aber darum gehts doch immer noch nicht.Zitat von WT-Herb
ich würd da voll mit kaybee gehen.
macht man überall wo ich bisher gutes training gesehen hab eigentlich so. drills werden zum gewöhnen kooperativ gemacht und wenn man sich mit dem reinen bewegungskonzept wohl fühlt, dann muss es eben zunehmend unkooperativer und von der intensität höher werden bis dann irgendwann als aufgabe im sparring und schließlich frei. dass man da sinnvollerweise keinen schritt auslassen sollte erscheint mir logisch...
im BJJ wirds doch auch so gemacht.
erstmal wird einem gezeigt, wie man aus der Mount in den Armbar wechselt (als beispiel...) dann macht man das ein paar mal und wird ein paar mal gearmbart und dann wehrt sich der partner moderat, dann wird das ausgekämpft (also einer startet in der mount und soll armbaren und der andere solls verhindern) und am ende wird eben gesparrt und man kann dann gucken ob man das gelernte anwenden kann und wenn man nen guten partner hat, dann kann er einem rückmeldungen geben was man falsch gemacht hat....
zumindest wurde das so gehandhabt als ich noch öfter da war....