Im Endeffekt schadet es doch dem gemeinsamen Austausch und nutzt niemand.
Gutes Beispiel: Ich bin vom Sportjudo zum Judo von Frank gewechselt, habe aber darauf geachtet im guten zu gehen. Vorteil: Ich konnte in den Ferien weiter im alten Verein trainieren (für umme...) und gerade aktuell hatte ich ein Problem mit dem besorgen von Judopässen bei dem mir mein alter Trainer ohne wenn und aber geholfen hat.
Man kann doch unterschiedlicher Ansicht sein/unterschiedliche Ansätze verfolgen (gerne auch mal härter formuliert/diskutiert) und trotzdem einander weiter mit Respekt begegnen.

@marq: Im JDK geht halt noch nicht mal das, wie einige Diskussionen bzgl. Augenstiche einem hier deutlich vor Augen geführt haben.