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Thema: Zuckerreduktion- Zuckerverzicht

  1. #1
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    Standard Zuckerreduktion- Zuckerverzicht

    Wer betreibt es ? Wie?

    Was sich eure persönlichen Erfahrungen?

    Spürt ihr gesundheitliche Verbesserungen?





  2. #2
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    Lebe seit keine Ahnung zehn Jahren zuckerfrei (außer im Nachtrainnigsshake). Die letzten Jahre nicht mehr 100%, auch mal ne Schokoreiswaffel (Zartbitter) oder sowas, gebacken habe ich immermal mit gemahlenen Mandeln und Erithrit oder und Xylit, meist und...
    Kann das nur empfehlen und halte das für eine der ganz großen Zivilisationskrankheiten... Esse halt auch quasi nicht auswärts, koche immer vor und abends nochmal usw... Bin da also schon überdurchschnittlich konsequent... Aber gesundheitlich usw so stabil wie noch nie vorher... Auch den psychischen Einfluss insb. der ganzen Peaks und danach lows würde ich nicht unterschätzen. Esse selbst halt auch kaum Obst, hauptsächlich Gemüse, also wenig kurzkettige KH. Reis und Kartoffeln schon täglich...

  3. #3
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Lebe seit keine Ahnung zehn Jahren zuckerfrei (außer im Nachtrainnigsshake). Die letzten Jahre nicht mehr 100%, auch mal ne Schokoreißwaffel (Zartbitter) oder sowas, gebacken habe ich immermal mit gemahlenen Mandeln und Erithrit oder und Xylit, meist und...
    Kann das nur empfehlen und halte das für eine der ganz großen Zivilisationskrankheiten... Esse halt auch quasi nicht auswärts, koche immer vor und abends nochmal usw... Bin da also schon überdurchschnittlich konsequent... Aber gesundheitlich usw so stabil wie noch nie vorher... Auch den psychischen Einfluss insb. der ganzen Peaks und danach lows würde ich nicht unterschätzen. Esse selbst halt auch kaum Obst, hauptsächlich Gemüse, also wenig kurzkettige KH. Reis und Kartoffeln schon täglich...
    ist das dann so ein meal prep wie es die bodybuilder machen? oder wie kann man das dann durchhalten?

  4. #4
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    Hmm, ja!? Keine Ahnung. Koche morgens während ich Frühstück mache usw kostet keine halbe Stunde extra, immer ähnlich, Kartoffeln, Gemüse, Eier braten... Alles routiniert. Sieb auf den Kartoffeln zum Gemüse dünsten, vorabends habe ich immer noch nen Snack oder zweites Frühstück vorbereitet, gekochte Eier, Käse und Paprika, Möhre, Gurke und abends halt meist irgendwas mit Hühnchen ausm Ofen, dazu Reis und Gemüse, Wochenende etwas besondereres und zwiemal die Woche grille ich (Gas)viel Geflügel, etwas Schwein/Rind/Lamm dazu Pommes und Krautsalat (mit wenig Zucker...).
    Schmeiße gleich den Grill an.

  5. #5
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Lebe seit keine Ahnung zehn Jahren zuckerfrei (außer im Nachtrainnigsshake). ...
    Gezwungenermaßen , oder aus Überzeugung?

  6. #6
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    Ich achte darauf wenig einfachen Zucker zu konsumieren, sehe es aber auch nicht absolut dogmatisch. Wenn ich mir mal was Süßes (als Nahrung meine ich;-)) gönne, dann achte ich darauf, dass es zu einer ansonsten ausgewogenen Mahlzeit ist (als Abschluss) und nicht einfach zwischendurch so mal.
    Viele Grüße
    Thomas
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  7. #7
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    ich trinke keine limos , colas und eistees.

  8. #8
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    was ist hier mit "Zucker" gemeint?
    Fructose und Saccharose?

  9. #9
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    Während der Wettkampfvorbereitung verzichte ich auf kurzkettige Kohlenhydrate so gut es geht. Außerhalb (jetzt zum Beispiel) muss es Schokolade sein.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  10. #10
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    Zucker lässt sich nebenbei auch gut reduzieren in dem man die Mon Cherry aufbeißt, ausuckelt und dann die Schokoladenhülle entsorgt.
    Viele Grüße
    Thomas
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  11. #11
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    Ich hab mich mal zwei Jahre "Paleo" ernährt. Keinen raffinierten Zucker, wenn, dann nur selten kurzkettige KH aus Obst, ansonsten generell weniger Carbs und kein Zucker.
    Das war ne interessante Zeit, in der ich mich auch körperlich sehr gut gefühlt habe.
    Aufgehört habe ich im Wesentlichen aus zwei Gründen:
    1. weil es manchmal "vom Kopf her" hart ist, auf manche kulinarischen Annehmlichkeiten zu verzichten
    2. weil es auch im normalen, gesellschaftlichen Umfeld schwer ist, das durchzuziehen, wenn du Eingeladen bis, Essen gehst etc.

    Andererseits habe ich mich damals so fit gefühlt - auch vom Darm her - dass ich manchmal wieder überlege, wieder Zucker, Süßstoffe etc komplett zu streichen.
    Ist halt schwer. Damals lebte ich alleine, jetzt habe ich Frau und Kind. Und gerade ist es nochmal schwerer, wegen der Adventszeit.

    Alles in allem hatte ich aber in der Zeit gesundheitlich einen merklichen Benefiz und jetzt - mit steigendem Alter - merke ich auch zunehmend, dass mein Energielevel eigentlich niedriger ist, wenn ich viel Zucker zu mir genommen habe (ohne dabei zu trainieren und ihn direkt wieder zu verbrennen)

    Ich bin fest der Überzeugung, dass der sorglose Umgang mit Zucker für viele gesundheitliche Fehlentwicklungen verantwortlich ist - allerdings ist der Komplette Verzicht gar nicht so einfach, mit Aufwand verbunden (ALLES selber kochen) und halt im sozialem Umfeld teilweise echt schwer zu leben.

  12. #12
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Während der Wettkampfvorbereitung verzichte ich auf kurzkettige Kohlenhydrate so gut es geht. Außerhalb (jetzt zum Beispiel) muss es Schokolade sein.
    wieso außergerechnet in der vorbereitung, wo man durch ein höheres trainingsvolumen mehr energie braucht?


    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Zucker lässt sich nebenbei auch gut reduzieren in dem man die Mon Cherry aufbeißt, ausuckelt und dann die Schokoladenhülle entsorgt.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Jens78 Beitrag anzeigen
    Ich bin fest der Überzeugung, dass der sorglose Umgang mit Zucker für viele gesundheitliche Fehlentwicklungen verantwortlich ist - allerdings ist der Komplette Verzicht gar nicht so einfach, mit Aufwand verbunden (ALLES selber kochen) und halt im sozialem Umfeld teilweise echt schwer zu leben.
    die frage ist doch, ob ein verzicht wesentlichen stärkeren gesundheitlichen nutzen hat als eine bewusste reduktion. die frage, die sich mir stellt, wie stark ist die sinnvollste reduktion.

  14. #14
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wieso außergerechnet in der vorbereitung, wo man durch ein höheres trainingsvolumen mehr energie braucht?
    weil er dann die gespeicherte Energie der "außerhalb" Zeit verbrennt.
    Frank Burczynski

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  15. #15
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die frage ist doch, ob ein verzicht wesentlichen stärkeren gesundheitlichen nutzen hat als eine bewusste reduktion. die frage, die sich mir stellt, wie stark ist die sinnvollste reduktion.
    Ich glaube da wird es schwer, verlässliche Infos zu bekommen und im Zweifel hast du eine total divergente Studienlage.
    Hinzu kommt, dass ja gerade bei Lebensmitteln jeder Mensch auch induviduelle Schwellen hat, was er gut, mäßig und schlecht toleriert.
    Unterschiedliche Genetik, unterschiedliche Mikrobiome im Darm etc ....

    Ich denke deine Frage ist sehr individuell und kann im Zweifel nur durch "try and error" und Ernährungstagebuch etc. für dich persönlich beantwortet werden.

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