Ich hab mal ne Frage,
soll man beim Schattenboxen beim Fauststoss den Arm komplett durchstrecken oder ist das Schlecht für die Armgelenke?
mfg Roman
Schattenboxen
Ich hab mal ne Frage,
soll man beim Schattenboxen beim Fauststoss den Arm komplett durchstrecken oder ist das Schlecht für die Armgelenke?
mfg Roman
Nein, soll man auf keinen Fall. Wir hatten vor kurzem einen Thread dazu.
Ich such ihn grade mal.
Hier ist er.
http://www.kampfkunst-board.info/for...ad.php?t=30636
mfG Astarot
hoiZitat von Astarot
Nein, soll man auf keinen Fall. Wir hatten vor kurzem einen Thread dazu.
Ich such ihn grade mal.
Hier ist er.
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mfG Astarot
den verlinkten Thread hab ich gelesen... leider habe ich noch selten soviel Unfug gehört, da sprechen ja mal wieder echte Experten. Wieso greift da eiegentlich kein Mod ein ? Besonders die angebl. Unterschiede zwischen WT- und Boxschlag waren ja wohl der Abschuss, aber es fiel auch auf dass Jujutsukas, Karatekas etc, also Leute aus allen möglichen Stilen Tipps übers Schattenboxen in einem Boxerforum geben - was soll denn das ?
Ich möchte nicht auf alles eingehen, aber natürlich dreht man beim Boxschlag die Faust in die Horizontale und damit den Ellenbogen nach außen... natürlich versucht man auch und sogar ganz besonders beim Schattenboxen möglichst lang zu schlagen. Dass das nicht optimal für die Gelenke ist mag ja sein, aber deswegen die Boxtechnik verändern - da sollte man dann evtl. besser ins Qi Gong gehen oder ? Man schlägt auch nicht im naiven Sinne ins Gelenk, weil die Faust ja nicht geschoben werden soll und der Arm nach der Streckung fast von selbst locker zurückkommt.
Schattenboxen dient nicht der Gesundheit, sondern dem Sieg beim Boxkampf. Das ist das übergeordnete Kriterium. Dass ein langer gerader Schlag mehr Power hat, und vor allem mehr Chancen überhaupt zu treffen, als einer der nicht voll gestreckt wurde, muss man fast nicht mehr erklären.
Grüße
soein Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gelesen
Schwachsinn mag der Teil sein, in dem die Gesundheit als nebensächlich bezeichnet wird.
Evtl. sollte auch der Anfänger erstmal ein Gefühl für seine Schläge bekommen, bevor man ihm rät, möglichst lang zu schlagen.
Trotzdem kann ich aber beim Schattenboxen auch mit größter Reichweite schlagen, ohne mir selber in das Gelenk zu ballern. Das ich den Arm durchstrecke, bedeutet ja nicht gleich, dass ich mit dem Gelenk bremse, sondern dass ich halt da aufhöre, wo es nicht mehr weiter geht.
Normalerweise sollte man nach kurzer Zeit ein Gefühl dafür haben, was Gesund ist und was den Gelenken weh tut. Das bekommt man allerdings nicht, wenn man aus Angst seine Geraden lieber auf halber Strecke stoppt.
Ich hab das gemeint.
Also ich distanzier mich jetzt mal von allen atowrten zu dem Thread.
behalte meine meinung für mich^^.
also was meinst du mit faustoss. wenn die führungs hat voraus schlägt. oder meinst du die "Schlaghand"? also wenn du die führungshand meinst dann habe ich es so gelernt:
ganz schnell rausschnellen lassen. nicht übermassig nach vorne beugen einfach rausschnellen lassen. nicht mit kraft denn das macht ja die andere.
also z.B führungshand rausschnellen lassen und auf die deckung hauen und dann mit karacho die schlaghand hinterherdonnern lassen oder auch nen schwinger. gehen natürlich auch andere kombos. sagt mir ob ich falsch liege. mache den spass ja auch erst seit 7 monaten. THX im voraus.
MfG Click
Wenn man es falsch macht spürt man es ohnehin,also nur so weit "ausfahren" das es nicht weh tut.
Und die Schlaghand schlägt man ebenfalls ohne Kraft,sonst hätte sie nicht die Geschwindigkeit und Wirkung.
den arm strecken, ausstrecken, aber nicht überstrecken. das heißt, so schlagen, dass der arm eine linie bildet und nicht nach außen (richtung ellbogen) abknickt, sprich, den schlag an seinem längstem punkt stoppen
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