ppps: Sorry: und uyehara und Bruce Lee beschreiben es hier auch so:
Bruce Lee's Fighting Method: Skill in Techniques - Bruce Lee, M. Uyehara - Google Books
Hauptsächlich gehts also um den Rythmus wie ich es sehe! Also letztlich intercepting.
ppps: Sorry: und uyehara und Bruce Lee beschreiben es hier auch so:
Bruce Lee's Fighting Method: Skill in Techniques - Bruce Lee, M. Uyehara - Google Books
Hauptsächlich gehts also um den Rythmus wie ich es sehe! Also letztlich intercepting.
Man dar nicht verwechseln, treffen auf dem halben schritt, des gegner und des eigenen schritts. Der eigene halbe schritt ist gemeint, nicht der schritt des gegners. Bei dem HB handelt es sich um die eigene beinarbeit und wie man dazu schläge und tritte benutzt, also wie man sich selber bewegt, hat mit dem gegner nichts zu tun, männers.
Ich dachte mir dass es zu der verwechselung kommt.
Dies ist sehr selten zu beobachten, manchmal tun das boxer eher unbewusst, auch laut Ted, aber direkt bewusst unterrichtet wird das nicht. Der vorteil liegt auf der Hand, dabei verlagert man leichter das gewicht in den schlag in beliebiger richtung,und kann gleichzeitig ausweichen ohne zwischen den schlägen aufhören zu müssen sich zu bewegen. Der letzte Boxer der sich auf diese weise bewegt hat war mike tyson. Ich glaube das lag an seinem alten trainier der leider ziemlich früh am anfang mikes karriere verstarb.
Mir wäre nicht bekannt, dass halfbeat im Wing Chun gezielt trainiert wird, aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren. Im Fechten gängig.
But if they tell you that I've lost my mind
Baby it's not gone just a little hard to find
"Wer halbiert (Zeit) hat doppelt soviel (Schnelligkeit)."
Das Half-Beat Prinzip funktioniert in beide Richtungen:
Man kann sowohl in das Bewegungsmuster des Gegners halb-taktig eingreifen, als auch das eigene durch halb-taktige Schlag-,Tritt- und Footwork "Insertionen" (Einstreuungen) varieren.
Gruß,
Michael
Sorry, jetzt mal für mich als Boxlaien: Watt is datt Half-Beat-Prinzip jenau?
Tae Kwon Do verwendet halfbeats und ich sah mal einen 3 sek. Turnierausschnitt eines Shotokan Kämpfers der in den Angriff überging und den Gegner die fläche runterjagd unter Verwendung von halfbeats und ständiges Abwechseln der Angriffslinie.
vielleicht thematisieren wir dies bewusster als andere, sind aber bei weitem nicht die einzigen die dieses Angriffsprinzip umsetzen.
Ihr meint sicherlich die Taktzählung des gegnerischen Rythmus und dann den Rythmusbruch, um in den gegnerischen Takt in einem Halbtakt die eigene Aktion zu setzen oder verstehe ich das vollkommen falsch?
Wie gesagt, ich denke Gin Lai hats schon gesagt, es funktioniert in beide Richtungen, Bruce Lee hat es zum Rythmus brechen beschrieben (siehe meinen Link!) - stell dir einfach vor du schlägst 1 und 2, und bei 1,5 haut dir jemand seinen Jab/Straight lead rein.
Trincu:
Findest Du? Ich finde das war schon das sinnvollste was ich zu WT-Zeiten gelernt habe, in den Angriff des Gegners reingehen, und das funktioniert nur (gut) im halben Takt (half beat), also bevor sich der Angriff wirklich entfaltet hat - typisches intercepting imo. Im VT haben wir dafür auch ohne Ende Übungen, gerade die ganzen drills, inkl. vorbereitender schrittarbeit (Mansao...) usw, sieht man eig. in fast jedem ph_b video.
ps: und in der schrittarbeit ist es ja eh das was sowohl im (alten? LT?) WT als auch im VT geübt wird...
nun ja...vereinfacht erklärt du führst 2 Angriffe mit einem Schritt aus, wobei die Trefferwirkung nicht vermindert wird. Dieses Prinzip lässt sich entweder nur mit Händen oder nur mit Füssen oder in Kombination anwenden (also Hand/Fuss oder Fuss/Hand). man kann je nach Distanz bei der Landung die Richtung und Angriffswinkel wechseln.
Nix für ungut, hier wird über das Abkontern des Gegners geschrieben, watt is daran jetzt *ing*ung oder Jeet Kune Do Spezifisches?
Bäm hat recht, manche benutzen das eher unbewusst, bei JKd ist das gezielt und umfangreich.
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