Ich klinge jetzt vielleicht etwas komisch, aber wäre es nicht besser nur eine Kampfsportart zu machen und diese zu perfektionieren.
Ich z.B. gehe Shotokan-Karate und unser Trainer sagt, dass Sensei Gichin Funakoshi der Ansicht war man müsse sein ganzes Leben witmen, da Karate ein Kreislauf ist in dem es keine entgütlige Perfektion gibt und man seine Perfektion immer wieder erweitern kann. So kann man im Karate selbst die einfachsten Übungen nicht oft genug machen um, dann zu sagen ich kann es perfekt.
Das heißt alleine Karate ist eine jahrelange, wenn nicht lebenslange Aufgabe. Jetzt machen, aber manche Leute Karate Taekwando und Judo gleichzeitig. Doch Karate allein reicht doch schon aus um eine nicht endende sportliche Lebensaufgabe zu übernehmen. Wäre es also nicht sinnvoll sich bloß auf eine Kampfsportart zu konzentrieren. Ist jetzt nur meine Ansicht, ihr könnt mich natürlich kritisieren?
Wollten die Meister der verschiedenen Kampfsportarten, dass man die Stile vermischt? Schließlich heißt es nicht wieviele verschiedene Kampfstile man beherrscht macht den guten Kampfkunstmeister an, sondern wie gut man eine Kampfkunst beherrscht und anwendet? Oder liege ich da falsch?




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