Zwischen dem was Jörg macht und dem ausprobieren von Übertragbarkeiten von Eskrima-Konzepten auf diverse andere Waffen liegen Welten.
Das lernen aus historischen Quellen ist Traditionsbewahrung in Form von schüren der Flamme und nicht im bewahren der Asche.
Die dort aufgezeichneten Techniken sind Lehrgut das kampferprobt war/ist.
Und wie man anhand der Prinzipien und Techniken und der Vielzahl sehen kann decken diese ein sehr breites Spektrum ab. Es wird etwas erlernt das bereits existiert und dokumentiert ist und das vor einem ganz anderem kulturellen Hintergrund, und meisten auch Zweck, entstanden ist als Eskrima.
Prinzipien aus dem Eskrima auf andere Waffen zu übertragen ist sehr gut, aber es macht das Ergebnis noch lange nicht zu historischem Fechten.
Würde auch niemand behaupten das wenn z.B. Jörg seine Prinzipien und Techniken mit dem Rattanstock macht es sich dabei um Eskrima handelt.
Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.