* „Rudernd“ geschlagen bewegt sich die Faust schon abwärts, während der Ellenbogen sich noch aufwärts beweg. Hierbei kommt es dann zur Überstreckung des Ellenbogens, wenn die Gerade erreicht wurde sich aber weiter auf-/abwärts bewegt wird.
* Faust bewegt sich in der Phase der Streckung abwärts (der häufigste Fehler). Das ergibt da Gleiche, wie im ersten Hinweis.
* <Nicht mit der Faust schlagen>... Ja, Ja....
Damit ist folgendes gemeint. „Was beweg die Faust?...“ Bewegt die Faust die Faust, dann „zieht“ sie den Arm hinter sich her, den Ellenbogen nach oben. Dann entsteht in der Phase der Streckung das Gleiche, was bei einem Seil passieren würde, welches man an den beiden Enden anfassend strecken würde. Ein Gegenstand, der Mitte aufläge, würde nach oben beschleunigt. Das passiert dann mit dem Ellenbogen. Richtig geschlagen bewegt der Ellenbogen die Faust nach vorne, ähnlich, würde man den Unterarm als Lanze betrachten und diesen in den Gegner rammen wollen. Dabei bewegt sich nun der Ellenbogen selbst vor und hat in der Horizontalen seine größte Reichweite und würde auf diese Weise den Unterarm mit der Faust nach vorne abschicken. Richtig ausgeführt „kann“ es hiebei nicht zur Überstreckung kommen.