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Thema: Schade, B.J.

  1. #1
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    Standard Schade, B.J.

    https://www.mmamania.com/2025/3/11/2...sturbing-video

    B.J. Penn scheint leider immer mehr durch zu drehen. Neben jeder Menge legalem Ärger wegen Schlägereien (die er meistens verliert, wenigstens die, die bekannt werden) verliert er wohl so langsam auch den Bezug zur Realität.
    Zu viele Schläge auf den Kopf?
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  2. #2
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    Standard

    mma ist sicher nicht gut für das gehirn und die gesammelten microschäden zeigen sich erst nach einigen jahren.......


    die einfachste erklärung ist aber, dass er auf drogen ist...

  3. #3
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    psychose

    hatte selbst psychosen und bin medikamentös eingestellt

    es ist sehr schlimm psychosen zu haben das könnt ihr mir glauben

    anyways ...wie kann es sein dass ein bj penn in schlägereien verliert ? ich kann mir das nur dadurch erklären dass er unter drogen oder alkoholeinfluss ist
    ich habe keine signatur

  4. #4
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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    anyways ...wie kann es sein dass ein bj penn in schlägereien verliert ? ich kann mir das nur dadurch erklären dass er unter drogen oder alkoholeinfluss ist
    Das ist schon ein paar Jahre alt - da siehst Du, wie es sein kann.


  5. #5
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das ist schon ein paar Jahre alt - da siehst Du, wie es sein kann.

    naja wenn er einfach vor dem gegner steht ...mit deckung unten und so dann muss er sich nicht wundern dass sowas passiert hätte er wirklich gekämpft wär es anders ausgegangen
    ich habe keine signatur

  6. #6
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    ein bekannter von mir hat sich 5x niederschlagen lassen, um damit seinen herzschmerz zu kompensieren.

  7. #7
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    ein bekannter von mir hat sich 5x niederschlagen lassen, um damit seinen herzschmerz zu kompensieren.

  8. #8
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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    naja wenn er einfach vor dem gegner steht ...mit deckung unten und so dann muss er sich nicht wundern dass sowas passiert hätte er wirklich gekämpft wär es anders ausgegangen
    So wie ich es verstanden habe, hat er seinen Gegner sogar aufgefordert ihn zu schlagen und wollte zeigen, dass ihm seine Schläge nichts ausmachen. Hat dann nicht geklappt.

    Ansonsten........ich habe beruflich mit schizophrenen Leuten zu tun. Solange die nicht medikamentös behandelt werden, kann man da eigentlich nichts erreichen. Es ist nur blöd, wenn sie über lange Zeit unbehandelt sind. Zeit macht in dem Bereich viel aus.

  9. #9
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    Wirklich traurig. In seinem Fall, nach den ganzen Schlägen zum Kopf, könnte es (auch) eine beginnende vaskuläre Demenz sein. Man kann natürlich Läuse und Flöhe haben.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin
    Seminare "Tuishou-Stereo": tuishou-stereo.com

  10. #10
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    Leider gibt es immer mehr von solchen Extremfällen, die selbst durch aufsuchende Sozialarbeit nicht mehr in das Hilfesystem zu integrieren sind. Die Hürden für eine Zwangsbehandlung sind, zumindest in Deutschland (auch berechtigterweise), sehr hoch.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Aning Beitrag anzeigen
    So wie ich es verstanden habe, hat er seinen Gegner sogar aufgefordert ihn zu schlagen und wollte zeigen, dass ihm seine Schläge nichts ausmachen. Hat dann nicht geklappt.

    Ansonsten........ich habe beruflich mit schizophrenen Leuten zu tun. Solange die nicht medikamentös behandelt werden, kann man da eigentlich nichts erreichen. Es ist nur blöd, wenn sie über lange Zeit unbehandelt sind. Zeit macht in dem Bereich viel aus.
    Von dem was ich mit bekommen habe gibt es da leider auch einfach das Problem dass die Krankheit eben eine Krankheitseinsicht schwer macht. Die Menschen wissen nicht das sie Hilfe brauchen und unser Staat tut sich sehr schwer mit dem Punkt ab wo jemand gegen seinen Willen Hilfe erhält. (Das ist grundsätzlich ja auch etwas gutes dass man zwischen Selbstbestimmung und ähnlichem genau abwägt.) Es muss halt erstmal eine gewisse Hürde an Auffälligkeiten, Fremd/Eugen-Gefährdung übersprungen werden bevor die Leute für das System auf den Schirm kommen und erst Recht bis sie unter Zwang Hilfe erhalten.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Smals Beitrag anzeigen
    ... und unser Staat tut sich sehr schwer mit dem Punkt ab wo jemand gegen seinen Willen Hilfe erhält. (Das ist grundsätzlich ja auch etwas gutes dass man zwischen Selbstbestimmung und ähnlichem genau abwägt.) Es muss halt erstmal eine gewisse Hürde an Auffälligkeiten, Fremd/Eugen-Gefährdung übersprungen werden bevor die Leute für das System auf den Schirm kommen und erst Recht bis sie unter Zwang Hilfe erhalten.
    Von der Gesetzeslage her (die auch die Vermeidung einer Wiederholung der Euthanasieprogramme im Dritten Reich beabsichtigt) sind recht hohe Hürden angesetzt bis jemand entmündigt und/oder zwangsbehandelt werden kann. Diese Befürwortung der individuellen Freiheit hat die Kehrseite, das bei progressiv verlaufenden psychischen Erkrankungen an dem Punkt, an dem staatliche Zwangsmaßnahmen dann ansetzen dürfen, oft die Erkrankung bereits so chronifiziert ist, dass eine Therapie nicht mehr wirklich greifen kann.
    "Attack, attack, attack - come at your target from every possible direction and press until his defenses overload. Never give him time to recover his balance: never give him time to counter." (Stover)

  13. #13
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    BJ..., he was for some months "the greatest in MMA"....

    https://www.youtube.com/shorts/b_TMATsBZIs

  14. #14
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    Zitat Zitat von Stoiker Beitrag anzeigen
    Von der Gesetzeslage her (die auch die Vermeidung einer Wiederholung der Euthanasieprogramme im Dritten Reich beabsichtigt) sind recht hohe Hürden angesetzt bis jemand entmündigt und/oder zwangsbehandelt werden kann. Diese Befürwortung der individuellen Freiheit hat die Kehrseite, das bei progressiv verlaufenden psychischen Erkrankungen an dem Punkt, an dem staatliche Zwangsmaßnahmen dann ansetzen dürfen, oft die Erkrankung bereits so chronifiziert ist, dass eine Therapie nicht mehr wirklich greifen kann.
    Haargenau. Ich hatte mal einen Patienten, der schon chronifiziert war. Prinipiell ein netter und kluger Typ, hat aber alles abgelehnt. Erst als der fast ausversehen die Notunterkunft in der er wohnte angezündet hat, wurde er wegen Fremdgefährdung unterbracht. Seit dem hat er dann die Behandlung auch zugelassen und auch eigentlich beachtliche Fortschritte gemacht. Eine eigene Wohnung mit der passenden Unterstützung scheint möglich. Aber wenn ich mir vorstelle, was möglich gewesen wäre, wenn er schon vor Jahren die Behandlung bekommen hätte, blutet mir das Herz. Auch wenn ich natürlich verstehen kann, dass die Gesetzgebung tendenziell da sehr vorsichtig aufgestellt ist - auch nach dem NS gab es ja noch genug Fälle von zweifelhaften Behandlungen und Unterbringungen, gegen die Betroffene sich nicht wehren konnten.

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