Das halte ich für falsch. "Moral" ist immer an den Wertmaßstäben von Gruppen orientiert. Man muß natürlich sagen, dass z.B. der Reiche Dinge für moralisch halten kann, die der Arme als unmoralisch ansieht. Das hat aber nichts mit dem"friedvollen Krieger" zu tun.
Es ist zwangsläufig.Da kann es durchaus auch Übereinstimmungen mit gesellschaftlichen Normen geben
Das stimmt m.E. nicht, denn zu den Eigenschaften des "friedvollen Kriegers" gehört es ja gerade, dass er Konflikte zu managen weiß.aber sobald Sie diese verlassen , kommt es für solche Menschen sehr schnell zu Abgrenzungen , zu schief ansehen , im besten Fall als urig oder kauzig angesehen , im schlimmsten Fall als Don Quichote mit Arzneimittelgabe . ^^






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