In meinen Augen brauchst du beides , falls du dich auf A und B beschränken möchtest.
A schafft eine flüssige Verbindung aller beteilgten Elemente innerhalb der Übung -- du arbeitest hier also an der Ökonomie
B Zeigt dir die Elemente welche dich im Gesamtablauf eine Bremse bilden . Also deine Schwachpunkte . Das kann das Schultergelenk oder der Schultergürtel oder die Rumpfbeweglichkeit oder die Das Becken sein oder mehreres ---du arbeitest hier an der Mobilität
C zeigt , wie du schon sagst die Grenze auf -- du arbeitest hier an der Dehnung
Wenn du etwas ausbauen möchtest musst du natürlich vorhandene Limitierungen überwinden ... Für Mobilität wäre das der Bereich B der aber auch durch C unterstützt wird Also würde ich auf die eingeschränkten , schwach entwickelten , Elemente in B achten und sie stärker ausbauen , angehen.
Ist es besser eine Bewegung 500 mal locker flockig durchzuführen oder 20 mal langsam kontrolliert, an die Grenzen gehend?
Ich würde ab und zu locker den Rahmen der Übung überziehen . Eine Art Abfälschen mit Blick auf die Mobilität . z.b. in dem du mit leichten Widerstandsbänder arbeitest statt mit Bells. da du so den Vektor verändern kannst. höhere wh sind schon ok aber 500 halte ich für zuviel als WH , da es nicht sinnvoll ist bei solchem Training in die Ermüdung zu gehen.
und Unterstützungsübungen wie Drehsitz aus dem Yoga , Kriegerposition , Tiefe hocke (war ja schonmal das thema ) usw. dazu nehmen.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)