ja ne, ich dachte da speziell an den EWTO Teil ;-) Was ich alles im Fernstudium so erlernen kann.
mar
Ich meine normalerweise, macht man ja ne Website mit Infos wieso man gerade Das studieren soll, was genau vorkommt, was man so danach machen kann und und und
Was man nicht tut, ist zu schreiben meld dich an, es hat nur begrenzt Plätze und fertig. Da ist eifach kein Fleisch am Knochen.
Dux:
Du brauchst mindestens 3 Buchstaben damit der Smiley und ein paar andere funktionieren (manche gehen auch so)...
ok, also was wir bis hier hin wissen:
Es gibt 2 Kurse / Zusatzqualifikationen innnerhalb des Sportstudiums, die sich mit MA-Training befassen:
Courses - University of Derby
Falls es nicht geht, diese beiden:
das Zertifikat für 540 Pfund:
Sports Coaching (Certificate) - University of Derby
Sowie darauf aufbauend:
Sports Coaching (Diploma) - University of Derby
Mit WT hat das nichts zu tun, bzw. nur so viel wie mit allen anderen MAs. Ein Kurs dauert 8 Monate und ist "Teilzeit", also kein Studiengang oder Studium, sondern nur eine Zusatzqualifikation zum Sportstudium, den 1. Kurs kann man scheinbar auch als Externer mit dem nötigen Geld machen, und scheint sowas ähnliches wie ne Trainierlizenz zu sein - jedoch mit welcher art der Anerkennung usw. bleibt fraglich...
Mit EWTO:
ewto site:http://www.derby.ac.uk/ - Google-Suche
oder Wing Tsun gitb es auch auf der Seite keine weiteren treffer:
wing tsun site:http://www.derby.ac.uk/ - Google-Suche
als was wir schon wissen.
Hat Boztepe sich schon eingeschrieben?
Hallo!
Kernspecht hat schon jeher die Nähe zum akademischen Flair gesucht. Dies liest sich zwischen den Zeilen seiner Publikationen und dem stetigen kontakten zu Unis et al. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann handelt es sich aber nicht um einen kompletten Studiengang, sondern im Rahmen eines schwerpunktmäßigen Sportstudiums mit BWL-Elementen gibt es Scheine für WT-Seminare. Wenn ich mich irre, dann bitte berichtigen (WT-Herb?).
Grundlegend halte ich den Ansatz eines KK-Studienganges für nicht verkehrt. Allerdings ist mir das Ganze noch zu "sportbehaftet", will heißen: Es sollte dann schon die komplette Bandbreite der Kampfkünste ausgelotet werden, was aber nicht möglich ist. Und dies beinhaltet eben nicht Trainingsprogramme ausarbeiten und ein wenig Körpermotorik etc. kennenlernen. Wer sich ein wenig mit KK beschäftigt und sich a bissl reinkniet, der nimmt diese Kompetenzem automatisch mit. Die entsprechenden Trainierscheine wurden schon angesprochen...
Zur Frage, "Was man davon hat?" habe ich auch keine Antwort. Außer: Ein schöner "Titel" auf dem Namensschildchen und den Visitenkarten macht dann schon was her, insbesondere dann, wenn oben genanntes akademisches Flair mitschwingt. Aber ich kann auch einen Verein gründen und mich "Diplom-Tai-Ji-Quan-Lehrer" nennen - da kräht auch kein Hahn danach und irgendwan sind die Hausfrauen in den Dörfern (Achtung: Klischee!) auch damit nicht mehr zu beeindrucken. So what?
Off topic zu Namen et al:
Gestern habe ich gelernt, dass die frühere "Kindergärtnerin" nun nicht mehr "Erzieherin", sondern "Sozial-Assistentin" heißt. Ich werde langsam alt...
LG
Günther
*** edit ***
Geändert von Ma Shao-De (02-08-2012 um 22:10 Uhr) Grund: SPAM
Bei der riesigen Bandbreite und Vielfalt von Martial Arts, sowie der Notwendigkeit, diese auch praktisch zu lernen und zu erfahren um sich vom Freizeit-Interessierten abzuheben müßte man 8 Semester ansetzen.
Der praktische Teil müßte wohl 50% oder mehr beinhalten, dazu von externen Lehrern aus verschiedensten Richtungen.
Wenn es nur um grundsätzliche Unterschiede theoretischer Natur geht, ich glaub die meissten wissen wie man googelt und das es Wikipedia gibt.
Wer ein Sportstudium macht und sich ein Grundwissen aneignen will und zu faul ist das Internet zu nutzen, kann sein der ist da richtig.
Zumindest Kann er sich paar Scheine holen um seinen Bachelor voll zu kriegen.
Für diejenigen die in ihre Schule gerne Zertifikate hängen, mit Stempeln wichtig anmutendender Institutionen und Leuten, kann das das Ego streicheln.
Edit:
Sie will Kopfhörer, ich frage welche, sie sagt bunt sollen sie sein, ich beende das Gespräch.
Die Leute die sich für dieses Studium entscheiden, um ein Zahnrad in der EWTO Maschine zu werden,
haben bessere Chancen ihren Lebensunterhalt zu verdienen, als so mancher Philosophie-, Anthropologie-, Theaterpädagogik- u.s.w. Student.
Auch bei seriöseren Studiengänge bekommen die Absolventen nur ein Praktikum nach dem anderen angeboten...
Ich kann mir einfach nicht erklären für was das gut sein soll.
Fernstudium ? Man lernt keine Philosophie an einem Fernstudium.
Alleine Kampflogik lernen ? Ich weiss nicht, man schiebt keine Figuren auf dem Brett hin und her...
OT
wenn ich jetzt raten müsste, dann würde ich sagen, man muss sich das Studium legitimieren lassen, damit man überhaupt in Bulgarien den Masterlehrgang anbieten kann, damit KRK überhaupt den Prof bekommen hat und dann sofort emeritiert zu werden....
Ist natürlich schon was feines, wenn man sich das Modell hier abschauen kann...
Bulgaria: CEPOL - European Police College
Wir verharren der Dinge die da kommen.
*** edit ***
Geändert von Ma Shao-De (02-08-2012 um 22:11 Uhr) Grund: SPAM
Welches Gebiet? Welche Inhalte haben die Doktorarbeiten? An was wird geforscht?
Bewegungslehre, Körperbau, Psyche, Anthropologie, Soziologie - gibts doch alles schon. Selbst wirkliche SV wird und wurde bereits untersucht, von staatlichen Institutionen (hauptsächlich für Polizei und Militär). Es gibt viele Modelle und Theorien über alles mögliche, von Stressleveln, über körperliche und seelische Zustände, bis hin zu Szenarien und Einsatzplanungen.
Mir erschließt sich der Sinn nicht.
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