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Thema: Entwicklung im .. ing .. ung: vor- oder rückschritt

  1. #1
    stardust4711 Gast

    Standard Entwicklung im .. ing .. ung: vor- oder rückschritt

    Hallo
    ing ung ist ja sehr dynamisch.
    seit Yip Man hat es sich sehr verändert.
    Jeder interpretiert etwas anderes hinein.
    Wie wird die Siu Lim Tao richtig gemacht oder überhaupt richtig geschrieben etc..
    Meint Ihr ing ung ist auf einem guten Weg und ist weiter als damals
    oder verwässert nicht einfach alles und bald ist ing ung einfach irgendein Hybrid Teil?

    Bei anderen traditionellen Kmpfkünsten sehe ich diese Dynamik nich so extrem wie bei uns.
    Und im grunde würde doch jeder am liebsten bei Yip Man persönlich lernen, oder?

  2. #2
    flavoursaver Gast

    Standard

    Zitat Zitat von stardust4711 Beitrag anzeigen
    seit Yip Man hat es sich sehr verändert.
    stimmt

    Zitat Zitat von stardust4711 Beitrag anzeigen
    Wie wird die Siu Lim Tao richtig gemacht oder überhaupt richtig geschrieben etc..
    Sie wird richtig gemacht wenn die Idee stimmt und geschrieben wird sie so: 小念头 ...der Rest ist Phonetik

    Zitat Zitat von stardust4711 Beitrag anzeigen
    Meint Ihr ing ung ist auf einem guten Weg und ist weiter als damals
    oder verwässert nicht einfach alles und bald ist ing ung einfach irgendein Hybrid Teil?
    Ingesamt grottig schlecht. Zum Glück gibt es Ausnahmen

    Zitat Zitat von stardust4711 Beitrag anzeigen
    Und im grunde würde doch jeder am liebsten bei Yip Man persönlich lernen, oder?
    Nicht wirklich, nein.

  3. #3
    WingChun77 Gast

    Standard ...

    Guten Morgen und direkt @stardust4711:

    Der Kern des WingChun besteht letztenendes aus Prinzipien. WIE diese Prinzipen umgesetzt werden, dies liegt gänzlich in der Individualität des Anwenders und genau hier liegt meines Erachtens der nahezu unerreichte Vorteil dieser Kampfkunst.

    Ich wähle wieder den Vergleich zur Mathematik: Wenn man eine Gleichung lösen soll/möchte/will (metaphorisch für das Schlachten eines Gegners), dann gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, es gilt aber bestimmte Prinzipien (in diesem Sinne die Axiome der Mathematik) zu beachten, um erfolgreich zu sein. Übertragen auf den Kampf bietet mir das Wing Chun solch eine Möglichkeit (unter vielen anderen Stilen), wohl aber muss ich die Prinzipien dieser Kampfkunst beachten, sonst darf ich mich nicht wundern, wenn es auf diese Art in die Hose geht ("Aber ich habe doch KF gemacht...").

    Vor allem: Ob ich brachial agiere oder weich re-agiere, dies bleibt stets den Anwender überlassen und (dies sei mir an dieser Stelle noch gestattet zu auszusprechen) hängt nicht nur vom Tageszustand ab, sondern kann sich im Laufe der Zeit immer wieder ändern.

    Fazit: Das Wing Chun gibt mir genau die Individualität, die ich beim Karate-Do und Boxen immer vermisst habe.

    So long

    Günther

  4. #4
    ChrisR42 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WingChun77 Beitrag anzeigen
    Fazit: Das Wing Chun gibt mir genau die Individualität, die ich beim Karate-Do und Boxen immer vermisst habe.

    So long

    Günther

    wo fehlt denn beim boxen bitte individualität? jeder kaempft seinen stil und hat eine klare linie.. ein mike tyson boxt einfach nicht gleich wie ein wladimir klitschko. ich würde sogar fast soweit gehen das gegenteil zu behaupten. boxen ist dafür, dass das regelwerk so eng gehalten ist, wesentlich individueller als wt, wo zwar eigentlich alles erlaubt ist, aber fast alle demos doch wieder das gleiche gefummel sind.

    Gruß Chris

  5. #5
    WingChun77 Gast

    Standard

    @ChrisR42

    Zitat:
    "boxen ist dafür, dass das regelwerk so eng gehalten ist, wesentlich individueller als wt"

    Aber du wirst mir doch zustimmen, dass sich das Boxen rein auf Fausttechniken bzw. Schrittarbeit konzentriert und auf Tritte, Würfe, Hebel usw. komplett verzichtet wird.


    Zitat:
    "wo zwar eigentlich alles erlaubt ist, aber fast alle demos doch wieder das gleiche gefummel sind."

    Hier muss man differenzieren: Einerseits kann eine Demo selbstverfreilich keine scharfen Techniken demonstrieren, denn dies käme am Ende einem Schlachtfeld gleich! Daher sind die gängigen Demos mit Vorsicht zu genießen, vor allem dann, wenn sich ein kommerzieller Verband präsentiert.

    Das "Gefummel" (Chi Sao?), wie du es nennst ist reines Mittel zum Zweck und in einem realen Kampf (keine Demo) eigentlich gar nicht sichtbar, weil alles so schnell (und unschön) zugeht.


    So long

    G

  6. #6
    Registrierungsdatum
    04.06.2009
    Beiträge
    12.835

    Standard

    Zitat Zitat von WingChun77 Beitrag anzeigen
    @ChrisR42

    Das "Gefummel" (Chi Sao?), wie du es nennst ist reines Mittel zum Zweck und in einem realen Kampf (keine Demo) eigentlich gar nicht sichtbar, weil alles so schnell (und unschön) zugeht.
    sehr schön formuliert
    Das Fummelchisao wie es fast überall trainierd wird siehst Du nicht, weil es nicht da ist.
    Das EWTO und Derivate schlabberchisao nützt im Kampf nur was, wenn der andere vorbei oder gar nicht schlägt um die Lücke zu erkenne (die erstmal da sein muß). Wenn der andere aber auch aggressiv und gezielt angreift, wird dir Dein schlabberchisao höchstens was nützen um eine rein zu kriegen...
    Aber obs hier in diesen Orgs eine Vor - oder Rückschritt gab kann ich nicht entscheiden, jedenfalls ist es eins:
    Nicht gut und fern jeglicher Realität!

  7. #7
    Nuhbee Gast

    Standard

    Vor- oder Rückschritt, kann ich nicht beurteilen. Aber es scheint sich ständig zu verändern. Ich glaube früher gab es da kaum Bodenkampf, weil man sich gegen diese Situation (auf den Boden zu gehen) zuwehren wusste? Seit UFC und K1, wo sich oft Kämpfe am Boden entschieden haben, wurde nach und nach der Kampf am Boden integriert (vllt. aus dem BJJ? ka). Der Stockkampf stammt doch auch meist aus dem Escrima. Also ist es eigentlich schon länger ein Hybrid? Aber egal, bezieht man sich auf die Prinzipien, die man bestimmt auch auf Situationen am Boden und den Stockkampf anwenden kann, dann kommt es ja nicht unbedingt drauf an wo die Techniken herkommen, solange die Prinzipien aus eigenem Haus sind?
    Macht diese KK also in erster Linie die Prinzipien aus? Ist es das, was sie außergewöhnlich erscheinen lässt?
    Wenn es so ist, so ist es wohl leigitim sich im Sinne dieser Prinzipien aller möglichen Techniken zu bemächtigen, egal wo die Techniken herkommen. In diesem Sinne also kein Hybrid. Also Definitionssache?

    Ihr seht ich bin mir da selber nicht sicher.

    Soviel sei gesagt: Es gibt noch andere KKs mit Prinzipien, und auch Chi Sao ist dort eine elemantare Kampfübung (Übung!). Allerdings umfassen manche dieser KKs stileigene Techniken für z.B. Bodenkampf und Stockkampf...
    Geändert von Nuhbee (08-07-2009 um 00:14 Uhr)

  8. #8
    R u not entertained? Gast

    Standard

    Die Entwicklung des Wing Chun geht wellenmäßig voran, mal geht es aufwärts mal abwärts, wie in jeder Sportart (außer vielleicht Fußball, der rennt immer). Aus meiner Sicht befinden wir uns kämpferisch seit Jahren in der Abwärtsbewegung, um genau zu sein, seit die ersten Top WT Leute die EWTO verlassen haben.

    Technisch mag das anders sein. Verschiedene "Abtrünnige" haben Konzepte und Ideen öffentlich gemacht, die bis dato nur Eingeweihten bekannt waren. Durch die VT Linie von PHB ist die Idee der Struktur in deutschen Foren bekannter geworden. Gary Lams Interpretation hat die Push-Pull Idee wieder ins Gedächtnis gerufen.

    Ich denke, für die Masse ist das Niveau im Wing Chun (speziell im WT) enorm nach unten gegangen. Für denjenigen, dem einzelne Ausformungen (VT, WT, WC usw) egal sind und der sich nicht an den ewigen Grabenkriegen beteiligt und offen ist für anderes, lässt sich eine Menge Wissen sammeln, dass zusammengefügt dem Wing Chun im allgemeinen wieder zu neuer Blüte gereichen könnte.

    Dazu fehlt es aber derzeit noch an einem entsprechenden Vertreter des Wing Chun Stils, der sich nicht scheut, in den Wettkampf mit anderen Kämpfern anderer Stile zu treten, sprich MMA, und sich entsprechend behauptet. Nur mitmachen reicht einfach nicht!

    Blütezeiten werden fast überall durch Individuen ausgelöst, die überraschend und quasi über Nacht in eine etablierte Szene/Sportart einbrechen und sowohl Fachwelt als auch normale Zuschauer verblüffen. Solange das im Wing Chun nicht passiert, wird der Abwärtstrend weiter gehen.

    Dem reinen Wing Chung Charakter mag das sogar entgegen kommen (es ist ja nicht für den Massenunterricht konzipiert). Allerdings reduziert sich damit auch die Zahl der potenziellen Talente und damit die Chance, dass jemand mal wieder mit Wing Chun in der mittlerweile etablierten (MMA) Kampfsportszene "dazwischen haut" Wer sich heute diesem modernen Wettkampf nicht stellt, kann aus meiner Sicht nicht mehr als echter Kampfsportler auf der Höhe der Zeit bezeichnet werden.
    Geändert von R u not entertained? (08-07-2009 um 10:03 Uhr)

  9. #9
    1789 Gast

    Standard

    @ r u ... sehr gutes posting!
    wobei ich der überzeugung bin,dass das wing chun von der masse her im moment den höchsten zulauf seiner ganzen zeit hat.gerade durch die vielen verbände und richtungen,die sich in den letzten 5jahren in ihren nischen etabliert haben.
    (somit hat sich eben auch die werbung vervielfacht und der bekanntheitsgrad hat stark zugenommen.... auch die kleinen städte und dörfer wurden erreicht)

    gruss1789
    Geändert von 1789 (08-07-2009 um 10:11 Uhr)

  10. #10
    Jibril Gast

    Standard

    Zitat Zitat von R u not entertained? Beitrag anzeigen
    Die Entwicklung des Wing Chun geht wellenmäßig voran, mal geht es aufwärts mal abwärts, wie in jeder Sportart (außer vielleicht Fußball, der rennt immer). Aus meiner Sicht befinden wir uns kämpferisch seit Jahren in der Abwärtsbewegung, um genau zu sein, seit die ersten Top WT Leute die EWTO verlassen haben.

    Technisch mag das anders sein. Verschiedene "Abtrünnige" haben Konzepte und Ideen öffentlich gemacht, die bis dato nur Eingeweihten bekannt waren. Durch die VT Linie von PHB ist die Idee der Struktur in deutschen Foren bekannter geworden. Gary Lams Interpretation hat die Push-Pull Idee wieder ins Gedächtnis gerufen.

    Ich denke, für die Masse ist das Niveau im Wing Chun (speziell im WT) enorm nach unten gegangen. Für denjenigen, dem einzelne Ausformungen (VT, WT, WC usw) egal sind und der sich nicht an den ewigen Grabenkriegen beteiligt und offen ist für anderes, lässt sich eine Menge Wissen sammeln, dass zusammengefügt dem Wing Chun im allgemeinen wieder zu neuer Blüte gereichen könnte.

    Dazu fehlt es aber derzeit noch an einem entsprechenden Vertreter des Wing Chun Stils, der sich nicht scheut, in den Wettkampf mit anderen Kämpfern anderer Stile zu treten, sprich MMA, und sich entsprechend behauptet. Nur mitmachen reicht einfach nicht!

    Blütezeiten werden fast überall durch Individuen ausgelöst, die überraschend und quasi über Nacht in eine etablierte Szene/Sportart einbrechen und sowohl Fachwelt als auch normale Zuschauer verblüffen. Solange das im Wing Chun nicht passiert, wird der Abwärtstrend weiter gehen.

    Dem reinen Wing Chung Charakter mag das sogar entgegen kommen (es ist ja nicht für den Massenunterricht konzipiert). Allerdings reduziert sich damit auch die Zahl der potenziellen Talente und damit die Chance, dass jemand mal wieder mit Wing Chun in der mittlerweile etablierten (MMA) Kampfsportszene "dazwischen haut" Wer sich heute diesem modernen Wettkampf nicht stellt, kann aus meiner Sicht nicht mehr als echter Kampfsportler auf der Höhe der Zeit bezeichnet werden.
    Wen interessiert der Trend?
    Wie sagte jemand mal so schön: Ving Tsun ist eine aussterbende Kunst....

    Früher oder später wird das eintreffen und das Ving Tsun wird allmählich in Vergessenheit geraten und immer mehr verwässerte Versionen werden im Umlauf sein.

    Das Pragmatische ist die Vergangenheit und das Komplexe die Gegenwart bzw. die Zukunft.

    Und außerdem, wen interessiert überhaupt die Masse? War die Masse den jemals auf der richtigen Überholspur? Oder waren es meistens nur Trittbrettfahrer?

    Die Talente die Du ansprichst, kommen nicht aus der Masse, sondern sind Individualisten, die wie aus dem nichts auftauchen. Diesen Leuten wird meistens erst spät bewusst, welche Talente Ihnen mitgegeben wurde und nicht alle nutzen diese zu Ihrem wohle.

    Zu deinem letzten Abschnitt würde ich eher sagen, das es keine Pflicht ist, auf MMA teilzunehmen um seine Praktische Tauglichkeit untermauern zu müssen. Ist eher eine rein persönliche Erfahrung die man da macht.
    Sonst müsste man ja jeden Kampfsport oder jede KK die nicht an so Turnieren teilnimmt gleich als unpraktisch abstempeln und das halte ich für sehr gewagt.

  11. #11
    R u not entertained? Gast

    Standard

    @Jibril
    Mit Talenten meinte ich die reine statistische Wahrscheinlichkeit. Wenn 10 Leute Wing Chung betreiben, ist gemäß normaler Verteilung die Wahrscheinlichkeit geringer, ein super Talent zu finden, als wenn 10.000 Leute es betreiben. Darum ging es mir.

    Ich finde es sehr wohl als Pflicht, sich mit dem Thema MMA praktisch auseinanderzusetzen und die eigene Kampfart auf Praxistauglichkeit zu überprüfen. Klar ist wohl, dass MMA nicht Realität ist und dass ein Spargel mit einem Messer einen gewaltigen MMA Kämpfer in wenigen Sekunden zerlegen kann.

    Dennoch halte ich es für unabdingbar, sich den neuen Realitäten zu stellen, und die nunmal besagen, dass MMA der ultimative Test ist, wenn es um Sportkampf geht. Natürlich kann man immer sagen, wir betreiben ja keinen Sport und trainieren zu gefährliche Techniken.

    Ich denke, dass das für den Großteil der sogenannten SV Aktiven nicht der Fall ist und man sich gerne hinter dem SV Aspekt versteckt, um nicht antreten zu müssen oder gefordert zu werden. Und bevor man in die Lage kommt, überhaupt wirklich "gefährliche" Techniken anwenden zu können, liegen die meisten Leute schon von einer Faust niedergestreckt oder einfach umgerannt auf dem Boden.

    Es ist nun mal so, dass rohe Masse und Kraft auch in SV Situation einen gewaltigen Vorteil bringen (allein schon der Abschreckung wegen), SV Trainierende sich aber zu sehr auf ihre Techniken konzentrieren, sich auf sie verlassen und körperlich Aspekte wie Kondition und Kraft weitgehend in ihrem Training aussparen.

    Dass man dann nicht beim MMA antreten will, liegt auf der Hand

  12. #12
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    @R u not entertained?: Was ist denn mit Dir los, Du schreibst ja lauter vernünftige Beiträge ?

    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  13. #13
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    sobald mma aber ins spiel kommen wuerde wuerde es das wing chun ordentlich entwaessern/verwassern whatever.
    ein kickboxtunier oder so reicht meiner meinung nach. wing chun ist kung fu, kein wettkampfstil, ich will auch keine ultra sv oder sonst was haben. einfach wing chun.

  14. #14
    R u not entertained? Gast

    Standard

    @Trinculo
    Das hab ich schon immer gemacht. Ich kann mich nicht an einen, aus meiner Sicht, unvernünftigen erinnern Ich war halt eine lange Zeit nicht mehr hier, weil sich die meisten Diskussionen nicht lohnten, das Niveau war teilweise unter aller Kanone. Ich probier es jetzt mal wieder, vielleicht geht es ja ein bisschen besser

    @Killer
    Willst Du Wing Chun als Selbstzweck betreiben, wogegen ja nichts spricht, oder damit kämpfen? Wenn du damit kämpfen willst, kommst du wohl um den Aspekt MMA nicht herum, wenn du dich nicht selbst betrügen willst, denke ich.

  15. #15
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    Zitat Zitat von R u not entertained? Beitrag anzeigen

    @Killer
    Willst Du Wing Chun als Selbstzweck betreiben, wogegen ja nichts spricht, oder damit kämpfen? Wenn du damit kämpfen willst, kommst du wohl um den Aspekt MMA nicht herum, wenn du dich nicht selbst betrügen willst, denke ich.
    kaempfen wofuer? fuers mma? dann geh ich lieber mma machen oder mach wing chun und viel cross training in sachen boden und td abwehr.
    aber ansonsten ist das interesse doch fuer das paket "wing chun" on the long term fuer mich interessanter, was auch in ordnung ist find ich.
    selbstzweck und betruegen passen da fuer mich nicht ganz zusammen, ich weiss ja wo ich stehe.

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