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Thema: Der Typische MMA Kämpfer

  1. #121
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Defence&more Beitrag anzeigen
    Schach Ich sag nur Bauer schlägt Turm
    das schwierige beim kelten ist, dass man ihm eine konkrete frage mehrfach stellen muss, bis er antwortet.

    man braucht geduld.


    gruss

  2. #122
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    Bei den wirklich relevanten Fragen kannst Du zig mal nachfragen (z.B. nach seinen "Quellen") - da wird nie ne Antwort kommen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #123
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Bei den wirklich relevanten Fragen kannst Du zig mal nachfragen (z.B. nach seinen "Quellen") - da wird nie ne Antwort kommen.

    die keltenzeit ist eben noch nicht vollständig erforscht,


    gruss

  4. #124
    itto_ryu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Würden Fußballer sich gegenseitig mit Macheten überfallen, wäre das mit Sicherheit nicht nur in der Lokalpresse zu finden.

    ........................
    Tja, damit unretstellst du mir wohl, dass ich was zusammenfantasiere... Messer, Schlagstöcke und Fäuste scheinen dir ja nicht genug zu sein, dann eben Macheten, wenn du sie unbedingt brauchst. Zwar nicht in Deutschland, aber immerhin Fußball...

    http://www.stern.de/panorama/stern-c...r-3789834.html
    Geändert von itto_ryu (24-05-2016 um 20:22 Uhr)

  5. #125
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    Wenn heutzutage MMA von Nöten ist um aus Menschen Brutalos zu machen, was hat dann früher die Leute dazu gebracht sich die Köpfe einzuschlagen?

    Die Ursache dafür das es auch gewaltätige Menschen beim MMA gibt kann man von zwei Seite betrachten.
    Entweder macht MMA die Leute gewalttätig oder sie sind zum MMA gegangen weil sie schon gewalttätig waren. Wir stehen hier also vor dem Henne Ei Dilemma, wobei ich mir recht sicher bin das letzteres der Fall ist.
    Genauso wie die Hooligans nicht vom Fußball zum Hooligan wurden, sondern dahin gehen weil sie die Möglichkeit bekommen sich da zu prügeln.
    Genauso wie die meisten Amokläufer in den letzten Jahren, Ego Shooter gespielt haben, weil sie potentielle Amokläufer waren und nicht weil das Spiel sie dazu gemacht hat.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  6. #126
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich kaufe dir sofort ab, dass erfolgreiche Männer für Frauen interessant sind ... nur kann ich dabei keinen Bezug zum Thema finden.
    Genau das, wie beim MMA...

  7. #127
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    Hi,

    man kann ja bei Thiloy ableiten und verallgemeinern, dass alle erfolgreichen Fußballer gebrochene Existenzen oder zumindest notorische Fremdgeher sind.

    Verallgemeinerung ist eh ein schönes Mittel um ganze Gruppen von Menschen gleichzustellen und Korrelationen herzustellen.

    Beispiel (auch hier im Forum diskutiert) Putins riesige Armee bei Systema-Anhängern.

    Oder auch gern genommen:
    Robert Steinhäuser (Amoklauf Erfurt) hat Counterstrike(später dementiert) und andere Killerspiele gespielt und sich angeblich für Ninjas interessiert.

    Auf einmal waren alle Counterstrikespieler potentiell verdächtig.
    Und Personen, die sich für Ninjutsu interessiert haben ... Oh Gott.

    Als Counterstrike spielendes Bujinkan-Mitglied hab ich mich wochenlang richtig "gut" gefühlt.

    Als parallele zum "Killerspiel" sehe ich genau die umgekehrte Korrelation.
    Personen, die zu Gewalt neigen, werden Gewalt und Kampf, ohne Grenzen zu ziehen konsumieren und umsetzen.
    Das geschiet in verschiedenster Form (Spiele, Sport). Dies macht aber nicht umgekehrt jeden Konsumenten (der die Grenzen zieht und akzeptiert) zu einer Person, die zu Gewalt neigt (und nicht den Standard-Systemaanhänger zu einem FSB-Mitglied und den Standard MMA-Sportler zu einer Gewaltmaschine).

    Just my x Cent

    Gruggy

  8. #128
    itto_ryu Gast

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    @kelte: Jajajaja, ich weiß, keine Macheten usw., aber wieder nur eines von vielen Beispielen:

    Anzeige gegen Spieler von FT Oberrad nach Schlägerei im Spiel gegen Fortuna Dreieich | Amateurfußball

  9. #129
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    Die russischen Hooligans, die unter anderem einen Engländer nahezu totgeschlagen haben, sind laut eigener Aussage mehrheitlich gut trainierte Kampfsportler:

    Irrer Russen-Hooligan packt aus!: ?Wir sind Kampfsportler ? Engländer sind Mädchen?

    Da ist mir doch eine Aussage von Abeku Afful in Erinnerung, der vor einiger Zeit in Hamburg bei einem Überfall schwer verletzt und aus seinem Gym geworfen wurde:

    "Er plant ein eigenes Studio zu eröffnen, in dem jeder, der sich für Mixed Martial Arts interessiert herzlich willkommen ist. Dabei legt er großen Wert darauf, dass stets der Sport im Vordergrund steht und nicht die Herkunft oder der Hang zur Gewalt."

    https://www.leetchi.com/c/solidarity-abeku-afful

    Es ist einfach erschreckend, dass selbst Leute, die am eigenen Leib Gewalt erfahren haben, offensichtlich nicht im Geringsten begreifen, dass ihre Verantwortung nicht an der Gym-Tür endet. Dafür ist aber jede Menge Platz für Eitelkeit, Selbstbezug, Selbstdarstellung. Da wird umgehend dem Täter "vergeben", da findet man große Ankündigungen auf FB wie:

    "Wenn mein Gym erstmal steht ich zweimal die Woche Flüchtlingskinder zu mir zum sport machen einladen werde, kostenlos natürlich. Außerdem werden Frauen die Gewaltopfer sind oder waren einmal die Woche kostenlos lernen können sich selbst zu verteidigen! Ich bin bereit zu helfen und ich werde niemals mehr wegsehen🖐🏽"
    https://www.facebook.com/Abeku.J.Afful

  10. #130
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    Gewalttäter trainieren Kampfsport (welche Überraschung ). Daher sind alle die Kampfsport trainieren Gewalttäter. Finde den Fehler

    Gewaltfreiheit und Gewaltvermeidung fängt bei der Fähigkeit zur sinnvollen Kommunikation an. Dazu gehört auch, dass man die Höflichkeit besitzt, Fragen zu beantworten und auf Argumente sachlich einzugehe.

    Wie wäre es also damit mal bei Dir selbst anzufangen, lieber Kelte.

  11. #131
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die russischen Hooligans, die unter anderem einen Engländer nahezu totgeschlagen haben, sind laut eigener Aussage mehrheitlich gut trainierte Kampfsportler:

    Irrer Russen-Hooligan packt aus!: ?Wir sind Kampfsportler ? Engländer sind Mädchen?

    Da ist mir doch eine Aussage von Abeku Afful in Erinnerung, der vor einiger Zeit in Hamburg bei einem Überfall schwer verletzt und aus seinem Gym geworfen wurde:

    "Er plant ein eigenes Studio zu eröffnen, in dem jeder, der sich für Mixed Martial Arts interessiert herzlich willkommen ist. Dabei legt er großen Wert darauf, dass stets der Sport im Vordergrund steht und nicht die Herkunft oder der Hang zur Gewalt."

    https://www.leetchi.com/c/solidarity-abeku-afful

    Es ist einfach erschreckend, dass selbst Leute, die am eigenen Leib Gewalt erfahren haben, offensichtlich nicht im Geringsten begreifen, dass ihre Verantwortung nicht an der Gym-Tür endet. Dafür ist aber jede Menge Platz für Eitelkeit, Selbstbezug, Selbstdarstellung. Da wird umgehend dem Täter "vergeben", da findet man große Ankündigungen auf FB wie:

    "Wenn mein Gym erstmal steht ich zweimal die Woche Flüchtlingskinder zu mir zum sport machen einladen werde, kostenlos natürlich. Außerdem werden Frauen die Gewaltopfer sind oder waren einmal die Woche kostenlos lernen können sich selbst zu verteidigen! Ich bin bereit zu helfen und ich werde niemals mehr wegsehen����"
    https://www.facebook.com/Abeku.J.Afful

    Ich muss einfach immer wieder schmunzeln mit welcher Beharlichkeit ein Zusammenhang erzwungen wird.

    Ich hatte ja bereits geschrieben und meinen Vergleich mit den Fußballstars aufgezeigt, bei dem JEDER fremdgegangen ist oder kriminell war - das es sicherlich nicht auf jeden zutrifft.

    Oder gerade jetzt mit dem Alkohol, ist jeder Alkoho trinkende ein Schläger?
    Oder ist jeder Finne ein Saunafetischist oder ein Alkoholiker
    https://gruene-jugend.de/alkoholkonsum-in-finnland/
    Drei von vier Briten trinken regelmäßig zu viel Alkohol | WAZ.de

    Oder Schwule vertreiben Heteros aus Fitnessstudios
    Schwule Machtübernahme im Fitnessstudio? | ZEITmagazin

    Diese Art der Vergleiche ist so Sinnfrei und konstruiert das ich einfach immer wieder denke , wie jemand so fremdeingestellt sein kann.

  12. #132
    itto_ryu Gast

    Standard

    Hooligans (wie auch andere Gewalttäter) brauchen keinen Kampfsport, um sich zu kloppen, aber es trainieren viele irgendeinen Kampfsport, um sich besser kloppen zu können. Welchen pauschalisierenden Zusammenhang stricken wir nun daraus im Bezug auf Kampfsport?

  13. #133
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Da ist mir doch eine Aussage von Abeku Afful in Erinnerung, der vor einiger Zeit in Hamburg bei einem Überfall schwer verletzt und aus seinem Gym geworfen wurde
    Wenn Du weiter so Deine Masche fährst bei denen Du Unwahrheiten und Lügen mit in Deine "Argumentation" einbaust wirst Du schneller wieder eine Zwangspause im KKB einlegen als Dir lieb ist

    Abeku wurde nicht aus "seinem" Gym geworfen. Das Gym in dem er attackiert worden war hat ihn freundlicherweise nur in ihren Räumlichkeiten trainieren lassen und ihm die Möglichkeit gegeben dort auch stundenweise Training zu geben. Wenn war er überhaupt lediglich "Untermieter" (sofern er überhaupt was für die Nutzung der Räume bezahlt hat). Es war als nie "sein" Gym und insofern konnte er auch nicht aus "seinem" Gym rausgeworfen werden. Es wurde ihm lediglich gesagt, dass man ihm zukünftig keine Räume mehr zur Verfügung stellen wird.

    Und ansonsten:
    Wo ist jetzt der Bezug von russischen Hooligans zum Thema "Typischer MMA Kämpfer"?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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