Glattes ja.
Wäre im rahmen der budopädagogik und ohne sowas sollten man kinder gar nicht mehr in tödlicher kampftechnik unterrichten dürfen, doch sicherlich sinnvoll, die eltern voll einzubeziehen. Da könnte man denen auch gleich viel besser ganz nebenbei die bücher verkaufen, die ihnen das thema und auch etwas bushido und ehre näherbringen. und ehrlich welche seriösen eltern lassen nicht gerne mal ein paar ocken springen, um ihrem kind auch auf dem gebiet kampfkunst und weg des samurai zumindest in der theorie ebenbürtig zu sein? Immerhin können sie so weiterhin ihre vorbildfunktion ausüben und stinken nicht neben ihrem kleinen ab, wenn es mal in die tiefe des japanischen ehrenkodex geht.![]()




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