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Thema: Fäuste abhärten nur durch starken druck auf harte oberflächen möglich?

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  1. #1
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    Question Fäuste abhärten nur durch starken druck auf harte oberflächen möglich?

    Hallo community!

    Ist es möglich die fäuste abzuhärten, und zwar die 2 knochen die beim schlagen verwendet werden nur durch starken druck auf harte oberflächen oder durch liegestütze auf den fäusten? Entstehen dabei überhaupt brüche? Müssen überhaupt brüche entstehen damit sich die faust abhärtet oder wie härtet sich die faust genau ab?

    Mfg

  2. #2
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    Das sind keine richtigen Brüche, sondern Mikroverletzungen; das passiert auch, wenn Du barfuß joggen gehst.

    Ich denke aber wichtiger als Knöchelabhärtung ist, dass die Hand beim Schlagen richtig auftrifft und nicht das Handgelenk umknickt oder ähnliches. Wenn Du abhärtest denk auch daran, dass das irgendwann richtig shice aussehen kann und ob es das wert ist.

  3. #3
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    Was genau ist deine Zielsetzung?

    Im Kyokushin haben wir früher sehr viel Abhärtung gemacht, darunter auch LG auf den Fäusten (auf Beton, auf zerdrückten Muschelschalen, in Kies, etc...). Ich würde schon sagen, dass es hilft wichtiger finde ich aber die Arbeit am Sandsack ohne Handschuhe und Bandagen (siehe auch FireFleas Anmerkung). Heutzutage würde ich mich auf diese beschränken (LG trotzdem auf den Fäusten aber nichte mehr als Abhärtung.

    Ein Beispiel wie man es nicht machen sollte:
    Als Kind hatte ich die Biography
    ie von Muhammed Ali gelesen und der schreib, dass er am Anfang jeder Vorbereitung auf einen Kampf solange den Sandsack bearbeitet bis die Haut von den Knöcheln abgeht (als Abhärtung). Jung und dumm wie ich wahr habe ich das dann gleich am Punching Ball praktiziert. Fazit: Die komplett blutigen Knöchel heilten erst nach Wochen wieder als ich endlich eine Pause einlegte. Nicht alles was in Büchern steht sollte man glauben.
    Das gleiche Problem hatte ich später als unser Lehrer meinte es wäre ein gute Idee "Schubkarren" mit den Fäusten auf einer groben Betondecke zu machen (leider gibt es auch im Unterricht genug blödsinn).
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  4. #4
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    wenn du auf solche hände stehst:

  5. #5
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    wenn du auf solche hände stehst:
    0:49 geile Trittkombi.

  6. #6
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    ja. nein. nein . nein.

  7. #7
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  8. #8
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    Zitat Zitat von hsi2wj2 Beitrag anzeigen
    Hallo community!

    Ist es möglich die fäuste abzuhärten, und zwar die 2 knochen die beim schlagen verwendet werden nur durch starken druck auf harte oberflächen oder durch liegestütze auf den fäusten? Entstehen dabei überhaupt brüche? Müssen überhaupt brüche entstehen damit sich die faust abhärtet oder wie härtet sich die faust genau ab?

    Mfg
    Also was ich immer gemacht habe um harte Fäuste zu bekommen waren Liegestütze auf einem Holzbrett und Schlagtraining mit Bandagen
    auf den Sandsack. Das hat echt zu harten Faustschlägen geführt.

  9. #9
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    Was genau soll denn an den Händen mittels "Abhärtung" bewirkt werden?

    Dass mehr "Wumms" hinter Fauststöße und Faustschläge kommt? Ist 'ne Frage von Kraft und Schnelligkeit, oder? Regelmäßiges Schlagtraining, aber gern mit geschützten Händen. Wumms kommt, so zumindest meine Trainer, dabei aber nicht aus den Händen, auch nicht aus den Schultern, sondern aus allem, was ich dahinterbringe. Hol ich notfalls aus der Fußsohle hoch.

    Dass Knochen stabiler werden? Hmpf, ja, man sagt, dass Mikroverletzungen der Knochenhaut zur Kallusbildung und somit zu dickeren Knochen führen. Mag sein. Also mit Schmackes gegen Mauern und Co. kloppen!? Kann aber a) schnell schiefgehen, dann ist der Knochen eben durch, und sieht b) selbst wenn's gelingt, einfach ... unschön aus. Mehrfach gebrochene Finger- und Mittelhandknochen übrigens erst recht. Von der massiv erhöhten Arthrosegefahr schon in mittleren Jahren mal ganz abgesehen.

    Dass die Haut nicht so schnell reißt oder aufplatzt? Da hülfen Schwielen, also dicke(re) Hornhautschichten. Dafür ist sicher häufige, reibungsintensive Belastung dieser Partien nützlich. Ggf. Liegestütze, ja.
    Aber ... wer haut denn im realen Leben so mit nackten Fäusten auf andere oder anderes drauf, dass das eine Rolle spielt? Wie oft kommen wir denn so im Real Life in SV-Situationen? Hopsen wir hobbymäßig oder gar für Geld in Bare Knuckle Fights herum?
    Nicht? Also, wozu?

    Ach, ich seh schon, ich hab' schon wieder ein Problem zu verstehen, was "ächten Kärlen" offenkundig wichtig ist...

  10. #10
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Was genau soll denn an den Händen mittels "Abhärtung" bewirkt werden?

    Dass mehr "Wumms" hinter Fauststöße und Faustschläge kommt? Ist 'ne Frage von Kraft und Schnelligkeit, oder? Regelmäßiges Schlagtraining, aber gern mit geschützten Händen. Wumms kommt, so zumindest meine Trainer, dabei aber nicht aus den Händen, auch nicht aus den Schultern, sondern aus allem, was ich dahinterbringe. Hol ich notfalls aus der Fußsohle hoch.

    Dass Knochen stabiler werden? Hmpf, ja, man sagt, dass Mikroverletzungen der Knochenhaut zur Kallusbildung und somit zu dickeren Knochen führen. Mag sein. Also mit Schmackes gegen Mauern und Co. kloppen!? Kann aber a) schnell schiefgehen, dann ist der Knochen eben durch, und sieht b) selbst wenn's gelingt, einfach ... unschön aus. Mehrfach gebrochene Finger- und Mittelhandknochen übrigens erst recht. Von der massiv erhöhten Arthrosegefahr schon in mittleren Jahren mal ganz abgesehen.

    Dass die Haut nicht so schnell reißt oder aufplatzt? Da hülfen Schwielen, also dicke(re) Hornhautschichten. Dafür ist sicher häufige, reibungsintensive Belastung dieser Partien nützlich. Ggf. Liegestütze, ja.
    Aber ... wer haut denn im realen Leben so mit nackten Fäusten auf andere oder anderes drauf, dass das eine Rolle spielt? Wie oft kommen wir denn so im Real Life in SV-Situationen? Hopsen wir hobbymäßig oder gar für Geld in Bare Knuckle Fights herum?
    Nicht? Also, wozu?

    Ach, ich seh schon, ich hab' schon wieder ein Problem zu verstehen, was "ächten Kärlen" offenkundig wichtig ist...
    +1

  11. #11
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ach, ich seh schon, ich hab' schon wieder ein Problem zu verstehen, was "ächten Kärlen" offenkundig wichtig ist...
    Ich weiß nicht, ob das unbedingt was mit echten Kerlen zu tun haben muss. Ich finde, wenn man z.B. Kata übt, sollte man auch in der Lage sein, Techniken gegen Widerstand auszuüben. Wofür soll ich Tsuki üben, wenn dich den nicht auf ein hartes Ziel schlagen kann, ohne mir die Hand zu verstauchen? Oder warum mache in der 3. Kata einen Nukite aber breche mir die Finger, wenn ich den mal auf eine Pratze ausüben soll? Also im Grunde das, was Fireflea auch richtig bemerkt hatte.

    Kann ja sein, dass jemand nur boxt, um nach den geltenden Regeln möglichst viel Punkte und Titel zu erringen. Mir persönlich wäre es allerdings peinlich, wenn ich nicht in der Lage wäre, ein paar harte Kombinationen ohne Handschuhe und Bandagen am Sandsack anzubringen. Sich an Holzpfosten oder Mauern die Finger krumm und blutig zu schlagen, ist aber sicher nochmal ne andere Nummer.

    Zumindest im Karate haben ja so ziemlich alle Altvorderen (auch Funakoshi G.) immer betont, wie wichtig Makiwara-Training ist. So wie ich es verstanden habe, geht es dabei aber nicht darum, die Fäuste zu stählen, sondern die richtige Spannung im Körper und somit auch in den auftreffenden Extremitäten zu überprüfen. Eine gewisse Abhärtung kommt da eher als Beiprodukt.

    Ich übe eigentlich sämtliche Handtechniken aus dem Karate (also auch Nukite, Ippon Ken, Haito, Kakuto, etc) auch sporadisch am Makiwara (für regelmäßig fehlen mir Zeit und Motivation). Allerdings in einem Maß, dass mir nicht tagelang die Flossen schmerzen. Wie immer: die Dosis macht das Gift.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #12
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Kann ja sein, dass jemand nur boxt, um nach den geltenden Regeln möglichst viel Punkte und Titel zu erringen. Mir persönlich wäre es allerdings peinlich, wenn ich nicht in der Lage wäre, ein paar harte Kombinationen ohne Handschuhe und Bandagen am Sandsack anzubringen.


    zu meinen VT Zeiten hab ich täglich ca.3500 Fausstöße am Wandsack geschlagen. Nach nem Jahr dicke Hornhaut und ne gewisse Schmerzunempfindlichkeit. Dazu boxen am Sack bare hands und bare knuckle boxen. alles in maßen und nicht übertreiben.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Was genau soll denn an den Händen mittels "Abhärtung" bewirkt werden?

    Dass mehr "Wumms" hinter Fauststöße und Faustschläge kommt? Ist 'ne Frage von Kraft und Schnelligkeit, oder? Regelmäßiges Schlagtraining, aber gern mit geschützten Händen. Wumms kommt, so zumindest meine Trainer, dabei aber nicht aus den Händen, auch nicht aus den Schultern, sondern aus allem, was ich dahinterbringe. Hol ich notfalls aus der Fußsohle hoch.

    Dass Knochen stabiler werden? Hmpf, ja, man sagt, dass Mikroverletzungen der Knochenhaut zur Kallusbildung und somit zu dickeren Knochen führen. Mag sein. Also mit Schmackes gegen Mauern und Co. kloppen!? Kann aber a) schnell schiefgehen, dann ist der Knochen eben durch, und sieht b) selbst wenn's gelingt, einfach ... unschön aus. Mehrfach gebrochene Finger- und Mittelhandknochen übrigens erst recht. Von der massiv erhöhten Arthrosegefahr schon in mittleren Jahren mal ganz abgesehen.

    Dass die Haut nicht so schnell reißt oder aufplatzt? Da hülfen Schwielen, also dicke(re) Hornhautschichten. Dafür ist sicher häufige, reibungsintensive Belastung dieser Partien nützlich. Ggf. Liegestütze, ja.
    Aber ... wer haut denn im realen Leben so mit nackten Fäusten auf andere oder anderes drauf, dass das eine Rolle spielt? Wie oft kommen wir denn so im Real Life in SV-Situationen? Hopsen wir hobbymäßig oder gar für Geld in Bare Knuckle Fights herum?
    Nicht? Also, wozu?

    Ach, ich seh schon, ich hab' schon wieder ein Problem zu verstehen, was "ächten Kärlen" offenkundig wichtig ist...
    ich benutze mal deine Fragen als Aufhänger. ^^
    Willst du deine Techniken wirklich mit Wirkung entfalten , dann kommst du an einer gewissen Abhärtung nicht vorbei.

    Sinnvolle Abhärtung erhöht deine Schmerztoleranz . Das lässt sich in ein paar Wochen gut aufbauen , aber lässt ohne Regelmässigkeit leider auch wieder nach. Es muss also erhalten werden , wenn man es benutzen möchte .
    Erhöhte Schmerztoleranz verringert die Gefahr das du unbewusst eine Schlagbremse in deine Bewegungsabläufe einbaust. Also ist wichtig immmer nur soviel bzw solange mit Wucht zu arbeiten , wie du den Schlag auch fliessen lassen kannst. Hier ist in meinen Augen ein grosser Knackpunkt weshalb manche nie wirklich Bumms entwickeln können.
    Nicht weil die zu langsam wären oder zu wenig Kraft hätten , sondern , weil sie sich selbst ausbremsen. Locker Punkten ist kein Problem , aber die Kraft wirklich in das Ziel fliessen lassen mit DAHINTER stehendem Körper , machen trotz jahrelangem Training, nicht viele.

    Mit regelmässigen Reizen kommt es auch Strukturell zu kleinen Umbauten . Damit meine ich nicht so sehr die Mikrorisse und ihre Reparatur in den Knochen , sondern den Einbau von Gewebe an und UM den belasteten Stellen.
    Die Zwischenräume zw. den Knöcheln füllen sich auf . Also die Trefferlinie z.b. 3-5. Knöchel , wird flacher . Der Druck beim Auftreffen verteilt sich flächiger . Folge ist auch hier , man kann mit mehr Wumms arbeiten OHNE die Eigenbremse zu aktivieren.

    Und ja natürlich , die Knöchel selber werden auch mit Gewebe umlagert.

    Ebenso wird die Haut selber an den Belasteten stellen dicker bis hin zur Hornhaut . Wird widerstandsfähiger . Es dauert länger bis sie aufplatzt oder reisst beim Training , ABER auch hier. das geht wieder zurück (die Widerstandsfähigkeit der Haut) , wenn mal ne Weile keine Regelmässigkeit vorhanden war.

    Der Handteller wird dicker in der Tiefe (nicht Breite) . Auch hier lagert sich Material ein und stablisiert dadurch ZUSÄTZLICH die Räume zw. den Mittelhandknochen. Vor Allem beim lockeren Schliessen der Faust.

    Wenn du mal die mit Leuten arbeitest die gewohnt sind keine Bandagen oder Handschuhe zu benutzen , wirst du merken , das den ihre Fäuste sich irgendwie fester , härter , anfühlen , ohne das die die Faust fest zusammenpressen müssen. Das fühlt sich wie eine einzige Masse , wie ein fester Lehmklumpen an bis hin zum Gefühl "hart wie Stein" , wenn die auftreffen.

    Mehrfach gebrochen Mittelhandknochen müssen NICHT automatisch unschön aussehen . Das könnte man auch als Mythos bezeichnen.
    Arthrose ist NICHT zwangsläufig eine Folge . Auch DAS , also diese Zwangsläufigkeit und die zwangsläufigen steifen und schmerzhaften Hände , sind ein Mythos. Ist wohl eher wieder was individuelles und hat mehr mit Disposition zu tun .

    Nochmal zu Erinnerung , ich spreche von SINNVOLLER Abhärtung (die dennoch zu Gewebeumbau und Einbau führen) und nicht von Excessen.
    Und ich rede nicht von "ein auf harten Kerl machen" , sondern von Sinnhaftigkeit um deine eigenen Bewegungsabläufe nicht zu boykottieren , WENN du wirklich Wirkung erzielen möchtest. und Wummstraining machst ^^
    Und Wummstraining bedeutet auch nicht , deine Schlagpower unendlich lange zu erhöhen , immer weiter ,immer stärker . Nöö , Es geht ab einem bestimmten Punkt an Schlagkraft nur noch um Ökonomisierung . Also den Aufwand für die SELBE Power , zu minimieren. Da bekommt die Bremse wieder einen wichtigen Part.

    Klar ,hast du recht , das man dafür natürlich die komplette Kette bis hin zu den Füssen abrufen muss, aber genauso muss dein System das Ergebnis dieser kompletten Kette , ins Ziel übertragen können ohne sich selber zu zerstören.
    und damit schliesst sich der Kreis , denn ohne diese Übertragungsfähigkeit , wirst du entweder was kaputt machen oder dich , wie erwähnt selbst ausbremsen.
    Geändert von Cam67 (25-01-2023 um 16:14 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #14
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Mehrfach gebrochen Mittelhandknochen müssen NICHT automatisch unschön aussehen . Das könnte man auch als Mythos bezeichnen.
    Arthrose ist NICHT zwangsläufig eine Folge . Auch DAS , also diese Zwangsläufigkeit und die zwangsläufigen steifen und schmerzhaften Hände , sind ein Mythos. Ist wohl eher wieder was individuelles und hat mehr mit Disposition zu tun .
    Wie die eigene Disposition da ist, merkt man aber halt leider erst, wenn’s zu spät ist…
    Ich hab vor 13 Jahren für eine Saison Rudern betrieben – Reste der Handflächenschwielen hab ich heute noch. Hätten die meisten anderen wohl nicht. Hilft mir das, dass es anderen anders geht (also wenn es mich störte, was es nicht tut)? Nein.

  15. #15
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    Zitat Zitat von hsi2wj2 Beitrag anzeigen
    und zwar die 2 knochen die beim schlagen
    Mfg
    3, nicht 2

    Ansonsten; ja, kann man machen. Abhärtung kann nicht schaden.

    Grundsätzlich solltest du dich aber fragen, wozu?

    Hast du vor, regelmäßig mit den bloßen Fäusten zu zuschlagen, oder möchtest du Kampfsport betreiben, woman üblicherweise (relativ) dicke Handschuhe trägt?

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