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Thema: Hausbesuche mal anders

  1. #76
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    Kyra, magst Du sagen wo das war oder eher nicht?

  2. #77
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    Lieben Dank ans Glückskind, für die Reaktivierung des Threads und für seinen Beitrag.

    Danke auch an Dragonball und ein großes Lob an Kyra ---- hab deinen Beitrag im Eingangspost gleich mal empfohlen, super geschrieben.

    Eingangspost ist aktualisiert. Rekrutier grad den nächsten Kerl, der ´ne Latte an Erfahrungsberichten posten könnte. Und mein Bericht kommt ja auch mal, so im Jahr 2033.

    Weiter geht´s! Hopp Hopp Hipp Hopp, weitere Hausbesuche erwünscht!
    "That master looks like he eats Wings from Chun's everyday."

  3. #78
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    Zitat Zitat von Schellenbaum Beitrag anzeigen
    Lieben Dank ans Glückskind, für die Reaktivierung des Threads und für seinen Beitrag.
    ...
    Und mein Bericht kommt ja auch mal, so im Jahr 2033.
    ...
    Weiter geht´s! Hopp Hopp Hipp Hopp, weitere Hausbesuche erwünscht!
    Gerne! Und der nächste Termin steht schon:
    nächsten Montag geht es ins Weng Chun.

    Über meine vergangenen Eskapaden ins Glima und Capoeira
    schreibe ich dann so wie es aussieht kurz nach Deinem Bericht.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  4. #79
    Checknix Chan Gast

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    Registrierung ist passiert, Kontoverbindung hast du. ;D

    Zwei Wochen Schnuppertraining Boxen.
    4x Training pro Woche
    1 Tag Sandsack
    1 Tag Ausdauer/Kraft/Technik/Isolationssparring
    1 Tag Zirkeltraining
    1 Tag Sparring/freies Training
    Trainer hat langjährige Wettkampferfahrung und gute Wettkämpfer begleitet, trainiert keine Aktiven mehr. Bei dem Ausdauer/Kraft/etc.-Tag hält ein junger Schüler das Training. Ich trainiere im Verein bis heute, aber nur für das Training beim Schüler.

    Jeder Tag beginnt mit ca. 8 bis 12 Minuten Seilspringen. Danach Dehnen.

    Der Sandsack-Tag ist mit Aufsicht, aber ohne begleitende Unterstützung. Mir wurde die Gerade mit Führ- und Schlaghand erklärt und auf Anfrage grob der Haken mit der Führhand. Manchmal ließ ich Boxkombis von ihm kontrollieren. Es hieß immer "einwandfrei", wie ich heute weiß habe ich alles grottig ausgeführt. Andere Schüler halfen zwar gerne, den gleichen Nenner fand man aber bei keinem. Am Ende hätte ich Kettenfauststöße am Sack üben können, hätte sich keiner dran gestört. Jeder zog für sich seine eineinhalb Stunden Auspowern durch und das war's.

    Der Ausdauer/Kraft/Technik/Isolationssparring-Tag ist der interessanteste und anspruchsvollste Tag. Wegen ihm bin ich dort angemeldet. Schlagtechniken und Taktiken werden genauer erläutert und Fragen werden ausführlich behandelt. Es gibt manchmal Pratzentraining und öfters Isolationssparring, meistens "Oberkörper als Ziel" und Infight, selten die gängigen Sachen wie "Nur Führhand", "Nur Gerade", "Nur Haken" usw. Sich im Sparring auf die Mütze zu hauen ist strengstens untersagt, auch privat nach dem Training. An ganz besonderen Tagen, wie kurz vor Sommer- und Winterferien und wenn die passenden Leute beim Training sind, drückt man beide Augen zu. Dagegen dürfen Partnerübungen mit dem Kopf als Ziel hart durchgezogen werden.
    Ausdauer ist ein großes Thema, es wird viel unternommen, um die Pumpe am scheppern zu halten. Liniensprints, Treppenhaus rauf und runter, Schubkarrenlauf die Treppen hoch, Burpees bis zum Würgen (ein paar hundert), den Partner Huckepack nehmen und Runden laufen und ganz viele böse Sachen, die ich schnell verdrängt habe. Übungen werden in der letzten Runde meist erst dann beendet, wenn alle am Aufgeben sind, während der Trainer noch locker weitermachen kann. Einerseits finde ich es sympathisch, dass der Trainer alles mittrainiert. Da ist er Ausdauerpfeifen wie mir ein Vorbild. Andererseits artet das schnell zum Affentanz aus, wenn einer nicht klein beigeben will, während die anderen halb am Sterben sind. Ich finde, da geht Trainingszeit verloren, die man für Lustigeres verwenden sollte, meine Meinung. Der junge Trainer ist aber für alle Vorschläge zu haben. Wenn man sagt, dass man gerne eine Slip-Line ausprobieren wolle oder anderes, das man auf YouTube gesehen hat, wird versucht, es einzubringen. Ebenso wenn man an Schwächen arbeiten will oder zum Spaß mit Techniken aus der Crazy Monkey Defense. Spätestens nach dem Training steht man beisammen und holt sich seine persönlichen Golden Tips.

    Zirkeltrainingstag ist wieder mit Aufsicht, aber ohne begleitende Unterstützung, außer man fragt, dann erhält man einen groben Stupser in die richtige Richtung. Die Stationen beinhalten Medizinbälle, die man an die Wand schmeißt, einen Doppelendball, einen Speedball, weiche Matratzen für Hampelmänner/Wandern, Kurzhanteln, Langhanteln, ein Basketball (für Schrittarbeit bei gleichzeitigem Dribbling), eine Box, mehrere Maisbirnen und Boxsäcke abwechselnd, ein Springseil und ausgelegte Matten für Bauchmuskel- und Stützübungen. Nach 45 Minuten gibt es eine Pause. Man kann selbst entscheiden, wie heiß man laufen will. Zwischendrin durchatmen geht klar. Für mich wieder nur so ein "Do it yourself"-Tag und da ich Anfänger bin, bringt es mich boxerisch nicht weiter, da niemand auf meine Technik achtet und Geräte wie Doppelendball oder Speedball von jedem anders benutzt werden.

    Leider gibt es auch beim Sparringstag (Boxen in rustikalem Ring, sprich "Vier in den Boden geklöppelte Stahlpfosten und ein Segelseil") wieder nur Aufsicht, aber keine Hilfestellung seitens des Trainers. Langjährige Mitglieder hören öfters "Deckung hoch", "Raus aus den Seilen", "Führhand, immer Führhand" aber keine weiterführenden Taktiken oder derart. Der einzige Hinweis, den ich mal bekommen habe war ein nonverbales "Lass es". Mein Partner kam aus einem anderen Boxverein, hatte eine Bombenstruktur, sehr sauber geboxt, hat nach wenigen Sekunden kapiert, dass ich strongest side up front kämpfe und hat mich taktisch durchleuchtet wie Butterbrotpapier in der Mittagssonne. Ich empfand es als schade, aufhören zu müssen, weil gerade mit ihm ich durchaus viel hätte lernen können. Gut, mein Gesicht war Matsch nach drei Runden Vollkontakt mit einem anderen Partner. Das ist nämlich durchaus erlaubt: voll draufzimmern. Ich betreibe Boxen wegen Selbstverteidigung. Mit dünnem Kopfschutz voll durchziehen ist eine Erfahrung, die ich wichtig finde. Aus Haken werden bei mir Schwinger, aus Geraden werden Haken und die Buchse ist voll bis zum Rand. Sparring allgemein ist dort von der Mentalität durchzogen, den anderen dominieren zu wollen, was der Trainer mit Naserümpfen und Abwinken quittiert, aber auch nicht korrigiert. Da fühl ich unreifes Kind mich schon kurz krass, wenn ich mich mit zerdelltem Gesicht und Blutgeschmack im Mund nochmal nach oben kämpfe. Aber Lerneffekt? Weiß nicht, als Anfäger nicht so viel. Ist Gott sei Dank nicht mit jedem gleich. Irgendwann kennt man die Leute, mit denen man arbeiten kann. Wenn keiner von ihnen da ist, trainiert man frei wie man will und bekommt alles, was man dafür braucht, vom Trainer gestellt.

    Ich habe Cross Sparring mit einem jungen Boxer mit Wettkampfambitionen machen können, nur beschränkt auf Fausttechniken mit 12 Unzen. Kettenfauststöße - oder was davon übrig bleibt - haben ihm sichtlich Respekt eingeflößt und ich konnte mich gut halten. Meine Deckungsarbeit war "ständig zuschlagen", Pak Sao und Bong Sao, der Rest wollte nicht kommen. Ja, ich war einen Kopf größer als er und meine Arme sind länger als seine Beine. Nach dem ersten Schrecken hat er sich schnell gefasst und mir Haken um die Ohren gehauen. In der zweiten Runde habe ich wieder normal geboxt. Lief für mich besser.

    Was ich für WT-Training mitgenommen habe: Sparring, Sparring, Sparring, auch gescholtenes Sport-Sparring und an Ausdauer arbeiten. Es ist Horror in einem Kampf keine Luft mehr zu haben während der andere noch ready-2-go ist.

    (Ich werde nach Zeilen bezahlt)

  5. #80
    Kyra Gast

    Standard

    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Kyra, magst Du sagen wo das war oder eher nicht?
    Nein.
    Das ist nicht wichtig.

    Es war ein tolles Training und eine sehr lehrreiche Erfahrung für mich.

    Ich kann nur jedem raten, öfters mal über den eigenen Tellerrand zu schauen, gerade Leuten, die schon länger eine Kampfkunst trainieren.
    Es lohnt sich. Nicht wegen irgendwelcher Techniken, sondern einfach, damit man nicht betriebsblind wird. Man lernt neue Ansichten und nette Leute kennen, wenn man dafür offen ist.
    Geändert von Kyra (06-11-2015 um 12:19 Uhr)

  6. #81
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    Standard

    Hätte mich nur interssiert, welche VTler wettkampforientiert trainieren. Bist Du bei Yum Cha?

  7. #82
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    Ich verstehe die ganze ewige Geheimniskrämerei nicht.
    Was gibt es für Gründe dafür, kann mir das bitte mal einer
    verständlich erklären?
    Ich meine, wenn ich keinen Mist rede oder mache, dann brauch
    auch keine Befürchtungen zu haben.
    Na ja, aber villeicht schafft es ja doch wer, mich hier noch zu erhellen...

  8. #83
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    @Checknix_Chan:
    Wie lang laber ich schon hin? Endlich! Da fehlen noch ein paar Berichte bis mein teuer gestohlenes Geld fließt.

    Zitat Zitat von Michael Kurth (M.K.) Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die ganze ewige Geheimniskrämerei nicht.
    Was gibt es für Gründe dafür, kann mir das bitte mal einer
    verständlich erklären?
    Der Grund ist meine Threadregel, siehe Eingangspost.
    Hier geht es nicht um Namen, nicht mal um Orte, hier geht es um Erfahrungen und Geschwisterlichkeit in den Kampfkünsten, durch die Schwingbumm-Brille geschaut (du weißt schon, der Stilfamilie, der von vielen Inzucht, Engstirnigkeit und A****krampf vorgeworfen wird). Das soll kein Thread für fiktive Erfahrungsberichte und billige Werbung sein.

    Bitte eure Recherchearbeit über PN fortführen.
    "That master looks like he eats Wings from Chun's everyday."

  9. #84
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    Standard

    Bezog mich nicht speziell auf diesen Thread, sondern meinte das allgemein.

  10. #85
    mst78 Gast

    Standard

    Lieber Dr. Schelle,
    nach reiflicher Überlegung werde ich mich als Ihr ehemaliger Patient doch ein wenig an Ihren Thread beteiligen. Irgendwie fühle ich mich aufgrund des positiven Behandlungsverlaufes Ihnen gegenüber in der Schuld stehend.
    Aufgrund meines Respektes all meinen Yong Chun Lehrern gegenüber und der trotzdem nach 10 Jahren immer noch bißl vorhandenen Liebe zum System werde ich mich aber sehr lakonisch ausdrücken müssen. Bei genauerer Beschreibung und Erfahrungsteilung würde ich um Kritik hier und da nicht drumherum kommen, und da meine eigene Meinung nicht die allgemeine Wahrheit darstellt, werde ich aus Respekt allen Betreibenden gegenüber darauf verzichten.
    Habe mir verschiedene Sachen angeschaut, auch andere Kung Fu Stile. JKD ebenfalls, war toll, nur leider zu weit weg und ein Erlernen über Seminare habe ich mir nach reiflicher Überlegung doch aus dem Kopf geschlagen. Überall habe ich offene und tolle Menschen kennengelernt, glaube die Giftigkeit ist nur ne Forensache.
    Aufgewacht, geerdet und hängen geblieben bin ich aber im MMA und BJJ. BJJ fordert mich total und macht ohne Ende Spaß, MMA läßt mich noch mal so richtig Gas geben auf die letzten fitten Tage und drückt mir einen Aha-Effekt nach dem anderen rein. Was das Kämpfen angeht, so bin ich doch sehr demütig geworden und manche komische Vorstellungen sind wie 'weggeschlagen'.
    Ich werde da bleiben, die Jungs im Gym sind klasse Typen und ich habe noch nicht einen Klischeeproleten gesehen. Im Gegenteil, alles ruhige und respektvolle Menschen, gemischt vom Bauarbeiter bis Anzugträger.
    Maximal tausche ich bei körperlichem Verfall noch MMA gegen Boxen ein, da dies in unserem Gym ebenfalls trainiert wird. Was um Himmels Willen nicht bedeuten soll daß Boxen easy wäre!
    Vielleicht auch KM statt Boxen, falls mich nochmal der SV-Gedanke packen sollte. BJJ bis ich nicht mehr laufen kann. Hatte schon fast vergessen wie toll Sport sein kann.
    VT nimmt nur noch eine kleine Rolle ein, aber loslassen kann ich irgendwie auch nicht. Bißl in meiner Garage mit der HP und dem Wandsack spielen ist schon noch drin.
    Jedoch muß ich so ehrlich sein und sagen daß ich mich gerne noch mit 2 verschiedenen Yong Chun -System beschäftigt und auseinandergesetzt hätte, nur leider gibt es davon in Dtl. keinen, und in Europa nur wenige bis auch wieder keinen Vertreter.

    Besten Gruß an Sie und all den Teilnehmern hier viel Spaß beim Sammeln ihrer Erfahrungen!
    Geändert von mst78 (07-11-2015 um 08:51 Uhr)

  11. #86
    Phönixauge Gast

    Standard

    @Schellenbaum

    Und warum machst du das? Warum bist du es leid? Die ewigen Diskussionen um die EWTO?

    Was bist du leid? Die Verblendung unsererseits? Das wir alle notorisch nicht über den Tellerrand schauen wollen? Was ja so nicht vorgelebt wird, besonders in letzter Zeit nicht.

    Aber das war ja dann nur wieder Propaganda und kein über den Tellerrand schauen unsererseits

    Ich wäre wahrscheinlich unter den Top Ten hier drinn, wenn ich dir aufzählen würde, was ich schon alles betrieben habe. Und gerade darum bleibe ich beim WT!

    Dein Al"Fred"(werde dies in Zukunft für negative Freds nutzen) birgt eine kleine, perfide unterschwellige Nachricht...

    Andererseits aber keine besonders innovative: Wtler verblendet, müssen über den Tellerrand schauen um errettet zu werden!

    Gruss Phönix

  12. #87
    mst78 Gast

    Standard

    [QUOTE=Phönixauge;3427430

    Andererseits aber keine besonders innovative: Wtler verblendet, müssen über den Tellerrand schauen um errettet zu werden!

    Gruss Phönix[/QUOTE]

    Hi Phönixauge,
    was los, fache doch keinen unnützen Streit an.
    Das hat doch so wirklich niemand gemeint, auch Schelle nicht.
    Kann doch jeder machen was er mag, solang er seins nicht über andere Stile erhebt. Darum ging/geht es doch garnicht.

  13. #88
    Kyra Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Phönixauge Beitrag anzeigen

    Ich wäre wahrscheinlich unter den Top Ten hier drinn, wenn ich dir aufzählen würde, was ich schon alles betrieben habe. Und gerade darum bleibe ich beim WT!

    Dein Al"Fred"(werde dies in Zukunft für negative Freds nutzen) birgt eine kleine, perfide unterschwellige Nachricht...

    Andererseits aber keine besonders innovative: Wtler verblendet, müssen über den Tellerrand schauen um errettet zu werden!

    Gruss Phönix
    Hallo Phönix,

    warum fühlst Du dich angegriffen?
    Mir gefällt der Eingangsfred von Schelle, sonst hätte ich ja nicht gepostet.
    Ehrlich gesagt war mein "über den Tellerrand schauen"nicht die Folge von diesem Fred, das hatte ich schon länger vor und ich habe es ja vorher auch schon mal gemacht.

    Ich fand es wichtig für mich selbst und es war eine überaus positive Erfahrung.
    Gerade weil hier im Forum oft unter- manchmal (oder auch überschwellig) viel gegen Wing Tsun gehetzt wird, habe ich nun doch beschlossen, diese positive Erfahrung ausgerechnet hier öffentlich mitzuteilen.

    Und ich bleibe, begeisterter denn je, bei meinem freien Wing Tsun.

    Ich habe allerdings auch schon mal eine negative Erfahrung mit dem Schnuppern gemacht, wo während des Trainings meine KK Wing Tsun stark verunglimpft wurde - ohne jeden Grund, nur weil ich ehrlich auf die Frage geantwortet habe, ob ich bisher KK trainiert hätte.

  14. #89
    mst78 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kyra Beitrag anzeigen

    Ehrlich gesagt war mein "über den Tellerrand schauen"nicht die Folge von diesem Fred, das hatte ich schon länger vor und ich habe es ja vorher auch schon mal gemacht.
    Bei mir ebenso.
    Schaute schon immer mal mehr, mal weniger überall rum.
    Der rote Faden jedoch war stets Yong Chun.
    Nur hat sich meine(!) Sicht auf das System immer mehr verändert in Richtung anwendbaren Minimalismus.
    In letzter Zeit habe ich vermehrt geschaut was meinen Weg noch bereichern würde und bin in meinem neuem und altem(kurzer Ausflug vor Jahren) Gym hängen geblieben.
    Finde den Thread auch völlig ok, sachlich und neutral.
    Einen Versuch des Aufweckens oder Angreifens kann ich hier absolut nicht rauslesen.
    Geändert von mst78 (07-11-2015 um 11:42 Uhr)

  15. #90
    Phönixauge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kyra Beitrag anzeigen
    Hallo Phönix,

    warum fühlst Du dich angegriffen?
    Mir gefällt der Eingangsfred von Schelle, sonst hätte ich ja nicht gepostet.
    Ehrlich gesagt war mein "über den Tellerrand schauen"nicht die Folge von diesem Fred, das hatte ich schon länger vor und ich habe es ja vorher auch schon mal gemacht.

    Ich fand es wichtig für mich selbst und es war eine überaus positive Erfahrung.
    Gerade weil hier im Forum oft unter- manchmal (oder auch überschwellig) viel gegen Wing Tsun gehetzt wird, habe ich nun doch beschlossen, diese positive Erfahrung ausgerechnet hier öffentlich mitzuteilen.

    Und ich bleibe, begeisterter denn je, bei meinem freien Wing Tsun.

    Ich habe allerdings auch schon mal eine negative Erfahrung mit dem Schnuppern gemacht, wo während des Trainings meine KK Wing Tsun stark verunglimpft wurde - ohne jeden Grund, nur weil ich ehrlich auf die Frage geantwortet habe, ob ich bisher KK trainiert hätte.
    Moment
    Ich bin Befürworter vom Tellerrand. Aber das hat mit dem was ich zwischen den Zeilen lese nichts zu tun..

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