Davon gibt es zweifellos genug, da kenne ich auch einige Beispiele. Ich würde nur nicht so weit gehen zu sagen, dass dies zwingend bei jedem Profi (oder starkem Nutzer) der Fall ist.Schnüffler:
Ich habe halt viele erleben müssem, die vor allem psychische Probleme hatten, insbesondere Stimmungsschwankungen und "Minderwertigkeitsgefühle", weil sie mit den "wenigen" Androgenen nicht mehr klar kamen,
Btw. ich habe gerade eben wieder gesehen, wie praktisch manchmal Eiweißpulver ist. Ich habe heute Morgen vergessen, ein paar harte Eier einzupacken und so konnte ich zum Müsli (mit Banane ohne Milch) auch noch sicherstellen, dass ich ausreichend Eiweiß bekomme.
Von erhöhtem Bedarf gehe ich aus, da gestern Mittags eine Krafttrainingseinheit und Abends Klettern plus intensives Training am Campusboard anstand.
@marq: 5h die Woche sind doch selbst für halbwegs engagierte Freizeitsportler so gut wie gar nichts?
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
für mich gibt es freizeitsportler, die in der regel 3 mal 1,5 h trainieren, die meisten davon traineren aber nicht intensiv, sondern eher moderat, ambitionierte freizeitsportler, die wettkampfambitionen hegen oder bestimmte leistungsstufen erreichen möchten und profisportler, die 2 eh am tag machen und dann auf ca 15 - 20 h pro woche kommen.
ergo müssen nach der hochschule erstere nicht supplementieren, und die anderen sollten auch in erster linie versuchen ihre ernährung auf natürliche weise zu decken.
aber ihr könnt gerne proteine reinhauen, und dann euch mit 50,60, 70 fragen warum habe ich das nur getan?
@ thomas deine leistungen wären sicherlicher signifikant eingebrochen, wenn du heute keine proteinshake zu dir genommen hättest
Geändert von marq (14-03-2023 um 14:08 Uhr)
:d
Das mit WK-Sportler waren doch auf Schnüfflers 14 Stunden bezogen und nicht auf die 5!?... ^^
Ok, marq zugegeben. Die meisten dürften sogar eher im Bereich 2x1,5h landen. Trotzdem gibt es mehr als genug die deutlich darüber liegen, auch außerhalb des Profibereichs. Auch zwei oder mehr Einheiten pro Tag sind für nicht Profis keineswegs ungewöhnlich.
Eiweiß: Natürlich hätte das Weglassen eines, einzigen Shakes nicht dazu geführt, dass ich jetzt leistungsmäßig einbreche. Eine nicht ausreichend Nahrungs- und Proteinzufuhr zwischen zwei kraftintensiven Einheiten (Montag 1h Krafttraining plus 2,5h Klettern und Campus Board, heute 1h Kraftraining, 1h Bagua und voraussichtlich 3h Klettern – gestern „nur“ 3,5h KK ohne starke Kraftkomponente) könnte aber sehr wohl zu einer reduzierten Leistung heute Abend beim Klettern führen. Wozu es bei mir über einen längeren Zeitraum geführt hat, habe ich bereits geschrieben. Ebenso, dass es auch ohne Shakes geht, warum ich diese aber als praktisch empfinde und teilweise verwende.
Mit einer einmaligen Sache zu argumentieren ist völlig unsinnige Polemik. Anders herum könnte ein Shake auch 10€ kosten und extrem ungesund sein, aber sich mal einen zu gönnen würde mich weder arm noch krank machen.
50 bin ich nebenbei schon
Viele Grüße
Thomas
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Viel trainieren bedeutet gar nix, heutzutage sind Jugendlichen täglich im Gym,und quatschen da rum.
Aber auch die User die hier schreiben 10+ Std training,das ist alles Hobbysport.Dazu Eiweiß fürs Gewissen,man hat ja was gemacht
Und wenn ich dann von den Wehwehchen von manchen hier höre,das ist ein Joke,sry
Aber jeder soll sich selber seine Illusion aufbauen,und am Ende des Tages zufrieden ins Bett gehen.
Nur man muss sich mal die Frage stellen,ob es was bringt,sich selber was vorzugaukeln...
Ich bin auch kein Freund des schnellen unreflektierten Eiweißshakes reinwerfens (heute ^^) , aber mal als Beispiel. Als ich anfing als Trainer in einem Gym zu arbeiten und somit natürlich preisgünstig an die Shakes rankam , hab ich sie auch mind. 3x täglich eingeworfen ^^. Zu der zeit war mein Trainingspensum ca. 10-12x die Woche mit 1,5h-2h die Einheit . Also weit mehr als deine veranschlagten 5h stunden . Aber ich kam nie über die 70-71kg hinaus . Es ging einfach nicht . Heute würde ich es als Übertraining bezeichnen. Nach einem halben jahr Eiweißshakeskonsum hatte ich dann plötzlich 75-76 kg , die dann aber die nächsten paar jahre wieder stabil blieben. ich denke schon , das die Shakes bei mir die Regeneration stark unterstützen und zu weniger Strukturabbau führten .
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Was für ein Geschwätz.
1. Und weil viele da nur quatschen tun dies alle?
2. Natürlich ist es Hobby, was den sonst? Außer für das Judounterrichten bekomme ich dafür kein Geld und ich vermute mal das ist bei den meisten so (Ausnahmen wie Frank gibt es natürlich). Was aber sagt dies über die Intensität?
3. Ausreichend Eiweiß ist für die Regeneration da, nicht für das Gewissen.
3. Welche Wehwechen? Wovon redest Du?
4. Wer gaugelt sich etwas vor und was? Ich zum Beispiel sehe ganz konkret wohin mich regelmäßiges, effektives Training in gerade mal 10. Monaten gebracht hat. Es bringt also was.
Viele Grüße
Thomas
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Ich hab auch von Muskelaufbau nichts geschrieben.
Das Training bestand in erster Linie aus Schnellkraft, Kraftausdauer und Maxkraft. Und schon die beiden letzteren beissen sich stark , wirken also jeweils hemmend aufeinander ein .
Reines Hypertrophietraining hätte ganz anders ausgesehen und wie du schon richtig sagst , mit weniger Umfang und dafür viel mehr Erhohlung.
Aber , TROTZ der anderen Zielrichtung und damit anderen Umsetzung des Trainings, führte die Supplementierung zu einem gesteigerten Muskelaufbau und damit auch Gewichtszunahme ....bei gleichem Körperfettanteil ......darauf wollte ich hinaus .
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Habe es auch ausprobiert. nutze das ja nicht exzessiv, nur nachm Training und ab und zu mal als Egänzung. Aber gerade wenn ich an Ruhetagen mit Muskelschmerzen aufwache habe ich es ohne und mit ausprobiert, und es tut der Regeneration schon gut sich einfach aml 20, 30 Gramm Eiweiß reinzupfeifen. Wird dann schnell besser, und ja in Bewegung kommen und Essen bringen auch was, aber ein Drink morgens erstmal noch dazwischenschieben wirkt deutlich schneller und nachhaltiger. Wie gesagt ist meine Erfahrung. Das mache ich nur ab und zu aber an solchen Tagen erinnere ich mich häufiger mal dran und pfeife mir einfach mal ne Drink rein. Ist ja letztlich auch wirklich nichts großes, im Gegensatz zu so ziemlich allen anderen Supplementen, wenn man nicht wie Markus Rühl 500 Gramm Eiweiß pro Tag isst (aß).
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