Es ist genau diese billige Polemik, die euch Google-Könige so lächerlich wirken lässt. Bleibt doch einfach mal sachlich.
Quark.Würde man dieser "Logik" folgen würde das ja eigentlich bedeuten, dass Wasser nicht nur ein Gedächtnis hat um irgendwas was nicht da ist darin zu speichern - nein es müsste dann ja sogar über ein Bewusstsein verfügen um erkennen zu können welchen von den vielen nicht vorhandenen "Wirkstoffen" es dann im Patienten konkret abgeben muss. Wasser - ein wirklich im wahrsten Sinne des Wortes magischer Stoff.
Das Wasser muss gar nichts, außer Informationen transportieren. Nehme ich es zu mir und es befindet sich dort Informationen auf die das Immunsystem reagiert und es befinden sich bereits exakt die selben Symptome im Körper im Gange, dann wird das Immunsystem durch diese Verstärkung/ Dopplung besser auf das bestehende Problem aufmerksam/ erneut durch anderen Reiz darauf aufmerksam gemacht und reagiert mit der Bekämpfung von Ursachen und Symptomen.
Die Frage ist weiterhin überflüssig, weil ich schon Seiten vorher darauf hingewiesen habe, dass der Herr Blogger mit der Behauptung, dass Potenzen von D17 bis D33 unüblich wären, glatt gelogen hat. Die Forscher haben mittlere Potenzen eines eben sehr gebräuchlichen Bereichs verwendet. Zumal das Argument ohnehin absurd ist, wenn der Herr doch davon ausgeht, dass nichts drin ist, warum macht er sich dann Gedanken um den Grad der Potenzierung?Nur am Rand: Ich warte immer noch auf die Ausführungen dazu wo der Herr der die Wasserlilienstudie analysiert hat denn angeblich gelogen haben soll.






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