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Thema: etwas Info

  1. #256
    nessuno Gast

    Standard

    hi doremi

    ick denke nicht das sich plaitamin zu deien fragen äussern wird das interessiert ihn nicht was der oder der verband für arbeit leistet sonst hätte er sich doch in diese struktur reinbegeben. leben und leben lassen..

    wenn man die zeilen von ihm liest geht es um die existenz pahuyuth die unweigerlich durch andere existenzen sichtbar werden. und um bestimmte klarstellungen und wissensaustausch nicht um persönliche kleinkariert!

    pahuyuth ist nicht dafür da die welt zu missionieren und fragen wurden von ihm zur genüge gestellt. welche ick sehr interessant finde -

    wo fängt kampfwissen an?

  2. #257
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nessuno Beitrag anzeigen

    wo fängt kampfwissen an?
    Die viel wichtigere Frage ist: Wo hört Kampfwissen auf? Wieso glauben manche Leute, ein Kampfkunstlehrer kann - in seiner Funktion als solcher!!! - anderen den Weg zur Selbstfindung zeigen?

  3. #258
    vril Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Die viel wichtigere Frage ist: Wo hört Kampfwissen auf? Wieso glauben manche Leute, ein Kampfkunstlehrer kann - in seiner Funktion als solcher!!! - anderen den Weg zur Selbstfindung zeigen?
    Wieso nicht?

    Selbsterkenntnis hier, Selbstfindung da...

    Wenn die Phase der Selbsterkenntnis abgeschloßen ist, was dann? Feierabend und Bierchen trinken?

    Nee, dann ist man ein alter Kacker und ist auf dem Weg in Richtung Friedhof.

    Lifelonglearning, jede Gelegenheit zur Weiterbildung nutzen, neue Sachen lernen und altes Wissen vertiefen.

    So supergeheimnisvoll ist das alles doch gar nicht, wenn man etwas gesunden Menschenverstand hat.

    Mit etwas Glück kann man sich im Alter einen Augenblick zurücklehnen, etwas durch sein Leben schweifen und evtl freuen.

    Naja, mit etwas Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und gesundem Verstand s.o. kommt man auch ziemlich weit.

    Charakterschulung, Kämpfererziehung aber auch Verantwortung (tragen
    und ebenso weitergeben) sind auch sehr wichtige Punkte, die hier so gut wie nicht auftauchen.

    Nicht auftauchen bei den Thaiboxers, die sich hier gemeldet haben.

    Das ist doch sehr enttäuschend. Oder trauen sich einige nicht aus Angst?

  4. #259
    Tantaluz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Black Adder Beitrag anzeigen
    Ich hatte gerade mehr als nur ein bierchen.
    hab mich schon gefragt, wie manche auf ueber 5000 beitraege kommen...


    topic

    jemand der bei der selbstfindung behilflich seien will, sollte selbst relativ fortgeschritten sein, was das thema angeht...
    ... kk-lehrer oder nicht ist egal... aber wenn santhas dieses kriterium hinreichend erfüllt, ist er wahrscheinlich auch eine hilfe fuer seine schueler... sofern diese die hilfe in anspruch nehmen moechten...

    ... man beachte auch den definitionsansatz eines thai. kk-lehrers, ueber den begriff ewiger schueler (aus verschiedenen sichtweisen!)... das spricht fuer genuegend selbstreflexions-potential...


    @ plaitamin

    der ram muai, als kampfbegrueßung ist ja traditioneller bestandteil des muai/muay.
    wenn du aus deiner sicht den grund fuer die entstehung dieser tradition darstellen wuerdest haette ich nichts dagegen.

    - gibt es alte zeremonielle, im pahuyuth oder saiyasarth verwurzelte rituale, die mit dem ram muai in verbindung stehen?
    - gibt es mehr als die am anfang der diskusion erwaehnten ram muais?
    - wie kommt es zu den speziellen unterschieden bzw. gemeinsamkeiten von verschiedenen kaempfern? -ist es sache der schule/ des lehrers kleine modifikationen vorzunehmen oder obliegt es traditioneller weise dem kaempfer selbst diese vorzunehmen?

  5. #260
    roon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Der „Mad“ (Faust) von „Muai“ ist die Zustand von eine Handfläche, der die Festhalteform ohne Schwert bedeutet. Deshalb ein richtige Faustbildung nach thailändischer Art, die wird durch Festhalten von den Gegenstand wie der Schwertgriff und anschließen herausziehen. (Lockere Faust)
    Darf ich hier nachfragen, wie ist das mit der lockeren Faust gemeint? Wann genau soll das die richtige Faustbildung sein? Klingt mir nach sicherem Rezept zur Selbstverletztung, mit derartig lockerer Faust zu treffen.

  6. #261
    mingkaiser Gast

    Standard

    Zitat Zitat von roon Beitrag anzeigen
    Darf ich hier nachfragen, wie ist das mit der lockeren Faust gemeint? Wann genau soll das die richtige Faustbildung sein? Klingt mir nach sicherem Rezept zur Selbstverletztung, mit derartig lockerer Faust zu treffen.
    ... lockere faust beim "rausziehen"




    gruß

  7. #262
    nessuno Gast

    Standard

    och wenn ick nich plaitamin bin..

    gibt es mehr als die am anfang der diskusion erwaehnten ram muais?
    hab nochmal geschaut zum anfang und nix drüber gefunden - hab vielleicht es überlesen

    meines wissens in der geschichte des muai gibt es neun geprägte ram muai die den charakter und die persönlichkeit des kämpfers demonstrieren

    zum bleistift der ram toudd hähh - das fischernetz werfen'

    von alten lehrerpersönlichkeiten demnach kommt diese kampfbegrüssung aus dem süden thailands und ihre unbeschwerte bewegungsform beinhaltet alltägliche aktivitäten derweil die schönheit und attraktivität verschiedener techniken mit dem knie widergespiegelt werden

    bei dieser art von kampfbegrüssung ist der kämpfer sehr vertraut in der nahen distanz zu kämpfen für nicht so beherrschende gegner dieser distanz und dem knie gilt diese begegnung als schweres unterfangen

    einen von uns wurde vor jahren von plaitamin bestimmt diese art - das fischernetz werfen' zu erlernen - derjenige ist unheimlich in seiner präzision und vielfältigkeit mit dem knie zu kämpfen und findet rigoros mit den händen den weg zum kopf und den daumen zu den augen vielleicht daher kommend der ausdruck - das fischernetz werfen'

    ab einem bestimmten gradierungsgrad(können+wissen) der einen gereiften kampfcharakter darstellt werden die begrüssungschoreographien die zugeschnitten sind für denjenigen heutzutage noch von gelehrten persönlchkeiten weitergegeben

  8. #263
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Black Adder Beitrag anzeigen
    Ach. Pahuyuthy threads gibts da auch. Und die entarteten so wie immer.
    Zitat Zitat von Black Adder Beitrag anzeigen
    Ich hab vorhin einen hund mit durchfall gesehen.
    usw...



    ==================================

    mich würde interessieren, ob es irgendwo

    ram tehp tida
    und
    ram ruehsieh jamsin

    zu sehen gibt.

    kennt jmd. da was? selber habe ich nichts gefunden... jedenfalls nicht komplett.

  9. #264
    Ralf Kussler Gast

    Thumbs down Kein Kommentar!!!

    Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, dass dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.

  10. #265
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Ralf Kussler:

    "Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, dass dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind."

    Du bist so präziese wie das Orakel von Delphi

  11. #266
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
    Beiträge
    325

    Standard

    Lieber Doremi,
    wie auch immer was man von außerhalb empfunden hat, wenn sie sich freiwillig hinein begibt, für sie ist kein Betrug. Weil sie gibt, dann wisse mir, weshalb ich andere bin!

    Lieber Sportler,
    wie du auch über deine Wettkampffaszination, wenn so lang du der Anfang nicht mal annähen Gewusst bist, wie sollst dir dann dem Ende findet!

    Jeder Kämpfer ist von seiner Erdfeinde herausgefordert, kann du sie überwindet, so bist du am Ende deines Kampfwissen angekommen!

    Lieber Virl,
    durch den Selbsterkenntnis beginnt es über den Sinne seine Dasein zu begreifen, der die nicht am Ende der Wegstrecke (Friedhof) bedeutet!

    Wenn sie noch nicht einmal Bewusst, was sie auch immer Tun oder Unterlassen, wie sollen sie im ernst über die Verantwortung anstellen?

    Du lieber Virl, sehr viele „Thaiboxers“ sie allen wollen nur den „Siegt“ und nicht das „Wissen“, weshalb sollen sie hier sein?

    Lieber Tantaluz,
    nun Gut, du würdest hattest der Darstellung aus meine sich nicht dagegen, nehme ich normale Weise zur Kenntnis, und das war auch schön. Denk nach! (Kulturelle Verständnis)

    Der sogenannte „Ram Muai“ (Muai – Kampfbegrüßung) Ritual haben nach der Ursprung zwei zweigleisige Bedeutung, der aber in der heutige allgemein Verständnis wenn überhaupt nur noch den Eine üblich!

    Der „Ram Muai“ kommt Ursprünglich von den Rittual „Grab Sück“ und oder „La Sück“ (Zum Kriegsverabschiedung – Ritual) von den Kämpfer und der Kriegssoldat zustande. Der „Grab Sück“ ist die Abschiedsritual mit bei seinem Lehrer, und „La Sück“ bei seinem Eltern. Weil bei der kriegerische Auseinandersetzung (Krieg) ist der Verlust von den eigener Leben bedeuten können, daher war die als letzter Abschiedsritual begründet. Der Lehrer können sie sich anhand der Abschiedsritual (Begrüßungstanz) von seine Schüler den Korrekturhinweise ihnen mit auf dem Weg mitgegeben wird. Als Schutzpatron über gibt den Lehrer an den Schüler „Mongkol“ , der die aus 108 weiße Faden (108 Gefahren) mit den 9 rote Faden umringen befestigt. Der Kopfring „Monkol“ hat den Vorbild aus dem chinesischer Sagen von „Zai Iew“ der Figur „Häng Jier“ abgeleitet.

    Hingegen von der allgemein übliche Abschied „La Sük“ mit den Eltern, der nicht mit den Begrüßungstanz vorgeführt, der die zu der Unterschied zwischen den beiden Begriff gekommen. Meisten wird der Mutter, die sie sich ein Stoffscherben „Pa Jierd“ von ihren Bekleidung abgerissen und als Schutzpatron und Andenken von den Eltern mitgegeben. Diese Stoffscherben ist der erste „Pah Panmüh“ (Handbandage) von den „Muai“. Um den Ausdruck über der Abschiedsritual beim „Muai – Schaukampf“ vorzuführen ist der „Ram Muai“ sowie unterschiedliche philosophischen Danksagung überhaupt entstanden.

    Mit der Umwandlung von den „Muai – Schaukampf“ zu den „Muai – Kampfwettbewerben“, der die Regenwerk und den musikalischer Begleitung eingefügt, der ist der beginnt von den zweiter Bedeutung von dem „Ram Muai“ gekommen. Der „Ram Muai“ ist eine pantomimisch tänzerischer Bewegung von den Kämpfer, der die sowohl an den Kampfgegner als auch dem Zuschauer über seine Taktik vorhaben in den bevorstehende Kampf durchgesetzt wird, hinweisen. Weil „Muai – Wettbewerben“ geht es wenig um den erfolgter „Sieg oder Niederlage“, sonder hauptsächlich um das „Wie“

    Ein Beispiel von eine Kampfpaar, eine Kämpfer führt den „Ram Muai“ mit den Name „Torranie Sub“(Treibsand oder Saugerde). Der Kämpfer wird mit seine angedeutete eine von den Angriffswaffen (Faust – Fuß – Knie oder Ellenbogen) der Kampfleistung und Kampffähigkeit von dem Kampfgegner fein säuberlich schrittweise wie den Zustand beim gefallene in den Sumpf demontiert. Wobei seine Kampfgegner hat den „Ram Muai“ unter den Name „Plan Lah Gwang“ (Jäger jagt den Rehe). Somit kann sowohl der Kampfpaar als auch der Zuschauer über den „Wie“ gespannten sein. Wobei auch zu erwähnen ist der musikalischer Begleitung, die zu jeder Kampfphase den musikalischen Klang dem entsprechen angepasst, der als zusätzliche Spannung zu erzeugen.

    Mit den Einzug von den „Muai Vethie“ deren der Kampfwettbewerben mehr und mehr nach sportliche Regen (KO. TKO. Und Punkte) den Kampf in schnellerer Abhandlung bewertet. Die Bedeutung von den „Ram Muai“ über der ursprünglicher Bedeutung wie „Abschiedsritual“ und „Taktik Vorankündigung“ allmählich im Hintergrund gedrängt worden. Der traditionelle Erforderlichkeit hat den „Ram Muai“ zu den Herkunftsidentität der Kämpfer anhand von der tänzerischer Bewegung mit der unterschiedlicher fantasievollen Namensnennung umgewandelt worden.

    Lieber Roon,
    also bei der Ausgangspostion hält man die Faust locker, nur beim Boxen also nur der Moment der die Faust ins Ziel ist mit fester Faust! Und ich rede nur von den Ausgangsposition!

    Lieber Dermatze,
    „Ram tehp Tida“ ist ursprunglicher Name „Ram Nang Ay“ (Schüchterne Frau), der ist ein Taktik mit den vielen, vielen Täuschung und Raffinierst oder Verführerisch (Zicke Frauencharakter typisch) an seiner Kampfaktion besteht, der bei der falsche Kampfreaktion eine sofortige Niederlage bedeuten können.

    „Ram Rühsrie Jamsin“ ist ursprüngliche Name „Ram Kru Tauw“ (Tanz der alter Lehrer). Seine Kampfaktion ist überwiegend ruhig und präziser Ausführung und kann als Verteidigungskampf bezeichnet. Mit anderen Wort sein Kampfgegner kann mit sein alle zur verfügen gestellte Kampftechnik nach Herzen wünscht einsetzen. Ein zerstörerische Kampfreaktion sollten sie aber darauf bedacht sein, die sonst können sie sich zu eine Reaktionslose Kämpfer sein.

    Lieber Ralf,
    möchtest du dich etwas an wem Mitteilen, oder nur zur Antrittsmeldung hier?

    Lieber Bo ju Hüan,
    du schmeißt aber viel mit den philosophischer Gedanken - Gut herum! Bist du bei der Mutter Theresa angehörig?
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  12. #267
    dermatze Gast

    Standard

    Guten Abend PlaiTamin,

    ich habe gar nicht gewusst, dass Ram Rühsrie Jamsin und Ram Kru Tauw das Selbe beschreiben. So versehe ich dich.
    Aber dann weiß ich, wo ich sowas zu sehen bekomme...

    Beim Ram Nang Ay war es eben diese Beschreibung, die mein Interesse weckte. "Täuschung" assoziiert mit "nicht sofort offensichtlich" wirkt attraktiv.

  13. #268
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    325

    Standard

    Lieber Sportler,
    es geht hier bei um die „Selbstfindung“ die du nach dem Antwort suchtest; …..Wieso glauben manche Leute, ein Kampfkunstlehrer kann - in seiner Funktion als solcher!!! - anderen den Weg zur Selbstfindung zeigen?....

    ich versuche mich dich ein Hinweise zu geben; ….wie du auch über deine Wettkampffaszination, wenn so lang du der Anfang nicht mal annähen Gewusst bist, wie sollst dir dann dem Ende findet! Jeder Kämpfer ist von seiner Erdfeinde herausgefordert, kann du sie überwindet, so bist du am Ende deines Kampfwissen angekommen!....

    Fazit: Anstelle ein Antwort von mir, gebe ich dir der Hinweise, ist doch ein unbefriedigend oder?

    Von den Begriff „Selbstfindung“ hier ist die doch eine Frage und Antwort in sich, der nur durch sich Selbst abgeschliessen können und nichts anderer ist. Eine Antwort von den Anderer wäre eine Anmaßung gleich bedeuten. Deshalb auch für ein oder anderer Kampfkunstlehrer der unabhängig ist von seinen Wissen und Können, der ihm auch nur bist auf der Grenze von der Hinweisgebung als Reaktion auf die Frage reagieren kann.

    Man bemüht sich um sich Selbst mit den „Muai“ kämpfen zu können!

    Logischerweise setzt man zuvor mit der Frage / Antwort von den „Was das Muai ist?“ mit sich Selbst durch der Verinnerlichung und nicht durch Aberglauben voraus.

    Das „Muai“ ist eine von den thailändische waffenlose Kampfmethodik im Stehen, der automatisch mit den Frage / Antwort von den „Was der Kampf ist?“ unmittelbar konfrontiert.

    Um der Verinnerlichung über das „Kämpfen“, der die um eine praxisnaher Betätigung es Handelt, der ist wiederum mit den Frage / Antwort von den „Wer ist der Kämpfer?“, der der sich Selbst durch eigener experimenteller Aktion hinein geraten hat.

    Der experimentelle Aktion gehören sich von Grund aus auf der Frage / Antwort von den „Was der körperliche Voraussetzung ist?“, der die um den körperliche Beschaffenheit und Funktionalität sowie auch um der Gedankenverständnis von sich Selbst zu befassen.

    Der körperliche Voraussetzung hat den experimentelle Aktion erst Ermöglichen, der auch selbstverständlich zu den Frage / Antwort von dem „was ist die Kampfaktion?“, der die zu den menschliche Aktionsverhalten unterscheiden lassen oder auch nicht bedeutet.

    Wenn man sich der menschliche Aktionsverhalten befassen, der führt ebenso zu der eigener Erlebnis und Erfahrung unweigerlich von den Frage / Antwort von den „Was der Kampftechnik ist?“ in den Tagesordnung, der die zwischen menschliche Durchführbarkeit, und der mit den fixierter Situation oder Umstand verbunden haben können.

    Der Kampftechnik, der handelt es sich um den Kampfaktion mit den Kampfleistung als Aktionsresultat verbunden, der auch den Frage / Antwort von den „Wo für ist der Kampftechnik von Nutzen?“ nach sich gezogen hat. Es geht um sich Selbst als der eigentliche Nutzer profitieren soll, und von denen der sich den Kampfmethodik überhaupt Erschaffen hat.

    Der Nutzzwecke von der Kampfaktion ist mit der unmittelbare Frage / Antwort von den „Was ist meine Nutzen darauf zu beziehen?“ zu klären, der die durch den Aktionsresultat zu meine Vor- oder Nachteil bedeuten oder unbedeuten können, und insbesondere gegenüber von der Verhältnismäßigkeit zu der Nutzaufwendung verbunden hat, zu befassen.

    Den eigener mögliche Nutzzwecke bestimmt durch den Nutzerfahrung aus dem Praxis (Kampferfahrung), der die ebenso mit den Frage / Antwort von den „Was mit meiner gegenwärtige Leistungsgrenzwert ist?“, der sich Selbst bewusst oder unbewusst hat, und ebenso der dazu der Ob oder in wieweit sich Selbst bei der Feststellung unter dem Begrenzter Aktionsfreiheit (Regenwerk) zu unterordnet erforderlich ist.

    Der Nutzerfahrung setzt die Verinnerlichen von den eigenem Bewusstsein über der eigener Kampffähigkeit (Nutzfähigkeit) sowie der Nutzleistungsgrenzwert voraus, der mit den Frage / Antwort „Man ist eine Muai – Kämpfer?“ über sich Selbst ergeben, ob eine Kämpfer durch die Art der Nutzung oder durch den Nutzfähigkeit bestimmt ist.

    Damit kehrt man zu den ...Man bemüht sich um sich Selbst mit den „Muai“ kämpfen zu können!..., wo die Anfang zurück. Wie auch im Leben, die erst nach den Ableben die Antwort über den gelebte Leben beantworten können ist.

    Allein mit den Gedankengang über der eigener Sichtweiten kommen könnte, dass der Kämpfer sich unterschiedlicher Kampffähigkeit bestehen hat, wenn zwischen der Art der Nutzung wie Kampfsport und Sonstiges anstellt von den Kampfwissen bestehen zu bewerten.

    Ebenso die Anspruch als gelehrter Persönlichkeit in den Kampfwissen durch die Bezeichnung von den „Kru oder Ajan Muai“ ohne selbst der eigentlich fundierter Wissen und Erfahrung inne hat, gerechtfertig ist.

    Ob die Frage / Antwort von dem „Wer bin Ich?“ tatsächlich durch Selbstverleumdung die realer Wirklichkeit verdrängt, nicht doch nur eine eigener Armutzeugnis bedeuten ist.

    Wenn der „Selbstfindung“ nicht um die philosophischer Glaubensfrage gemeint ist, ist der Weg als Kämpfer zu sein eine der Praxisweg zu erreichen bedeutet.

    Lieber Sportler, wie weit du bist auf diesem Weg gekommen, und welcher Anspruch, der dich als Kämpfer zu sein von dir verinnerliche hast? Aus deinem Beitrag hier im Bord, hättest dich nicht schon lang selbst die Frage „Wer bin ich als Muai - Kämpfer“ gestellt sein? Oder Schwammüber mit den Blindlaufens oder Aberglauben wie manche Möchtegern hier zu Lande, der sie sich mit den betrügerischer Selbstverleumdung als gemachter „Muai – Kämpfer“ präsentiert hat.

    Für eine „Selbstfindung“ der nicht mit eigene Gewissheit zu der verantwortlich Umgang, die kann nur noch durch den Glauben an den menschlicher Unwissenheit, die von seinen trügerischer Achtung und Respekt zu ergattern bedeutet.
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  14. #269
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Lieber Playtamin

    „du schmeißt aber viel mit den philosophischer Gedanken - Gut herum! Bist du bei der Mutter Theresa angehörig?“

    Neidisch? Mutter Theresa ist die einzige Frau die ich noch verehren würde



    Hallo dermatze:

    „Aber dann weiß ich, wo ich sowas zu sehen bekomme...“

    Und wo? Will ich auch gern sehen!



    Hallo Sportler:

    „Die viel wichtigere Frage ist: Wo hört Kampfwissen auf? Wieso glauben manche Leute, ein Kampfkunstlehrer kann - in seiner Funktion als solcher!!! - anderen den Weg zur Selbstfindung zeigen?“

    Zitat von Playtamin:
    „Lieber Sportler,
    wie du auch über deine Wettkampffaszination, wenn so lang du der Anfang nicht mal annähen Gewusst bist, wie sollst dir dann dem Ende findet!
    Jeder Kämpfer ist von seiner Erdfeinde herausgefordert, kann du sie überwindet, so bist du am Ende deines Kampfwissen angekommen!“

    Wieso glaube ich das ein Kampfkunstlehrer das kann?
    Ich nehme an Playtamin meint mit Erdfeinde= Erzfeind.
    Dann würde das folgendermaßen aussehen,
    Selbstfindung (ziemlich esoterischer Begriff aber was solls..)
    und Erzfeind ließe mich darauf schließen es geht dabei um mich selbst.
    Nach Playtamins Aussage ist man am Ende seines Kampfwissens angelangt, wenn man sich selbst besiegt hat.

    Playtamin sprach davon das es beim Kämpfen nicht um das gewinnen geht:

    „Ich gehe deshalb hin, weil die um der Faszination zu der einzeln und als Team von den Fußballspieler, der mit seiner Taktik und Techniken können beim Fußballspiel zu erleben. Wie auch bei der Thailänder, der sich immer bereit mit ergonomischer Eintrittpreis zu bezahlen, wenn er das Erlebnis von der Kampfwettbewerben überwiegen aus Taktik und Technik von der Aktion-Reaktion in der Kampfverlauf durch den Kampfpaar geboten hat.“

    Aus eigenem Erleben weiß ich das, dass gewinnen wollen im Hinterkopf bleibt.
    Kurz vor Beginn des Kampfes ist man aufgeregt, hat womöglich die Angst zu verlieren oder man fragt sich ob man das überhaupt kann, was man hier gerade tut. Im laufe der Zeit geht man sicher routinierter mit der Art Emotionen um.

    Die Traditionellen gehen zum Kampf- wenn überhaupt- um zu erleben was geschieht. Schließt den Willen zu siegen doch aus, oder?
    Durchaus möglich das man bei der Herangehensweise sehr wohl wissen muss was man kann und tut, wie die Sport-„Thaiboxers“ natürlich auch. Jedoch ist hier die emotionale Regung vor dem Kampf gewiss eine andere, oder nicht? Zumindest wenn der Druck des Gewinnen wollen nicht auf einem lastet. Nach meiner Auffassung bleibt nur eine Frage: wie mache ich es?

    Und jetzt nur mal so, um eine schon lang gegessene Sache noch mal warm zu machen: dann verstehe ich warum die „Pahuyuthies“ auf Schienbeinschützer verzichten...he he he he...

    Also der eine geht kämpfen um des Siegens Willen, der andere um etwas zu erleben. An welchem Punkt setzt die Selbstfindung wohl eher ein?
    Die Frage nach dem WIE ist doch gleichzusetzen mit Selbstfindung, Gewinnen zu wollen sehe ich eher als etwas, das drum herum existiert aber nicht der Wirklichkeit entspricht, wie halt im wahren Leben.

    Lieber Playtamin,
    hast du dieses Video schon gesehen? Mich interessiert was du als Traditioneller KK davon hältst, wie du das beurteilst.

    http://www.kampfkunst-board.info/for...kicken-120333/

    Und die hier für alle, falls noch nicht gesehen, zum entspannen:

    YouTube - Put Lorlek vs Chuchai Lookpanjama_2/2

    YouTube - ??? ???????? vs ????????? ?????????????


  15. #270
    Tantaluz Gast

    Standard

    danke dir plaitamin für die ausführliche antwort.

    ist schon ein seltsamer thread! aber vielleicht ist er auch gerade deshalb exemplarisch.
    Der themenersteller meldet sich erst garnicht zu wort und dann spamt er nur rum.
    einige teilnehmer haben sowieso nichts besseres zu tun als schräges zeug von sich zu geben.
    manche versuchen sich mit antworten und fragen konstruktiv zu beteiligen und der einzige der wirklich was vom stapel laesst ist der als hochstapler bezeichnete plaitamin.

    es ist schon interessant, dass einige, die bestimmt auch etwas zu sagen haetten, sich trotz jahrelangem studium nur dazu hinreißen lassen alles hier gesagte persönlich zu nehmen und dementsprechend zu antworten.

    ich halte die diesen thread fuer einen der interessantesten überhaupt.

    so weit so gut...

    @ plaitamin

    einige der ram muais und auch einige der alten bezeichnungen fuer techniken handeln indirekt von teilen der indischen sage des ramayana.
    ein bsp. dafuer ist hanuman, der general der affenarme.

    - gibt es weitere kriegsgottheiten, die in thailand verehrt werden?
    - kommt hanuman unter diesen kriegsgottheiten eine besondere stellung zu, weshalb er so oft genannt wird?
    die bezeichnung "ling lom" bedeutet, wenn ich es richtig mit bekommen habe ebenfalls "luftaffe".
    - stehen solche gottheiten mit dem geisterglauben in verbindung? - oder sind das eine eher symbole, während die anderen als wahrhaft existent betrachtet werden?
    die sorge verflucht zu werden kam ja weiter oben, im bezug auf die schwertdemonstration schon zur sprache.

    es ist außerdem interessant zu beobachten, wie einige versuchen, das thailaendische kulturerbe von äußeren einfluessen abzukoppeln.
    fuer plaitamin hingegen ist es scheinbar selbst verstaendlich zu sein, dass sich thailand unter dem einfluss anderer kulturen und laender entwickelt hat.

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