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Thema: Grappling nach Corona?

  1. #76
    Registrierungsdatum
    14.04.2013
    Alter
    39
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    152

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    [...] missbraucht [...]
    Grundrechte werden nicht missbraucht. Die Diskussion gerät auch stark ins Politische.
    Wie im Refrenztext geschrieben, gibt es ein stark unterschiedliches (und bisher nicht ausreichend begründetes) Risikogefühl.

    Für mich interessant wäre konkrete und unpolitische Idee, wie ein Wiedereinstieg in ein Training möglich wäre.
    Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Gruppe erstmal gemeinsam Solodrills macht, sobald Sport in einem Raum (mit ausreichend) Abstand wieder möglich ist.
    Man kann mit Grappling-Movement anfangen bevor es wieder an den Mann/ die Frau geht.
    Man sollte nicht gleich alles hinwerfen, weil Wettbewerb und "kontaktintensives" Training nicht möglich ist.
    Es geht auch darum Strukturen zu bewahren.

  2. #77
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    So sehr ich auch das Für und Wider in der Situation anerkennen kann: Das Argument mit der Demokratie (die ich per se sehr schätze!), wird für mich derzeit oft als sehr früh aus der Tasche gezogener Totschlagsarguments-Hammer ge- und IMHO auch missbraucht. Klar leben wir in einer Demokratie, und klar gilt es die auch zu bewahren. Nur leben wir zeitgleich und aktuell auch in einer Situation, die keine Parallelen kennt und für die aktuell Maßnahmen ergriffen werden, um uns (alle!) zu schützen (das unterstelle ich bis zum Beweis des Gegenteils jetzt mal!) und auch in Zukunft noch Leben und Demokratie genießen zu können. Und wer sich zwingend unwohl fühlt damit, der kann ja auch in diesen Zeiten mit etwas Findigkeit genügend demokratisch angehauchte Maßnahmen ergreifen, denn, ja, das gibt unsere Demokratie halt her!
    Nach der Spanischen Grippe, dem ersten Weltkrieg und der einhergehenden wirtschaftlichen Unsicherheiten haben sich auch Gruppierungen gebildet die sich dem Schutz der Bevölkerung verpflichtet gefühlt haben. Die bekanntesten werden heute Nazis genannt.
    Plakativ? Vl, aber genau so das Argument das gab's ja noch nie. Das stimmt einfach nicht, siehe meinen Link zu großen Pandemien der Geschichte.
    Die chinesische Grippe hat allein in Deutschland 30 000 Tote gefordert und das wahrscheinlich auch nur weil viele schon durch die spanische Grippe gegen den Urstamm des Virus immun waren.
    Das war in den 50igern.
    Und die findigen demokratischen Maßnahmen werden in Österreich übrigens schon gesetzt, dazu hab ich einen anderen Thread schon was verlinkt. Da ist die Regierung schon dabei die Maßnahmen jetzt doch mal zu prüfen ob da alles so rechtens waren wie sie gedacht haben.
    Auch einige Verfassungsklagen stehen schon in den Startlöchern, da wird's einiges zum Nacharbeiten und rechtfertigen geben und da reicht einfach zu sagen, aber Menschenleben halt nicht mehr weil Menschen aufgrund von Krankheiten nunmal sterben. Jeden Tag, immer.
    Allein dass wir über ein Luxusproblem diskutieren zeigt wie stressfrei die Situation eigentlich ist.

  3. #78
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von felicidy Beitrag anzeigen
    Grundrechte werden nicht missbraucht. Die Diskussion gerät auch stark ins Politische.
    Wie im Refrenztext geschrieben, gibt es ein stark unterschiedliches (und bisher nicht ausreichend begründetes) Risikogefühl.

    Für mich interessant wäre konkrete und unpolitische Idee, wie ein Wiedereinstieg in ein Training möglich wäre.
    Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Gruppe erstmal gemeinsam Solodrills macht, sobald Sport in einem Raum (mit ausreichend) Abstand wieder möglich ist.
    Man kann mit Grappling-Movement anfangen bevor es wieder an den Mann/ die Frau geht.
    Man sollte nicht gleich alles hinwerfen, weil Wettbewerb und "kontaktintensives" Training nicht möglich ist.
    Es geht auch darum Strukturen zu bewahren.
    Es gibt genau zwei Szenarien die eintreffen können. Die Zahlen werden stetig besser und irgendwann ist das Kontaktverbot schlicht nicht mehr zu halten.
    Nach zwei Monaten hat sich dann wieder alles eingependelt.
    Oder die Zahlen steigen wieder, der Virus lässt nicht unter Kontrolle bringen nur dann werden wir über mögliches Training als letztes diskutieren sondern eher wie wir unseren Lebensalltag überhaupt noch bestreiten können.

  4. #79
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ...siehe meinen Link zu großen Pandemien der Geschichte.
    Bin mir nicht sicher, ob's der hier ist, der von Dir war; wenn ja: Den fand ich super!


    Auch einige Verfassungsklagen stehen schon in den Startlöchern, da wird's einiges zum Nacharbeiten und rechtfertigen geben ...
    Da wird's mit Sicherheit Einiges geben - nur (und das, und nix anderes hatte ich mit meinem Post gemeint): Wenn die Zeit reif ist! Im Moment erfordert "die Zeit" IMHO einfach mehr Handeln; Diskutieren (auch wichtig) kann danach folgen. Just my 2 cents.


    Allein dass wir über ein Luxusproblem diskutieren zeigt wie stressfrei die Situation eigentlich ist.
    Sehe ich mit Einschränkungen auch so

  5. #80
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Bin mir nicht sicher, ob's der hier ist, der von Dir war; wenn ja: Den fand ich super!

    Da wird's mit Sicherheit Einiges geben - nur (und das, und nix anderes hatte ich mit meinem Post gemeint): Wenn die Zeit reif ist! Im Moment erfordert "die Zeit" IMHO einfach mehr Handeln; Diskutieren (auch wichtig) kann danach folgen. Just my 2 cents.
    Nein, meiner war nur der Wikiartikel, aber der ist auch schön.

    Wenn die Zahlen so weiter fallen wie bisher wird die nächste große Diskussion sein, wann die Zeit reif ist.
    Der österreichische BK redet schon davon, dass die Gesetze ab Juni eh nicht mehr in Kraft sind.
    Geändert von Gast (16-04-2020 um 14:30 Uhr)

  6. #81
    Gast Gast

    Standard

    ich bin kein mediziner, kann also nicht wirklich beurteilen, welche maßnahmen wie lange nötig sind, um eine überlastung des gesundheitswesens zu verhindern.

    ich höre allerdings, dass es unter den medizinern auch sehr heftigen streit darüber gibt, wie es nun weitergehen soll.
    dabei scheinen virologen andere ansichten zu vertreten als epidemiologen ...

    hinzu kommen wirtschaftliche notwendigkeiten, deren nichtbeachtung meiner meinung nach sehr, sehr schwerwiegende folgen haben wird.
    ich denke zudem, dass man es sich bitte nicht so einfach machen darf, die wirtschaftlichen notwendigkeiten einfach vom tisch zu wischen mit dem (pardon!) totschlagargument, dass wir alle sterben werden, wenn wir jetzt nicht ... (hier entsprechende maßnahmen einsetzen).

    ich stimme bei weitem nicht in allen punkten mit dem hier verlinkten artikel überein, aber ich denke, dass man durchaus mal versuchen sollte, sich damit sachlich auseinanderzusetzen:
    https://www.spiked-online.com/2020/0...out-precedent/

    eine deutsche übersetzung liegt vor.
    ich fand die sichtweise des autors interessant und finde, dass einige seiner argumente beachtung verdienen.

  7. #82
    oxox Gast

    Standard

    Was ich mich als Laie frage ist ob wir nach der Krise möglicher Weise mehr resistente Erreger haben, weil mit unter falsch geputzt wurde und solche Sachen.

  8. #83
    * Silverback Gast

    Standard

    [...] missbraucht [...]
    Zitat Zitat von felicidy Beitrag anzeigen
    Grundrechte werden nicht missbraucht. ...
    Hatte ich auch nirgends geschrieben. Schon richtig zitieren bitte.

  9. #84
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    Ob und wie lange bestimmte Maßnahmen nötig sind kann aktuell keiner mit Sicherheit sagen, da wir alle „unter Sicht“ fahren und extrem flexibel auf Entwicklungen reagieren werden müssen.

    Ganz sicher wird man lockern und gucken wie sich die Zahlen entwickeln. Erst bei den Schulen und da schrittweise. Parallel dazu vorsichtig mit der Wirtschaft.
    Bleiben die Zahlen stabil kann man schrittweise weitere Lockerungen machen und dann wieder überprüfen. Gehen die Zahlen hoch muss man halt Dinge wieder zurück nehmen.

    Massenveranstaltungen werden ganz sicher noch bis in den Herbst verboten bleiben. Sport? Tja, gute Frage.

    Mannschaftssport oder Individualsport im Freien ist ganz sicher kein so großes Problem wie Sport in einem umschlossenen Gebäude oder Kontaktsportarten.
    Da wird man ganz genau hingucken, aber ich fürchte diese Dinge werden eher sehr weit hinten wieder freigegeben werden können.

    Außerdem darf man die Jahreszeiten nicht vergessen. Im Sommer ist man viel im Freien. Da ist der Abstand natürlicherweise eher größer und die Luftzirkulation sehr gut.
    Im Herbst hocken die Leute in den Gebäuden enger zusammen und die Luftzirkulation ist da dann auch schlechter. So etwas mögen Viren.

    Ich sehe momentan die größte Gefahr dass uns im Herbst ein erneutes „Aufflammen“ der SARS-CoV-2 Zahlen erwarten wird und dann natürlich auch wieder Maßnahmen ergriffen werden müssen um sie zu drücken. Diesmal werden die Maßnahmen aber dtl. früher kommen, dafür evtl. nicht ganz so massiv.
    Auch da sehe ich dann Kontaktsportarten auf engen Raum als eine der ersten Dinge die wieder wegfallen werden. Leider.

    Noch eine Sache zum Rechtlichen:

    Das Infektionsschutzgesetz ist extrem mächtig, vor allem wenn man es in den Kontext mit anderen Gesetzen und Verordnungen stellt. Das ist rechtlich sehr gut abgesichert.

    Ich kann nach dem Infektionsschutzgesetz sogar, rein theoretisch, die Bundeswehr bewaffnet im Inneren einsetzen und damit das Ruhrgebiet abriegeln. Die dürften dann ggf. sogar auf Quarantänebrecher schießen. Sogar auf „fliehende Autos“ mit Panzern. Rechtlich wäre das absolut legitim, wenn der Grund dafür gravierend genug ist.

    Das IfSG kann, darf und muss die Grundrechte einschränken können, da es dem Schutz der Allgemeinheit dient.
    Geändert von kanken (18-04-2020 um 21:44 Uhr)

  10. #85
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    12.835

    Standard

    Ok. Klang jetzt in den Urteilen oben etwas anders, aber habe michda mit auch nicht auseinandergesetzt. Verstehen würde ich es ja.

  11. #86
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ...
    Das IfSG kann, darf und muss die Grundrechte aufheben können, da es dem Schutz der Allgemeinheit dient.
    Nachvollziehbar.

  12. #87
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    Bitte zurück zum Thema!
    Für alles andere haben wir genug andere Threads, danke!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  13. #88
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    ...Dass Kontaktsportarten die nicht im freien stattfinden längere Zeit verboten bleiben klingt für mich leider sehr logisch. Ich mache mir etwas Sorgen um die Dojos. Hoffe sie überstehen das ganze finanziell.

  14. #89
    MG2503 Gast

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    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Genau wie ich geschrieben hatte: "Wenn die Zeit reif ist! Im Moment erfordert "die Zeit" IMHO einfach mehr Handeln; Diskutieren (auch wichtig) kann danach folgen."
    Kann mir schwerlich vorstellen, dass sich das Virus totdiskutieren lässt, glaub ich irgendwie nicht so recht dran.

    Ist eine Frage der Prioritäten. Deine sind möglicherweise andere als meine. Ok, kann ich mit umgehen. Du auch?
    Nur etwas zu tun um des Tuns Willen nennt man Aktionismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionismus
    Man sollte sich vorher über die Konsequenzen im klaren sein und mögliche Szenarien z.B. durch Diskussionen durchspielen.
    Atemmasken selbst zu nähen, vorher aber gesagt zu haben dass sie wenig bis gar nichts nützen ist so eine aktionistische Aktion.

    Fakt ist, die Situation wie sie jetzt ist ist zum einen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, zum anderen wirtschaftlich nicht tragbar. Eines dieser Probleme wird dem ganzen früher oder später den Garaus machen. Um Gefühle des Einzelnen scheren sich die Fakten nicht.
    Wenn wir also unser Sozialsystem retten möchten (ich denke Leute, die ihr ganzes Leben dazu beigetragen haben, verdienen Dinge wie eine Rente, Krankenversicherung etc.), dann aber alle Leute zu Hause isolieren, ist Corona zwar besiegt, alle Leute aber arbeits- und geldlos. Die Wirtschaft bricht dann komplett zusammen und mit ihr auch das Sozialsystem. Operation gelungen, Patient tot.

    Wie gesagt, in Indien, Afrika etc. sind die Leute jeden Tag mit schlimmen Krankheiten konfrontiert. Eine solche Reaktion habe ich aber noch nicht beobachten können.
    In Fight Quest üben sie Kalaripayattu (die Folge sollte sich bei youtube finden lassen) in einem Schlammloch und genießen dann ein Reisgericht mit den Händen:

    Von Leuten die zum Yoga nach Indien fahren hört man auch allerlei Geschichten (antibiotikaresistente Bakterien, open sewage etc.). Finde ich deshalb eine Reise nach Indien zum Yoga weniger attraktiv? Sicher nicht. Man muss dann einfach vorsichtig sein und sich die jeweiligen Probleme bewusst machen.

    Schweden geht z.B. erfolgreich einen ganz anderen Weg als wir in der Coronakrise. Eine andere Idee, die man häufiger hört, ist es z.B. Risikogruppen zu isolieren (HomeOffice und andere Strukturen schaffen) während die anderen ganz normal ihrer Arbeit nachgehen können. Die Datenlage sollte eine Identifikation dieser Gruppen mittlerweile zulassen, Wissenschaftler haben sich da weltweit vernetzt.
    Betreiber von Kampfsportschulen sind dabei ganz normale Selbstständige, wobei sie meiner Meinung nach einen großen Anteil in der Verringerung der Krankheit die schlechtem Lebensstil geschuldet sind haben (Kampfsport ist körperlich sehr fordernd). Man könnte dem ganzen sogar eine militärische bzw. polizeiliche Bedeutung geben (Sambo wurde z.B. fürs Militär entwickelt und dort noch heute praktiziert). Ich höre auch das BJJ bei der Bundeswehr ganz populär sein soll.
    Wenn man möchte, kann man Kampfsport noch eine kriminalitätssenkende Rolle geben (Selbstverteidigungskurse etc.).

    Wenn man nicht zu einer Risikogruppe gehört sollte Grappling bald wieder möglich sein. Am Willen der Leute wird es da bestimmt nicht scheitern, sonst würde es nicht so viele MMA Gyms, Boxclubs, Ringer und Judovereine geben

    Das mit den Totschlagargumenten verstehe ich allerdings nicht richtig. Es sind einfach Einwände bzw. Gegenargumente. Das die Posts jeweils die Meinung einzelner widerspiegeln sollte klar sein, steht ja ein Name drauf. Das Leute mit ihren Meinungen nicht wie auf Eiern gehen um bloß nicht jemanden mit einer gegenteiligen Meinung zu verärgern auch, vor allem da wie hier in einem Kampfsportforum sind. Man wird geworfen, gewürgt, getreten geschlagen etc., da hält man auch mental einiges aus.
    Es geht bei den Maßnahmen um Verhältnismäßigkeit. Je länger die Quarantäne dauert umso unverhältnismäßiger wird sie.
    Mich würde eher interessieren, ob das versprochene Geld bei den Selbstständigen (Gym Betreibern etc.) ankommt. Da hört man im Allgemeinen sehr wenig
    Das ist fürs Grapplig nach Corona wirklich nicht unerheblich.

  15. #90
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    @MG2503 Sorry, selten so viel Blödsinn gelesen wie in deinem Post

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