierzu gibt es jeden Monat Auszüge auf der EWTO Homepage.

    Diesen Monat beinhaltet der Auszug u. a. folgenden Abschniitt:

    Unwirksame Blockabwehren

    Typische (aus dem jap. Karate, chin. Shaolin-KungFu oder korean. Taekwondo bekannte) asiatische Blockabwehren hätten – wenn überhaupt – nur eine Chance gegen Angriffe aus größerer Entfernung, wenn der Angreifer erst noch einen ganzen oder mindestens halben Schritt machen muss, um in die Schlagdistanz zu kommen.
    Dieses gilt aber auch nur für geradlinige Angriffe. Gegen kurvige Angriffe – und nur diese sind evolutionsgenetisch im ritualisierten Kampf zu erwarten – versagen typische asiatische Blockabwehren fast regelmäßig.


    Ich halte dies nur teilweise für richtig. (Insbesondere lehne ich ab, dass dem Anfänger eine gewisse Untauglichkeit der o. a. Stile suggeriert wird.)
    Auch andere Stellen aus seinem Editorial finde ich nicht gerade toll, spannend oder neu.

    Wie stehen denn Karate-Ka zu dem oben zitierten Absatz?

    Schönen Sonntag

    Sabine

  2. #2
    Kazushi Sakuraba Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sabiene Beitrag anzeigen
    Hallo,

    der WT Lehrer K.R. Kernspecht veröffentlicht demnächst ein neues Buch.
    Hierzu gibt es jeden Monat Auszüge auf der EWTO Homepage.

    Diesen Monat beinhaltet der Auszug u. a. folgenden Abschniitt:

    Unwirksame Blockabwehren

    Typische (aus dem jap. Karate, chin. Shaolin-KungFu oder korean. Taekwondo bekannte) asiatische Blockabwehren hätten – wenn überhaupt – nur eine Chance gegen Angriffe aus größerer Entfernung, wenn der Angreifer erst noch einen ganzen oder mindestens halben Schritt machen muss, um in die Schlagdistanz zu kommen.
    Dieses gilt aber auch nur für geradlinige Angriffe. Gegen kurvige Angriffe – und nur diese sind evolutionsgenetisch im ritualisierten Kampf zu erwarten – versagen typische asiatische Blockabwehren fast regelmäßig.


    Ich halte dies nur teilweise für richtig. (Insbesondere lehne ich ab, dass dem Anfänger eine gewisse Untauglichkeit der o. a. Stile suggeriert wird.)
    Auch andere Stellen aus seinem Editorial finde ich nicht gerade toll, spannend oder neu.

    Wie stehen denn Karate-Ka zu dem oben zitierten Absatz?

    Schönen Sonntag

    Sabine
    Dein erwähntes Zitat dient lediglich zur Diffamierung anderer KK-Angebote, um das eigene Produkt überlegen darzustellen. Das ist ein oft genutztes Werbemittel bei Wirtschaftsunternehmen. (..."dieses sind unwirksame, herkömmliche eigenmarken Reiniger während MEISTER PROPPER doch Vieeeel besser ist"..)

  3. #3
    Harmsen Gast

    Standard Diffamierung anderer KK-Angebote

    Zitat Zitat von Kazushi Sakuraba Beitrag anzeigen
    Dein erwähntes Zitat dient lediglich zur Diffamierung anderer KK-Angebote, um das eigene Produkt überlegen darzustellen. Das ist ein oft genutztes Werbemittel bei Wirtschaftsunternehmen. (..."dieses sind unwirksame, herkömmliche eigenmarken Reiniger während MEISTER PROPPER doch Vieeeel besser ist"..)
    Das ist etwas, was mich schon sehr lange an K.R.Kernspecht und den Werbemethoden der EWTO stört.
    Evtl. beruht es ja auf einer großen persönlichen Enttäuschung und nicht nur auf Geldgier.

    Doch zurück zum Thema.
    Als jemand, der beide Stile (WT und Karate) erlernt hat. halte ich die Aussage in o. a. Zitat für falsch. Natürlich ist die grundschulartige Ausführung der Technik nicht (immer)) gegeben, aber grundsätzlich sind die erwähnten Techniken nicht unwirksam und versagen auch nicht fast regelmäßig. Außerdem verfügen die genannten Stilrichtungen ja über eine Vielzahl von Abwehrtechniken/Abwehrbewegungen die sich, richtig erlernt, auch als Automatismen angeeignet werden.
    Der von K.R.K. abfällig als Alleskönner bezeichnete Bruce Tegner hat in den frühen Sechzigern schon fast regelmäßig das Gegenteil, der von K.R.K. getätigten Aussagen, in seinen Büchern dargestellt. Und er war sicherlich nicht der Erste, wenn man sich das American Kenpo von Ed Parker ansieht.

    Etwas verwundern tut mich folgender Abschnitt:
    Dieses gilt aber auch nur für geradlinige Angriffe. Gegen kurvige Angriffe – und nur diese sind evolutionsgenetisch im ritualisierten Kampf zu erwarten – versagen typische asiatische Blockabwehren fast regelmäßig.

    Evolutionsgenetisch ?!
    Evtl. gibt es hier ja einen Fachmann, der diese Aussage belegen kann.

  4. #4
    El-Mono Gast

    Standard

    Das mit dem Evolutionsgenetisch ist pseudowissenschaftlicher Schwachsinn um ein paar Leute mit einem kompliziert klingenden Wort beeindrucken zu können. Es wurden meines Wissen noch keine Gene gefunden die unsere Angriffe definieren

    Natürlich geht es bei KRK fast immer darum andere Stile schlecht zumachen. Man muss im aber auch zugutehalten das er das mit Sicherheit wirklich glaubt

    Ja Karate hat Probleme mit der Abwehr Techniken wie Schwinger und Haken. WT auch ! Warum? Weil diese Stile selber nur grade schlagen. Es gibt also kaum Leute die einen Schwinger oder Haken richtig schlagen können. Somit hat man in diesen Stilen auch selten einen Trainingspartner mit der man die Abwehr solcher Techniken üben kann.

    Das wäre das selbe also wenn man in der Gruppe Freunden Messerabwehr übt, aber kein weiß wie man ein Messer benutzt.

  5. #5
    Sabiene Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kuun-Lan Beitrag anzeigen
    Das mit dem Evolutionsgenetisch ist pseudowissenschaftlicher Schwachsinn um ein paar Leute mit einem kompliziert klingenden Wort beeindrucken zu können. Es wurden meines Wissen noch keine Gene gefunden die unsere Angriffe definieren

    Natürlich geht es bei KRK fast immer darum andere Stile schlecht zumachen. Man muss im aber auch zugutehalten das er das mit Sicherheit wirklich glaubt

    Ja Karate hat Probleme mit der Abwehr Techniken wie Schwinger und Haken. WT auch ! Warum? Weil diese Stile selber nur grade schlagen. Es gibt also kaum Leute die einen Schwinger oder Haken richtig schlagen können. Somit hat man in diesen Stilen auch selten einen Trainingspartner mit der man die Abwehr solcher Techniken üben kann.

    Das wäre das selbe also wenn man in der Gruppe Freunden Messerabwehr übt, aber kein weiß wie man ein Messer benutzt.
    Da gebe ich dir Recht. Probleme mit Schwingern und Haken haben sicherlich viele KK. Aus dem Bereich Karate habe ich einen kleinen Clip gefunden, der sehr schön zeigt, dass man im Karate durchaus Mittel zur Verfügung stehen hat.
    Karate Bunkai Selbstverteidigung 3 Video - sochin2000 - MyVideo

  6. #6
    Funkenschuster Gast

    Standard

    hallöchen
    haben wir daß nicht schon amoi alles in den 80 jahren ned schu amoi erlebt?
    soll doch jeder glücklich werden mit seiner kampfkunst.
    schaut euch mma an sehr ernüchternd wenn man sieht waß dort funktioniert.
    ps. als alles umfassende kk sehr interessant. (zumindest die idee)
    aber die wettkämpfe a grausliche blutorgie die mir ned wirklich gefallen.
    lg funky

  7. #7
    Harrington Gast

    Standard

    dieses video finde ich nicht sehr überzeugend, sorry... wenn jemand kopfhaken schlagen kann, merkt dieser karateka mit seiner abwehr, warum diese nicht funktionieren kann.

  8. #8
    Harmsen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kuun-Lan Beitrag anzeigen
    Das mit dem Evolutionsgenetisch ist pseudowissenschaftlicher Schwachsinn um ein paar Leute mit einem kompliziert klingenden Wort beeindrucken zu können. Es wurden meines Wissen noch keine Gene gefunden die unsere Angriffe definieren

    Natürlich geht es bei KRK fast immer darum andere Stile schlecht zumachen. Man muss im aber auch zugutehalten das er das mit Sicherheit wirklich glaubt

    Ja Karate hat Probleme mit der Abwehr Techniken wie Schwinger und Haken. WT auch ! Warum? Weil diese Stile selber nur grade schlagen. Es gibt also kaum Leute die einen Schwinger oder Haken richtig schlagen können. Somit hat man in diesen Stilen auch selten einen Trainingspartner mit der man die Abwehr solcher Techniken üben kann.

    Das wäre das selbe also wenn man in der Gruppe Freunden Messerabwehr übt, aber kein weiß wie man ein Messer benutzt.

    Ignoriert wird ferner, dass es sich unter Adrenalineinfluss immer um schwingrige Angriffe und nie um geradlinige Techniken handelt.
    Quelle: www.wingtsunwelt.com

    Die von Kernspecht beschriebenen Ritualkämpfe beinhalten doch immer einen sich überlegen fühlenden Angreifer/Agressor. Dieser steht m.M. nach unter einem deutlich geringeren Adrenalineinfluss (wenn überhaupt) als der Angegriffene. Warum sollte es sich dann immer um schwingrige Angriffe handeln?

    Statt Taktiken gegen Fingerzeigen, Schubsen und den Schwinger zu üben, trainieren die Schüler sinnlose oder unwirksame „tote“ Techniken. Sinnlos müssen wir sie nennen, weil es sich um Abwehren gegen Angriffe handeln, die in der Wirklichkeit nicht vorkommen, sondern nur in der Vorstellung, die sich der Lehrer vom Kämpfen macht, der meistens selbst nie in dieser Lage war.
    Kurz, der Schüler lernt nur, sich gegen Angriffe seines eigenen Stiles zu verteidigen.


    Fingerzeigen und Schubsen sind immer noch etwas anderes als ein Schwinger.
    Im Kindertraining haben wir bereits vor 40 Jahren Deeskalationstechniken dagegen erlernt (nannte man bloß nicht so). Den Rest des Absatzes möchte ich nicht kommentieren.

    Ignoriert wird weiterhin meist, dass der Kampf selten mehr als 3 Sekunden dauert und nicht aus großer Entfernung, sondern aus direkter Nähe erfolgt.

    Wie er auf 3 Sekunden kommt ist mir schleierhaft.
    Und dass ein Kampf ohne Schußwaffen aus direkter Nähe erfolgt, ist eine wirkliche Weisheit.

  9. #9
    Harmsen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Harrington Beitrag anzeigen
    dieses video finde ich nicht sehr überzeugend, sorry... wenn jemand kopfhaken schlagen kann, merkt dieser karateka mit seiner abwehr, warum diese nicht funktionieren kann.
    Ich glaube, dass es schwer ist ein vernünftiges Video für eine Schwingerabwehr zu finden. Schließlich handelt es sich ja immer um gestellte Szenen. Auch die EWTO Clips überzeugen mich nicht.

  10. #10
    Harmsen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Funkenschuster Beitrag anzeigen
    hallöchen
    haben wir daß nicht schon amoi alles in den 80 jahren ned schu amoi erlebt?
    soll doch jeder glücklich werden mit seiner kampfkunst.
    schaut euch mma an sehr ernüchternd wenn man sieht waß dort funktioniert.
    ps. als alles umfassende kk sehr interessant. (zumindest die idee)
    aber die wettkämpfe a grausliche blutorgie die mir ned wirklich gefallen.
    lg funky
    Puh. Das hat mein Google Übersetzer gerade noch geschafft.

    Natürlich gab es das alles schon bei/nach "Vom Zweikampf". Jetzt ist aber eine neue Generation auf dem Markt. Wir älteren sollten sie nicht die gleichen Fehler machen lassen, wie evtl. wir selbst oder zumindest unsere Generation.

  11. #11
    Mr.Incredible Gast

    Standard

    Hab selber Wt gemacht...das gefällt mir dennoch nicht über andere stile zu LESTERN HALLO??! Shaolin ist effecktiv die meisten SANDA oder Shaolin könnten es mit WTlern aufnehmen weil die wenigstens SPARRING HABEN nicht wie in der EWTO!!

  12. #12
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    23.03.2004
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    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
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    13.845

    Standard

    Zitat Zitat von Sabiene Beitrag anzeigen
    Wie stehen denn Karate-Ka zu dem oben zitierten Absatz?
    Kernspecht hat Recht, Blockabwehren wie man sie sich vorstellt sind üblicherweise unwirksam. Aber Blockabwehren wie man sie aus den üblichen Karatevideos kennt sind eigentlich auch nur die Versionen für den Anfang, man kann das alles (auch mit Karatetechnik) viel besser machen. Kernspecht bedient (wie auch schon in "Vom Zweikampf") die üblichen Klischees, macht andere KK schlecht und hat keine Ahnung vom Karate. Der ganze WT marketing Zirkus ist doch für die Katz`.

    Von der EWTO Seite:

    10. Grad MOC (Master Of Comprehension – Der Verstehende)

    Der Titel weist darauf hin, dass der Inhaber nicht nur die Techniken beherrscht, sondern auch die Kampfkunsttheorien anderer Stile eingehend erforscht hat, so dass er die Stärken und Schwächen eines beliebigen Stiles sofort erkennen kann. Für ihn gibt es keine Barrieren zwischen den verschiedenen Stilen. Die Theorien aller Stile sind für ihn nur die Vereinigung der Theorien von Kunst und Wissenschaft.
    Sieht man mal, das das alles nur leeres Gelaber ist, da Kernspecht keine Ahnung über die noch möglichen Anwendungen der Karate - "Blocktechniken" hat. Hört auf in Kihontechniken zu denken Leute!

  13. #13
    Harmsen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sabiene Beitrag anzeigen
    Hallo,

    der WT Lehrer K.R. Kernspecht veröffentlicht demnächst ein neues Buch.
    Hierzu gibt es jeden Monat Auszüge auf der EWTO Homepage.

    Diesen Monat beinhaltet der Auszug u. a. folgenden Abschniitt:

    Unwirksame Blockabwehren

    Typische (aus dem jap. Karate, chin. Shaolin-KungFu oder korean. Taekwondo bekannte) asiatische Blockabwehren hätten – wenn überhaupt – nur eine Chance gegen Angriffe aus größerer Entfernung, wenn der Angreifer erst noch einen ganzen oder mindestens halben Schritt machen muss, um in die Schlagdistanz zu kommen.
    Dieses gilt aber auch nur für geradlinige Angriffe. Gegen kurvige Angriffe – und nur diese sind evolutionsgenetisch im ritualisierten Kampf zu erwarten – versagen typische asiatische Blockabwehren fast regelmäßig.


    Ich halte dies nur teilweise für richtig. (Insbesondere lehne ich ab, dass dem Anfänger eine gewisse Untauglichkeit der o. a. Stile suggeriert wird.)
    Auch andere Stellen aus seinem Editorial finde ich nicht gerade toll, spannend oder neu.

    Wie stehen denn Karate-Ka zu dem oben zitierten Absatz?

    Schönen Sonntag

    Sabine

    Evtl. sollte man vorab den ersten Auszug auch lesen.
    Quelle: www.wingtsunwelt.com

    Da bin ich auf folgenden Absatz gestoßen:

    Der (entartete) Ritualkampf beim Mann verläuft seit ca. 30 Jahren bei uns in 5 Phasen:
    1. Blick
    2. Stimme
    3. a. Mit dem Finger auf den anderen zeigen
    b. Schubsen
    4. Wilder Schwinger (Heumacher) mit der dominanten Hand von oben nach unten zum Kopf
    5. Oft tödliche Tritte zum Kopf des Zu-Boden-Gefallenen


    Punkt fünf gehört wohl zu entartete.
    Auch hier frage ich mich: Wie kommt die Zahl 30 Jahre zustande?
    1 bis 4 sind schon uralte Verhaltensweisen.
    5 gab es in ähnlicher Form (Kopf auf den Boden schlagen) auch schon ewig.

    Aber jetzt bin ich vom Thema abgekommen.

  14. #14
    El-Mono Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Harrington Beitrag anzeigen
    dieses video finde ich nicht sehr überzeugend, sorry... wenn jemand kopfhaken schlagen kann, merkt dieser karateka mit seiner abwehr, warum diese nicht funktionieren kann.
    Eigentlich zeigt das Video sehr schön was ich weitere oben schon gepostet habe. Der Karateka der da angreift kann keinen richtigen Haken.

    Die Hüfte bewegt sich kaum, beim ersten Schlag holt er aus wie ein Kirmesschläger und den zweiten schlägt er voll in die Deckung weil der Arm des Gegner schon vorher oben ist.

    Ich weiß schon das so Videos immer etwas gestellt wirken, aber hätte man als Angreifer jemanden genommen mit 1 Jahr Box-Erfahrung würde s anders aussehen

  15. #15
    Muy fa Gast

    Post

    Es gibt viele alte Kampfsysteme, die stark auf die Abwehr (Blocks) setzen. Abwehr im Sinne von Kontaktaufnehmen und physischer/psychischer Einwirkung eben durch diese Abwehr, Schwächung der gegnerischen Haltung, Herbeiführen gegnerischer Verwundbarkeit etc. wer sich mit diesne Sachen befasst hat, wird verstehen, was ich meine.
    Diese Kampfsysteme haben eine lange Geschichte hinter sich, in der sie sich immer wieder bewährt haben und bestehen mussten (und es heute in gleicher Weise tun), mitsamt diesen Abwehrmassnahmen.
    Und heute kommt so ein Herr Kernspecht und behauptet, dass das Nonsens ist.
    Da lachen ja die Hühner.

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