Da meinen Sohn (7 Jahre) und seine Freunde auch zum Training (1 Stunde) fahre (10 km pro Strecke) schaue ich selbstverständlich auch zu. Es macht keinen Sinn wieder zurück zu fahren. Selbstverständlich verhalte ich mich ruhig.
Es kann allerdings auch nichts schaden, wenn man unregelmäßig mal schaut wie alles so läuft, damit die Kinder nicht mit Personen alle Jürgen Paterok (Jürgen Paterok ? MartialArtsWiki)
zusammenkommen.
Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!
i. O.
Sehr löblich !Selbstverständlich verhalte ich mich ruhig.
Wir machen nichts geheimes !Es kann allerdings auch nichts schaden, wenn man unregelmäßig mal schaut wie alles so läuft
Selbstverständlich möchten die Eltern auch die Erfolgserlebnise ihrer Kinder sehen / sie mit ihnen teilen !
Schwarze Schafe gibt es (leider) überall !damit die Kinder nicht mit Personen wie J. P. zusammenkommen.
Es gibt Regeln (Dojoetikette) an die haben sich die Eltern/ Zuschauer zu halten. Der Training-/ Schulbetrieb soll nicht gestört werden.
Es hilft mir als Trainer wenig wenn sich ein Kind weh tut und über die ganze Trainingseinheit weint. Da ist es doch besser, wenn die Eltern da sind und das Kind trösten. Dann ist das ganze Thema in 5 Minuten durch. Das darf allerdings nicht so weit gehen, das das Kind alle 5 Minuten zu den Eltern läuft, mit irgendwelchen vorgeschobenen Gründen! Hier gilt es wie bei allem im Leben die Waage zu finden.
Hier kann dann, wie ich schon sagte, auch schnell der Verdacht entstehen das es ein Trainer ala Peterok ist. Das hätte auch keiner bei einer so hoch graduierten Person erwartet
Sollte es mir mal aus irgendeinen Grund verboten sein, bei dem Training zuzuschauen (sofern ich mich an die Regeln des Dojo halte!), so würde ich den Vertrag mit der Schule/ Verein fristlos kündigen.
Zum Thema Geheimtechniken: So was gibt es natürlich nicht. Damit will der Trainer nur seine eigene Inkompetenz verstecken. Im KS/ KK muss man sich alles hart erarbeiten insbesondere Pressure Point bzw Atemi Techniken.
Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!
Ich gebe auch hin und wieder Kindertraining (TKD). Bei uns schauen auch die Eltern zu, aber auch das nur wenn sie ihren Babbel halten können.
Es stört doch arg, wenn Eltern vom Rand " Kevin mach den Fuß mal so!" rufen. Dann bitte ich die Eltern sich ruhig zu verhalten, wenn es nichts bringt bitte ich sie aber auch aus der Halle. Denn es stört ja nicht nur einen sondern alle.
Aber genauso sind manche Eltern nicht immer einverstanden wie mit ihren Kindern um gegangen wird. Letztes Mal hat sich ein Vater bechwert, dass sein Sohn nach 5 Minuten Training sich auf die Bank setzten musste und nicht mehr mit machen durfte.
Passiert war vorweg, dass die Kiddies sich warm laufen sollten, der Junge schon zu spät kam und dann nichts besser zu tun hatte, als den nächst besten so zu schubsen, dass die dieser hin fiel und den nächste der in dem Moment vorbei kam zwischen die Beine zu treten. Damit hatte es sich an dem Tag mit Training erledigt.
Der Vater hatte für mein Vorgehen kein Verständnis. Er wolle sich beim Vorstand beschweren etc. Hat er bis heute nicht gemacht.
Gut gemacht !Aber genauso sind manche Eltern nicht immer einverstanden wie mit ihren Kindern um gegangen wird. Letztes Mal hat sich ein Vater bechwert, dass sein Sohn nach 5 Minuten Training sich auf die Bank setzten musste und nicht mehr mit machen durfte. Passiert war vorweg, dass die Kiddies sich warm laufen sollten, der Junge schon zu spät kam und dann nichts besser zu tun hatte, als den nächst besten so zu schubsen, dass die dieser hin fiel und den nächste der in dem Moment vorbei kam zwischen die Beine zu treten. Damit hatte es sich an dem Tag mit Training erledigt.
Hunde (Väter) die bellen beißen nicht !Der Vater hatte für mein Vorgehen kein Verständnis. Er wolle sich beim Vorstand beschweren etc. Hat er bis heute nicht gemacht.
Hallo!
Die beschriebene Problematik ist mir nicht fremd. Weder als Lehrer im Dojo, noch vor der regulären Schulklasse, noch als Vater. Auf der einen Seite möchte ich als Elternteil wissen, was denn meiner Brut offeriert wird und wie mit ihr umgegangen wird. Auf der anderen Seite sollte man sich aber auch den geltenden Reglements bewusst sein. Damit meine ich nun nicht die Regeln im Dojo, sondern grundlegende Reglen des Umgangs miteinander.
Was man sich klarmachen sollte: WER ist es denn, der stört oder meint sich einmischen zu müssen? Genau! Immer dieselben Sorten. Anfangs habe ich immer versucht zu intervernieren, zu schlichten und die Harmonie zu wahren. Mittlerweile ist dies einer recht strikten Regel gewichen, denn die von mir entgegengebrachte Höflichkeit wird meist mit "Schwäche" verwechselt. Vor allem: Wenn dann wenigstens ein ebenfalls Kampfkunst/sport Praktizierender diskutieren wollte, da sage ich ja gar nichts. Aber meist ist das Wissen in dieser Materie recht bescheiden und wir stehen den typischen Platzhirschen gegenüber. Von daher sinngemäß die folgende Formulierung:
Ihr Kind MUSS nicht hier trainieren, aber wenn es das möchte, dann hat es sich den geltenden Dojo Regeln zu unterwerfen, wie es die anderen 99% auch machen. Daneben wünsche ich keine Diskussionen im laufenden Ablauf und auch nicht vor den Schülern/innen.
Interessanterweise reduzieren sich die "Nachgespräche" nach solch klaren Statements auf ein Minimum.
So long
Günther
Moin,
habe selber 3 Kinder, aber ich frage mich, warum "wir" Eltern uns immer irgendwo einmischen müssen. Mein Sohn geht gerne zum Training. Kann also so schlimm da nicht sein
Ich war da, habe seine Trainerin kennengelernt und fand sie klasse. Warum sollte ich dann bitte ständig da rumlungern und stören? Selbst wenn ich aus Fahrwegtechnischen Gründen dableibe, warum überhaupt einmischen? Ich denke, zunächst sollte man doch davon ausgehen können, wenn mein Kind mit Freude hingeht, ist es für ihn auch i.O. -> Konsequenz für mich: Prima! Still halten. Wenn Anzeichen da sind, dass sich das ändet, kann ich ja auch erstmal mit meinem Kind ausserhalb des Trainings reden. Ich habe nämlich auch die Erfahrung gemacht, dass Dinge, die im ersten Moment total doof für den kleinen sind, nacher gar nicht mehr erwähnt werden....
Na ja, ich fürchte, viele Eltern haben immer noch zu viel Zeit
Gruß
hallo Kyoshi,
hallo zusammen,
deine regeln 1. bis 11. sind suppi. auch wenn ich sagen muß das natürlich der punkt 1. etwas ansich hat, was man aber durchaus in gesprächen untereinander - nun will soll ich sagen - seine "sensei- meinung" durchaus mal überdenken kann. ma(n)n lernt ja nie aus, gell ? ;-) wir sind ja alles nur menschen...
ah das gefällt mir.
hi zusammen,
ja so versteht man das dann auch. viele eltern denken, die geben die kinder ab und bekommen sie wohlerzogen zurück. wenn sie dann aber selber noch beim zuschauen dazwischenqutschen, ist ja klar was los ist.
der apfel fällt nicht weit vom baum.
als ich mal ne´kidsgruppe hatte, waren da drei kinder die auch immer so spätestens nach 20 minuten in irgendeiner form auffällig geworden sind. ich hab mich dann herangetatstet mit verschiedenen methoden. mal den harten kerl raushängen lassen, mal den netten trainer, mal den trainingsablauf variirt. es war immer das selbe. da die muttis immer mit dabei waren ( immer schön still ) habe ich sie mir dann mal gegriffen und interviewt. und es stellte sich heraus, daß sie auch schon zuhause so waren.
da habe ich dann ein dreiergespräch gemacht und den mutties und kindern gesagt, wenn das nicht besser wird brauchen sie nicht mehr kommen. den kinder habe ich gesagt, daß sie doch schon groß sind/ sein wollen und sich dann auch zuhause so benehmen sollen. den mutties habe ich gesagt, wie gesagt alles im beisein des gegenüber, daß sie zuhause auch mal mehr durchgreifen sollen, weniger TV, eventuell als strafe etc..
und siehe da...
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