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Thema: Aikido's Loss of Popularity

  1. #1
    Gast Gast

    Standard Aikido's Loss of Popularity

    Was meint ihr zu der Darstellung in dem Video?


  2. #2
    Sebastian_H Gast

    Standard

    Derzeit sage ich aus meiner Sicht braucht Aikido eine Komplementärkampfkunst um es effektiv zu lernen. Wenig Aikidoka können ein gute Atemi und dadurch ist im Aikido das Kampftraining etwas verloren gegangen. Schaut man auf die Anfänge waren die meisten Aikidoka vorher in einer anderen Kampfkunst versiert.

    Das könnte durch Aikijitsu oder Jiu Jistu realisiert werden. Nur dürfte kaum ein Hobbykampfkünstler mit den üblichen 2 Trainingseinhieten die Woche zwei Kampfkünste lernen wollen.

  3. #3
    Registrierungsdatum
    05.08.2011
    Ort
    Vogtland
    Beiträge
    417

    Standard

    Sorry, das sehe ich anders, vom Technischen her gehört Aikido, das ist, glaube ich, unbestritten, zu den Jûjutsu/ Yawara, wieso soll man dann noch mit einer 2. Sache anfangen, die in Deutschland sowieso eine sehr zwiespältige Sache ("Jiu Jitsu", "Aiki- Jitsu" usw.) ist.
    Die Technik an sich ist doch überall die selbe, die frage ist doch:
    - mit welcher Lehrmethode eigne ich mir die Technik an?
    - ist das Aneignen statisch verharrend oder komme ich vom kooperativen üben zur freien Anwendung, bis hin zur Anwendung gegen Wiederstand?
    - wie kann ich als Trainer diesen Weg beschreiten?
    - wie kann ich freie Anwendungen trainieren lassen, ohne das (größere) Verletzungen unter den Teilnehmern auftreten?

    Das Problem beim Aikido, und da kann man dann durchaus auch die Kata des Kodokan- Judo und JJ genau so mit einbeziehen, ist das, daß Kata zwar vom (groben) Bewegungsmußter her immer wieder geübt werden, aber übersehen wird, daß diese eben nur die Basis, die Grundmuster für Anfänger sind!
    Auf diese Basis aufbauend muß dann der nächste Schritt gegangen werden, immer weiter, bis die Anwendungen frei am unkooperativen .... Gegner (?) funktionieren.
    MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI

  4. #4
    Sebastian_H Gast

    Standard

    Was ist denn der Unterschied zwischen Jiu Jitsu und Jujutsu außer der anderen Transkription?

    Und was ist das besonders zwiespältige in Deutschland daran?

    Und im zweiten Teil sind wir uns ja einig,. Meine aussage ist das für einen guten Uke gutes Atemi notwendig ist. Das brauche ich aber vor allem außerhalb der Kata, also in der freien Anwendung. Wir ich die dann sicher für beide aber effektiv üben kann ist die große Frage.

  5. #5
    Gast Gast

    Standard

    Was ist denn der Unterschied zwischen Jiu Jitsu und Jujutsu außer der anderen Transkription?

    Und was ist das besonders zwiespältige in Deutschland daran?
    och nöö ...
    nicht schon wieder!


    soll jetzt wirklich noch einmal der unterschied erklärt werden zwischen jûjutsu /yawara der koryu bugei und dem rahnschen krempel namens "jiu jitsu" und dem toitschen juhu jutsu?
    hatten wir ja hier im forum erst etwa 19865328 mal ...

  6. #6
    Sebastian_H Gast

    Standard

    Die Kurzfassung wäre schon sinnvoll, ich kenne Jiu Jitsu als Sammelbegriff einiger japanischer Kampfkünste, unter anderen die Takeda Richtung und Ju Jutsu als den ehemals Polizeisport als Mischung von Judo, Aikido und Karate.

    Der Wikipedia Artikel scheint mir nicht ganz durchgängig zu sein wann welcher Begriff genutzt wird und damit die Begriffe eher Synonyme zu sein.

  7. #7
    Inushishi Gast

    Standard

    http://www.kampfkunst-board.info/for...hichte-135375/

    hier ... nur ein paar Klicks weiter weg im nebenforum. gepinnt, weils öfter mal vorkommt... und leicht über die Forensuchfunktion auffindbar("Jiu Jitsu Unterschiede")
    Geändert von Inushishi (15-01-2016 um 04:08 Uhr)

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    Die Frage nach Jiu Jitsu und Jujutsu ist gar nicht so verkehrt, denn diese Kampfkunst ist in Deutschland auch nicht populär, genau so wie Aikido.
    Die Breite auf der sich Aikido verteilt reicht von Meditation bis zur realen SV-Anwendug. Es gibt ein haufen Stilrichtunge, Verbände und dann versucht noch jeder seine eigene Philosophie zu manefestieren.
    Für Außenstehende und vielleicht iteressierte ein heiloses Durcheinander.
    Es wird alles Versprochen was der Wortschatz her gibt: Liebe, SV, Persönlichkeitsentfaltung, Harmonie und mit allem zusammen wird die Welt eine bessere.
    Es ist blanker Zufall, wenn ein Neuling dann auf das Aikido trifft, das seiner Erwartung entspricht.

    Judo ist nur so populär, weil es weltweit einen "standard" gibt.
    Wenn jemand zum Judo geht, weiß er im groben was Ihn erwartet, philosophisches oder Hintergründe in die Tiefe kann man später sich aneignen, wenn mans mag.
    Die Chance Detlef Korns im Judo zu treffen ist sehr gering, da schlechtes Training/schlechte Lehrer im Vergleich eben auffallen (durch Wettkampf und Internationalen "standard").

    Ich sehe es als abschreckend und großen Fehler die Spiritualität derart in den Vordergund zu stellen. Dadurch herrscht zweitweise im Aikido ein regelrechter Spiritueller Leistungsdruck.
    Auf der Basis kann aber eine gute Persönlichkeistentwicklung gar nicht statt finden.

    Solange wie es bei Aikido so ein Durcheinadner gibt und nicht alle an einem Strang ziehen, wird es unpopulär bleiben.

  9. #9
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Die Frage nach Jiu Jitsu und Jujutsu ist gar nicht so verkehrt, denn diese Kampfkunst ist in Deutschland auch nicht populär, genau so wie Aikido.
    .
    Man könnte sich natürlich fragen, ob große Popularität ein anzustrebendes Ziel für eine KK ist.
    Ich mag ja eher kleinere, engagierte Gruppen als große Verbände, die sich dann auf die Kunden einstellen.
    (natürlich können große Verbände durch Breitensport Leistungssport (so es Wettkämpfe gibt) ermöglichen und fördern.)

    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Die Breite auf der sich Aikido verteilt reicht von Meditation bis zur realen SV-Anwendug. Es gibt ein haufen Stilrichtunge, Verbände und dann versucht noch jeder seine eigene Philosophie zu manefestieren.
    Für Außenstehende und vielleicht iteressierte ein heiloses Durcheinander.
    Es wird alles Versprochen was der Wortschatz her gibt: Liebe, SV, Persönlichkeitsentfaltung, Harmonie und mit allem zusammen wird die Welt eine bessere.
    Wenn ich richtig verstanden hab, schlägt der Videoersteller eher die Richtung Harmonie und Weltverbesserung vor, statt zu versuchen mit MMA zu konkurrieren.
    Er zitiert Ueshiba:

    "These Techniques are only for health! What Aikido ist about – is spiritual"

    und ist IMO der Ansicht, dass viele Aikido-Lehrer meinen beweisen zu müssen, dass ihre Kunst effektive KK sei, die mit den moderneren Entwicklungen in Sachen Effektivität mithalten kann, und damit diese spirituelle Zielrichtung aus den Augen verloren haben.
    Auf der anderen Seite gäbe es, wenn ich richtig verstand, Lehrer, die so sehr die ursprünglichen Techniken und Form bewahren wollen, dass die die Spiritualität ebenso vernachlässigen.

    Ab ca. 7:00

    Sensei Moreihei Ueshiba saw Aikido as a tool to reconcile the world ans to help individuals improve not only their physique, but most importantly – their charakter. For him – technique was just a platform, upon wich he could share his message – that True Victory ist the Victory against oneself.
    The world already has plenty of effektive martial arts – yet it is still missing an effective way to reconcile it. O'Sensei saw that – an that is the reason he created a different martial art and not a continuation of Juijitsu.
    If O'Sensei wasn't concerned about proving Aikido against other Martial Arts and he wasn't so concerned about the importance of technique – why are we?
    As long as we will put Aikido in the same box as BJJ or MMA, it will never become as popular.
    Even if we would modify and adapt it's techniques, yet we would loose the essence of it – what would the use of Aikido be? I say – let's stop comparing football to chess. Let's respect them, appreciate and benefit from what they are.
    Aikido can be a unique tool to make a difference in people's lives an that of the world.
    It does not deny the chance to improve it, make it better and adapt it to this day. Actually it needs that! But just changing the technique will never be enough. As long as we will continue to put it in an existential competition to other martial arts – we will never have the space to reveal Aikido's true
    message
    an purpose an it will never have the popularity that it deserves.
    I say – let's stop fighting against other martial arts,trying to prove something against them.
    Let's stop trying to preserve the external shell of Aikido. Let's stop wasting time and start re-discovering an presenting Aikido for what it is. A practice, ment to help each individual become betterand to reconciel the world. How to do this? We will have re-discover again, together. But we start – with asking this question an not trying to prove something or to win against others.

    Hervorhebungen von mir

    Aikidoromantiker?
    Offenbar meint er, Aikido hätte eine innere Essenz, die nicht von der äußeren Schale der Techniken abhängt.
    Er scheint da wohl eher Potential zu sehen, eine Harmonielehre zu sein.
    Demgegenüber steht mindestens ein Lehrer, der meint, Harmonie würde nicht mehr in die heutige, gewalttätige Zeit passen.
    Das ist natürlich bemerkenswert, in Anbetracht der Tatsache, dass Ueshiba nun nicht gerade in einer harmonischen Zeit lebte (russisch-japanischer Krieg, mongolisches Abenteuer, 2. Weltkrieg incl. Atombombenabwürfe auf japanische Großstädte).
    Sein Lehrer Takeda Sokaku soll ja auch nicht so ein Friedensengel gewesen sein.


    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Es ist blanker Zufall, wenn ein Neuling dann auf das Aikido trifft, das seiner Erwartung entspricht.
    Da sollte man vielleicht einen Reiseführer für den Aikido-Dschungel erstellen.


    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Judo ist nur so populär, weil es weltweit einen "standard" gibt.
    Wenn jemand zum Judo geht, weiß er im groben was Ihn erwartet, philosophisches oder Hintergründe in die Tiefe kann man später sich aneignen, wenn mans mag.
    Die Chance Detlef Korns im Judo zu treffen ist sehr gering, da schlechtes Training/schlechte Lehrer im Vergleich eben auffallen (durch Wettkampf und Internationalen "standard").
    Judo ist IMO populär, weil das viele als Kinder bzw. Jugendliche üben und man recht gefahrlos raufen kann.
    Durch die Regeländerungen verliert es ja als Kampfsport an Bedeutung.
    Auch Ringen ist ja sehr effektiv, aber meiner Ansicht nach nicht populär.
    Das wollte man ja sogar aus dem olympischen Programm rausnehmen.

    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Ich sehe es als abschreckend und großen Fehler die Spiritualität derart in den Vordergund zu stellen. Dadurch herrscht zweitweise im Aikido ein regelrechter Spiritueller Leistungsdruck.
    Auf der Basis kann aber eine gute Persönlichkeistentwicklung gar nicht statt finden.
    Meinst Du damit den Effekt, dass ein Übender einer bestimmten Kunst auf bestimmte Vorurteile trifft, die er versucht zu erfüllen und daher Spiritualität eher aufgesetzt als authentisch ist, bzw. dass er versucht das darzustellen, was man von ihm erwartet?
    Geändert von Gast (15-01-2016 um 11:58 Uhr)

  10. #10
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Aikidoromantiker?
    Offenbar meint er, Aikido hätte eine innere Essenz, die nicht von der äußeren Schale der Techniken abhängt.
    Er scheint da wohl eher Potential zu sehen, eine Harmonielehre zu sein.
    Demgegenüber steht mindestens ein Lehrer, der meint, Harmonie würde nicht mehr in die heutige, gewalttätige Zeit passen.
    Das ist natürlich bemerkenswert, in Anbetracht der Tatsache, dass Ueshiba nun nicht gerade in einer harmonischen Zeit lebte (russisch-japanischer Krieg, mongolisches Abenteuer, 2. Weltkrieg incl. Atombombenabwürfe auf japanische Großstädte).
    Sein Lehrer Takeda Sokaku soll ja auch nicht so ein Friedensengel gewesen sein.
    Christian Tissier sieht das auch anders, ohne äußere Schale, kein Kern
    "...Nun, viele Menschen in aller Welt, die von Ki sprechen und stetig darauf Bezug nehmen, versuchen lediglich von ihrem Mangel an technischen Fähigkeiten abzulenken. Ki ist in uns allen, alles ist Ki [er öffnet seine Arme], das Problem aber mit Ki ist sein Fluss. Wie aber bekommt man das Ki zum Fließen? Es fließt, wenn es keine Blockaden gibt. Wenn jemand eine Aikidotechnik nicht sauber ausführt, dann wird sein Körper nicht frei von Blockaden sein. Ziel des technischen Aspekts dieses Sports ist es, jeden Teil des Körpers von möglichen Blockaden zu befreien. Wer eine Übung mit steifen Schultern ausführt, wird einen wirklichen Ki-Fluss nicht erleben...."Quelle: Ch. Tissier 7. Dan | Aikido & Kenjutsu mit Jean-Marie Milleville 5. Dan in Berlin Kreuzberg, Dojo am Südstern


    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Meinst Du damit den Effekt, dass ein Übender einer bestimmten Kunst auf bestimmte Vorurteile trifft, die er versucht zu erfüllen und daher Spiritualität eher aufgesetzt als authentisch ist, bzw. dass er versucht das darzustellen, was man von ihm erwartet?
    Ja so könnte man es ausdrücken.

    Ich sehe das eher wie Tissier, "Do" ist ja auch der Weg. Viele versuchen aber direkt zur Harmonie zu gelangen ohne den langen und anstrengenden Weg über die Technik.

  11. #11
    Gast Gast

    Standard

    Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Die Breite auf der sich Aikido verteilt reicht von Meditation bis zur realen SV-Anwendug.
    für letzteres hätte ich gern ein beispiel.

  12. #12
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    für letzteres hätte ich gern ein beispiel.
    Ich meine damit wie Werbung gemacht wird (wie es angepriesen und verkauft wird), nicht was Aikido tatsächlich ist.

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Zitat von rambat
    für letzteres hätte ich gern ein beispiel.

    Ich meine damit wie Werbung gemacht wird (wie es angepriesen und verkauft wird), nicht was Aikido tatsächlich ist.
    das klingt schon anders ...

  14. #14
    Registrierungsdatum
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    222

    Standard

    Zitat Zitat von Kendama-Ki Beitrag anzeigen
    Ich meine damit wie Werbung gemacht wird (wie es angepriesen und verkauft wird), nicht was Aikido tatsächlich ist.
    In dem Aikido-Verein, in dem ich vorher war, hatte man auch versucht, Elemente der Selbstverteidigung mit hinein zu bringen. Das konnte man aber z. B. mit den Ansätzen der Hybriden nicht vergleichen.

    So wurde z. B. etwas kräftiger geschubst, Laufwege bei mehreren Gegnern trainiert, usw. Es war eher so, wie sich ein normaler Aikidoka ein Selbstverteidigungstraining vorstellt. Sobald es etwas ruppiger zuging, blieb nicht mehr übrig, als aus sich aus der Kraftlinie rauszubewegen und, mit viel Glück, die Hände des Angreifers wegzuschlagen. Die ganzen Techniken funktionierten nicht oder kaum, wenn die Angriffe vom normalen Muster abwichen.

    Abgesehen davon wurden Stressdrills, etc. überhaupt nicht durchgeführt und auf die psychologischen Faktoren gar nicht eingegangen.

  15. #15
    Sebastian_H Gast

    Standard

    Danke für die Aufklärung zu den Begriffen, das erklärt warum ich da hauptsächlich JiuJitsu verwende, das meiste was ich lese ist aus dem nicht deutschen Raum. Ich meinte die Koryu Varianten.

    Das Wissen um die Herkunft der Techniken und die Anwendbarkeit außerhalb der festgelegten Kata ist für mich ein spannendes Thema.


    Ich habe bisher zwei Sensei erlebt denen ich zutraue auch in einer SV Situation gut zurechtzukommen, bei beiden vermute ich allerdings das sie neben Aikido auch noch andere Stile gelernt haben.

    Bei dem Trainingspartner mit dem ich am anstregendsten trainieren konnte was Wirksamkeit der Technik angeht weiß ich, dass da eine Jiu Variante mit im Spiel ist.

    Schau ich dann noch auf Stenudd und sein Attacks in aikido scheint es ihm auch wichtig die Angriffen sauber zu trainieren.


    @Aruna
    Von dne Videos und den Lehrbüchern kann man das pär- und post-war aikido relativ gut unterscheiden. Was sich mit dem oft geäußerten Aussage deckt, dass O'sensei gerade aufgrund der Kriegserfahrungen Aikido entwickelt/geändert hat zu der friedvollen Kampfkunst und angeblich einige Dinge nicht mehr gelehrt hat. Vermutlich die Dinge, die viele im Aikido vermissen, bestimmte Stile aber eher noch haben.

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