Auf die Urfrage / Video zurück kömmend und die neuen coolen Begriffe benutzend geb ich meinen Eindruck wieder:
Ein bissl "tot sein" ist durch sinnvoll um dann immer mehr "alive" zu sein.
Das ergänzt sich, bzw. geht auseinander hervor, baut auf.
Warum?
Ersteres gibt in gewisser Weise Erfolgserlebnisse, kann Technik oder Routinen festigen oder erst mal am Mann (nicht in die Luft) ermöglichen. Dann ist es sinnvoll den "Störfaktor sich-wehrender Gegner" immer mehr kommen zu lassen, einzubauen, zunächst mit Votgaben, dann immer freier, bishin zu "Aufgaben im Sparring lösen".
Das bestätigt mir lange Trainererfahrung / -ausbildung und auch der Hintergrund meines Studiums, in dem Lerntheorie ein Schwerpunkt war.
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
Das ebensolche gilt für die Molche.