Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
Ich verstehe es nicht ganz? Wer hat wen geschmiert und wer hat extra verloren, oder die Kampfrichter, oder wie? Kann mir das jemand erklären, ohne dass ich 20 Minuten Video schauen muss.

Xu erklärt, dass in China Kämpfe beliebt seien, bei denen Chinesen gegen Fremde, am liebsten böse Japaner (WWII), gewinnen.
Dazu heuert man dann japanische Studenten an, die nix können oder Mongolen, die sich als Japaner ausgeben.
(gibt es in den Niederlanden auch so einen Markt für Deutsche?)
Xu findet, dass der Kampfsport in Japan auf viel höherem Niveau uns ernsthafter betrieben wird, als in China, man sollte lieber von denen lernen.
Bezgl. Fake-Mönch vs. Buakav gibt er an, jemanden zu kennen, der einen Sitzplatz hinter dem Kampfgericht hatte.
Dieser berichtete, dass Yi Long vor der Blickkontakt mit dem Kampfgericht hatte (sieht man nicht im TV-Mitschnitt) und der Kampfrichter ihm per Handzeichen Entscheidungen vorschlug.
Ein Unentschieden habe er mit einem Kopfschütteln abgelehnt, bei einem Sieg für sich zugestimmt.
Laut Xu wäre Buakav nicht mehr eingeladen worden, wenn er Yi Long ausgekockt hätte und professionelle Kämpfer seien eben Profis, in dem Sinne, dass die für Geld Kämpfen und einige dann halt auch gegen Geld verlieren.
Für sich selbst schließt er (Xu) meiner Erinnerung nach nicht aus, gegen Geld zu verlieren, wenn die Summe stimmt.

Ansonsten, 99% der Taijiler können nix, den Rest sucht er noch.
Andere Traditionelle KK (Yiquan, Tongbei(?) und *ing*iung) hätten durchaus das Zeug kämpferische Skills zu vermitteln, nur auf altmodische, umständliche Art und Weise.