Irgenwie sollte es das aber schon .... wenn auch als abstrakte Vorbereitung - "hintenrum".
Und dann muss das Sinn ergeben. Sonst -> Gymnastik.
Also man stößt und beim zurückziehen greift und reißt man, o.k. ! (Das empfiehlt sgar Animal MacYoung.)Hikite wurde (auch wenn Du es anders siehst) hier ausreichend erklärt. Und wenn Du "Karate" machst solltest Du das ber. erkannt haben.
Aber: Wer praktiziert das denn im Kampf ?
Vor allem: Ist das WIRKLICH eine gute Begründung für das ständige Hikite, unter Vernachlässigung des frühzeitigen Erlernens einer vernünftigen Deckung ?
(Da ist imho eine wichtige Frage und nahe am Kern.)
Und wie oft wird es unsinnig angewendet (siehe das verlinkte Zitat) ?
Meinst Du ....Du sagst Du stehst zu den drei Säulen des Karate und stellst diese gleichzeitig in Frage-das passt nicht zusammen.
ich habe mir den Schwachpunkt, den ich sehe, herausgegriffen.
Da müüsen hier einige nicht so tun, als müssten sie ein heiliges Banner verteidigen, dass ich fällen will - will ich gar nicht.
Richtiger gebrauch beider Hände fällt bei mir auch unter Grundtechnik.Im Karate (und speziell im Shotokan) wird sehr viel Wert auf die Erlernung der Grundtechniken gelegt und dies wird nunmal immer wieder eingeübt.
Wem Effektivität egal ist, kann eigentlich machen, was und wie er will, dann gibt es keinen Maßstab. Das ist richtig.Es geht auch überhaupt nicht um "Strassentauglichkeit" (Danke Kimi).
Gruß !