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Thema: TOP 10 Basic Submissions

  1. #61
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
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    58
    Beiträge
    44.859
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Also, nach 7 Tagen Fabio und vor dem letzten Tag des Workshops passt der Inhalt hier ganz gut:
    - Basic Positionen: Mount, Back, Crossbody, + Escapes
    - aus den Basic Positionen: Basic Setups zu Basic Submissions (und Escapes).
    - die Reaktionen des Gegners für andere Basic Submissions als Setup nutzen.
    - und ganz wichtig: jederzeit Kontrolle über die Positionen, die eigene und die des Gegners.

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  2. #62
    June Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gong Fu Beitrag anzeigen
    BTW, finde ich dass das Triangle nicht gerade zu den Moves zählt die ein Anfänger am Anfang lernen sollte
    hm... also das allererste was ich gezeigt bekommen hab war ein escape aus der gard, das weiß ich noch ganz genau, dann ein bisschen nebel und dann die triangle! also.. ich hab zwar nicht soviel erfahrung wie ihr, aber ich kann euch aus erster hand berichten (denn ich bin im beginner lvl) das die triangle im moment einfach meine lieblings submission ist. Wenn ich im training mal ein tap ergattern sollte (was nicht oft der fall ist ) dann oftmals mit der triangle...
    ausserdem hab ich meinen ersten turniersieg ebenfalls mit der triangle ergattert. es gibt soviele wege und möglichkeiten in die triangle und ich kenne bisher wohl nur einen kleinen teil, aber das ich echt das was ich am meisten ansetze und am ehesten sehe. ich finde armber usw sind viel 'unsicherere' submissions, zumindest fühle ich mich da nicht so wohl drin (ich kann NUR aus meiner erfahrung sprechen, ob das nun so stimmt werde ich erst mit der zeit erfahren) weil sie soviel einfacher zu verteidigen sind, oder bilde ich mir das ein?
    ich mag die triangle, lieblingsinstrument

  3. #63
    Robby Gast

    Standard

    Zitat Zitat von June Beitrag anzeigen
    hm... also das allererste was ich gezeigt bekommen hab war ein escape aus der gard, das weiß ich noch ganz genau, dann ein bisschen nebel und dann die triangle! also.. ich hab zwar nicht soviel erfahrung wie ihr, aber ich kann euch aus erster hand berichten (denn ich bin im beginner lvl) das die triangle im moment einfach meine lieblings submission ist. Wenn ich im training mal ein tap ergattern sollte (was nicht oft der fall ist ) dann oftmals mit der triangle...
    ausserdem hab ich meinen ersten turniersieg ebenfalls mit der triangle ergattert. es gibt soviele wege und möglichkeiten in die triangle und ich kenne bisher wohl nur einen kleinen teil, aber das ich echt das was ich am meisten ansetze und am ehesten sehe. ich finde armber usw sind viel 'unsicherere' submissions, zumindest fühle ich mich da nicht so wohl drin (ich kann NUR aus meiner erfahrung sprechen, ob das nun so stimmt werde ich erst mit der zeit erfahren) weil sie soviel einfacher zu verteidigen sind, oder bilde ich mir das ein?
    ich mag die triangle, lieblingsinstrument
    Also ich als Anfänger finde die Triangle als Submission recht gut. Das einzige Problem besteht als Anfänger darin diese schnell richtig zuzukriegen, ansonsten is der Ansatz schnell gepassed....da finde ich den Basic Armbar aus der Guard z.B. sicherer! Vorallem wenn man gegen Leute rollt die mehr als 1 Jahr mehr Erfahrung als man slebst hat...so wie bei mir meistens hehe

  4. #64
    Rocco S. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gong Fu Beitrag anzeigen
    Ich persönlich bezweifele das ein Anfänger diesen Flow ohne Probleme erlernen wird. Dazu müsste er ja zuvor die Basics lang und ausgiebig trainiert haben...und es macht den Eindruck dass ihr das nicht macht wenn Du schon blutigen Anfängern solche "kann evtl. funtionieren Moves" beibringst ... Im Allgemeinen ist dies natürlich auch immer eine Frage des Trainers: Überzeuge ich mit den Basics, oder habe ich eine maskuline Profilneurose und muss absoluten Anfängern mit Fancy Namen die Arme verknoten damit es auch "cool" rüberkommt...Jeder wie er kann und mag

    Bei uns heisst es Basics, Basics, und nochmal Basics...

    Gruss,
    Gong Fu
    Das sehe ich auch so. Ich mag auch lieber die Techniker als die Turner (von den Blendern rede ich nicht mal).

    Grüße von der Waterkant

  5. #65
    Dudeplanet Gast

    Standard

    Fabio Gurgel sagt von sich selbst, dass 85% seines Games Basics sind. Er legt darauf auch sehr großen Wert, wodurch wir in dieser Seminarwoche vor allem Basics trainieren.

    Das Witzige ist: Fabio hat meist keine Namen für seine Techniken, außer "just some technique". Der Mann weiß, worauf es wirklich ankommt.

  6. #66
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    Standard

    ich finde, dass man eine idividualität im game nur dann bekommt, wenn man insbesondere die basics trainiert. die spezialtechniken zb. rubberguard oder x-guard game fügt jeder nach belieben zu den basics hinzu und gewinnt so eine gewisse individualität.

    werden in einer trainingsgruppe vorzugsweise solche spezialtechniken trainiert, kann es wesenlich schwerer zu idividualisierung des einzelnen kommen, da alle, die ein spezialsystem trainieren in ihrem game eindimensionaler sind und in ihm gefangen...

  7. #67
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    Das sehe ich anders. Die Rubber Guard, die die meisten hier wenn überhaupt wohl nur aus Büchern oder Videos kennen, wird von den vielen Schülern von Eddie ständig und auch individuell weiterentwickelt.

    Jean Jaques Machado war auch der Ansicht, dass Eddie die Rubber Guard als solches nicht unterrichten kann, da sie zu individuell sei. Wenn ich mir aber Leute wie Sean Bollinger, Jerome Basilio oder Cade angucke, die fast regelmäßig mit etwas Neuem aufwarten, muss ich dir widersprechen.

    Die Rubberguard ist ja nicht mal eine Technik, es ist ein System. Genau wie Marcelos X-Guard kann man nicht so einfach nur eine Technik aus diesem Spiel rauspicken und sie in sein eigenes integrieren. Dann wird's nur ein fancy move sein.

    Dasselbe gilt für den angesprochenen "baby arm", der übrigens auch wunderbar gegen Leute wirkt, die diese Technik kennen - der Zeitpunkt muss halt nur stimmen. Wenn man gewohnt ist aus der Twister Side Control™ zu arbeiten, ist der Armbar durchaus eine Option.
    verraten und verkauft

  8. #68
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    07.07.2002
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    26.597

    Standard

    ich sage ja nicht, dass diese games (die bei meinen vorherigen post auch nur als bsp. dienten) schlecht und nicht in sich entwicklungsfähig sind.
    mich z.b. fasziniert auch das eddie bravo system und ich bezweifele auch nicht, dass man nur einige moves daraus benötigt, um es sinnvoll einsetzen zu können....

    allerdings glaube ich, dass die BJJ basics, für jeden breitere entwicklungsmöglichkeiten bieten als auf spezielle positionen abgestimmte gameplans und set ups für submissions. lieblingstechniken und/oder spezielle strategien wird jeder mit der zeit entwickeln und zu den basics hinzufügen bzw. integrieren...

    evtl. kannst du ja mal aus den nähkästchen plaudern: wird bei eddie in der hauptsache rubber und twister game trainiert.....? oder wie sieht es mit den basics aus? ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die anfänger gleich damit beginnen und "nur" seine bevorzugten positionen trainieren.
    Geändert von marq (21-08-2008 um 15:58 Uhr)

  9. #69
    June Gast

    Standard

    Ich weiß natürlich nicht wies bei Eddi läuft, aber wer 'nur' seine lieblingsmoves übt kann meiner meinung nach nicht wirklich gut werden, eben 'nur' in seinen lieblingsmoves.

    Es geht ja nicht darum die Basics aussen vor zu lassen oder sowas. Das wäre waschechter Unfug ^^ Aber wenn ich in z.b. zu einer Triangle gehen kann, dann mach ich das, ob das nun Basic ist oder nicht. Wenn da ein Armber ist oder der einfache Genickhebel aus der Mount (weiß grad nicht wie er heißt) dann macht man den doch. Wenn er sagt 85% sind Basics, dann meint er bestimmt damit, das sich ihm die Möglichkeiten zu einer Basic technik eben öfter bieten als zu einer der 'komplizierteren' Techniken. Was ist das denn für ein Quatsch sich da in irgendeiner Art und weise zu beschränken? Wenn man eine Technik ansetzen kann, ganz egal welche, dann sollte man das auf jeden fall auch probieren (vorrausgesetzt man sieht es) ich denk mir doch nicht 'nö ich bin beginner ich benutz nur basics ide ich schon so gut kann' :P

    und wenn wir wegen jedem neuen der reinkommt wieder von vorne anfangen würden, dann kämen wir nie a niemals weiter :P (aber ich kenne es auch nur aus der sportschule) Bei uns ist es so, das wir eine Woche lang (5 tage hintereinander) immer 3 Techniken durchnehmen. Da können Basics dabei sein, da können aber auch noch ganz andere Techniken dabei sein. Man sollte soviel wie Möglich können un kennen. Für mich macht es keinen UNterschied, ob ich den Armber nun 5 mal die woche aus jeweils unterschiedlichen Situationen übe, oder die Triangle oder sont eine Technik. Ich möchte einfach soviel wie möglich wissen. Das verstehen und das anwenden können kommt sowieso erst mit der Übung.

    Und 'Newbies' (die möglicherweise nur dieses eine mal da sind) können nicht damit rechnen das der Trainingsinhalt nach ihnen gerichtet wird. Was ich nicht im geringsten Böse oder abwertend meine. Im gegenteil, ich denke es ist gut wenn sie schon in der ersten Stunde da ein bisschen ins Wasser geworfen werden. Ich habe in der aller aller ersten Stunde auch 2, 3 Techniken gelernt (nunja, gezeigt bekommen, anwenden konnte ich ausser dem gard escape (der aufgrund fehlender base nicht gefunkt hat) davon natürlich noch nichts), und dann hieß es 'Rollen!', das war womöglich der Punkt, der mich überhaupt so mitgerissen hat. Das man sofort ohne kompromiss ernstgenommen wird. Es ist ja nicht so wichtig das alles beim ersten mal klappt. nur das man den willen hat, es auch zu erlernen, DAS ist wichtig. der rest kommt durch konsequentes und konzentriertes training.

  10. #70
    June Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gong Fu Beitrag anzeigen
    Ich persönlich bezweifele das ein Anfänger diesen Flow ohne Probleme erlernen wird. Dazu müsste er ja zuvor die Basics lang und ausgiebig trainiert haben...und es macht den Eindruck dass ihr das nicht macht wenn Du schon blutigen Anfängern solche "kann evtl. funtionieren Moves" beibringst.
    Und übrigens: Das ist mir immernoch lieber, als 3 minuten zu versuchen die Mount zu halten, um dann nach Punkten zu gewinnen. Das ist mir lieber, als aufgrund von fehlendem Enthusiasmus wenn ich die gard halte ein paar mal nen Kemura zu probieren und wennd er nicht funkt darauf zu warten das mein gegner was tut. Ich bin bei den No-Gi Championships vom letzten Jahr noch nie über minute 30 gekommen mit dem anuggen. Ich will ja nicht sagen das ich auch nur die geringste chance gegen einen von denen hätte, aber was sind das denn für kämpfe bitte??? 10 minuten in der gard sein und nicht mal ansatzweise versuchen die zu passen, weil es zu 'unsicher' ist??? ne echt, da lieber ein risiko eingehen. Wenn man gut ist weiß mana uch wie mans ich wieder aus soner situation rausbringt wenn ein move nicht klappt. ich hock ja dann nicht da und denk scheiße, hat nicht funktioniert :P
    ihr habt auch echt komische vorstellungen oO oder sind es einfach voruteile gegen Matze? also, wenn ihr es nicht peilt euch erstmal anzuguggen was wir machen, dann ist das euer eigenes Problem. Ich hab zwar nicht soviel erfahrung, aber ich erdreiste mir einfach zu sagen, das für die 3 monate die cih jetzt bei Matze trainiere, er mich erstaunlich fit gemacht hat.
    So fit, das auf dem letzten Iron Warrior eine Jiu Jitsu Fighterin die seit 13 Jahren (!) trainiert, ganze 8 minuten gebraucht hat um mich elenden newbie (und da war ich grade 2 monate im training) zu submitten. Und wir haben noch gesprochen, sie hat KEINE rücksicht genommen und sie hat NICHT versucht irgendeine bestimmte technik anzuwenden, weil es ja von vornherein klar war das meine chancen extrem schlecht stehen.
    auf dem summerslam wäre der kampf da schon rum gewesen und sie hätte nach punkten gewonnen. ich meine, das das eine gute leistung von mir war. hab mich und meine körperteile anscheinend sehr gut verteidigt. und woran DAS liegt dürft ihr euch nun selbst ausdenken :P

    sorry, aber wer das training nicht kennt, und auch keine fighter und hier nur diese kleinen ausschnitte von dem ließt, was wir machen, hat meiner meinung nach keinerlei recht sich auch nur das geringste urteil zu bilden. Ich kann nicht sagen, das mir etwas nicht schmeckt, hab ich es nicht probiert.

    edit: sorry, wenn ich (auch noch als beginner) hier den leuten vor den kopf stoße weil ich mal meine Meinung sage, das könnt ihr mir genauso, wie ihr sicher wisst. Aber mich macht sowas echt böse -.-

    edit2: den flow ohne probleme erlernen? da glaub ich mit dir :P problemlos geht nichts von statten das man gerade beginnt zu erlernen :P
    Geändert von June (22-08-2008 um 08:53 Uhr)

  11. #71
    Fastbreak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von June Beitrag anzeigen

    So fit, das auf dem letzten Iron Warrior eine Jiu Jitsu Fighterin die seit 13 Jahren (!) trainiert, ganze 8 minuten gebraucht hat um mich elenden newbie (und da war ich grade 2 monate im training) zu submitten.
    Blockieren gegen jemanden, der aus nem Sport kommt, der nur am Rande mit Grappling zu tun hat ist keine Leistung, sorry...
    Hier schreiben n paar Leute, die den Scheiß hier schon echt lange machen. Nutz die Zeit, die du mit sinnlosem Widersprechen, dass jeglicher Erfahrung entbehrt, verplemperst mal lieber mit trainieren....

  12. #72
    Dudeplanet Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fastbreak Beitrag anzeigen
    Blockieren gegen jemanden, der aus nem Sport kommt, der nur am Rande mit Grappling zu tun hat ist keine Leistung, sorry...
    Hier schreiben n paar Leute, die den Scheiß hier schon echt lange machen. Nutz die Zeit, die du mit sinnlosem Widersprechen, dass jeglicher Erfahrung entbehrt, verplemperst mal lieber mit trainieren....
    Danke!

  13. #73
    Rocco S. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fastbreak Beitrag anzeigen
    Blockieren gegen jemanden, der aus nem Sport kommt, der nur am Rande mit Grappling zu tun hat ist keine Leistung, sorry...
    Hier schreiben n paar Leute, die den Scheiß hier schon echt lange machen. Nutz die Zeit, die du mit sinnlosem Widersprechen, dass jeglicher Erfahrung entbehrt, verplemperst mal lieber mit trainieren....

  14. #74
    Jaycee Gast

    Standard

    @June

    Warum man nur Basics trainieren sollte...?

    Damit diese, sobald man sie benötigt, auch sitzen.
    Wenn ich mich auf etwas anderes, als ausschließlich auf Basics, konzentriere, wird dass meine Kämpferischen Fähigkeiten "aufweichen".
    Kämpf mal gegen einen der, sagen wir mal, absolut spezialisiert auf Kimura's ist.
    Glaub mir, der wird Dir das Leben in einem Kampf schwerer machen, als Dir eigentlich lieb ist.
    Und das weil er absolut focusiert ist und genau jeden Schritt weiss wie er sich den Kimura holen wird.
    Diese "Meisterschaft" wenn wir sie so nennen wollen, erreicht man nicht wenn man neben den Basics "wer weiss was noch für Techniken" trainiert...
    Wenn die Basics einigermaßen sicher in Deinem Game verankert sind, kannst Du anfangen nach Advanced Moves ausschau zu halten...
    Hör auf die "alten Hasen", denn sie wissen was sie tun...

    Gruß

    JAycee

  15. #75
    Registrierungsdatum
    17.01.2004
    Beiträge
    2.586

    Standard

    Zitat Zitat von Fastbreak Beitrag anzeigen
    Blockieren gegen jemanden, der aus nem Sport kommt, der nur am Rande mit Grappling zu tun hat ist keine Leistung, sorry...
    Hier schreiben n paar Leute, die den Scheiß hier schon echt lange machen. Nutz die Zeit, die du mit sinnlosem Widersprechen, dass jeglicher Erfahrung entbehrt, verplemperst mal lieber mit trainieren....
    Jupp, so sieht es doch aus

    Aber sei doch bitte ein wenig nachsichtig...in dem Alter waren wir doch alle "unbesiegbar"...Viel trauriger finde ich die Einstellung dass ein Neuling bei seinem ersten Training keine individuelle Betreuung bekommt
    Das sieht bei uns ein wenig anders aus!!
    Aber was weiss ich denn schon vom BJJ...

    Gruss,
    Gong Fu

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