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Thema: etwas Info

  1. #406
    Bo ju hüan Gast

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    Hallo Sportler,

    Zitat- von Playtamin
    „<:> Meine halbstarker Sportler, in eine Sparring (Kampfausübung) ist bereit ein klar definierte Ziel von vornherein bestehen. Wie könnte dir wegen „zu hektisch“ die Abbruch von Sparring zu begründet? Weil ein hyperaktive Aktion (Hektisch) gehören zu der Kampfaktion / Kampfreaktion (Kampfhandlung) ebenfalls dazu ist. Nach dein verschiedene Beiträge dachte ich, den „Schnell & Härte“ ist eine dein Normalität gehörend, oder habe mich was Verpasst?“


    „Zitat von nessuno
    wie der partnerkampf bei uns aussieht ist ganz unterschiedlich wie die charakteren im leben.
    wenn du schnelles druckvolleres kämpfen bevorzugst wirst du das auch tun können. wenn es auf dauer zu hektisch wird und mehr zu ner klopperei, prügelei ausartet wird kurz gestoppt von lehrseite und erstmal zum runterkommen je nach gradierung vierzig bis hundertsechzig liegestütze gemacht und denn geht’s heiter weiter. denkste grad frischgebackene grüngurte die zum erstenmale endlich boxen dürfen sind mit am gefährlichsten. „

    Mir ist aufgefallen:
    Zitat von Playtamin
    Der Untertagungsgrund beim Sparring sind die Emotional-Hintergrund und die Sicherheitsrisiko wegen erhebliche Ungleichheit von den Kampferfahrung und Wissensstufe der Sparringpaar.

    Der Untertagungsgrund ist wahrscheinlich der Untersagungsgrund.

    Zitat von Playtamin
    Grundsätzlich auch dem Sparring ab dieser Wissensstufe untereinander ist nur das Tragen von Tiefschutz als persönliche Schutzausrüstung vorgeschrieben. Die Einschränkung von der Ausführung der Kampfaktion und Kampfreaktion innerhalb der zu verabredeten Kampfdisziplin ist nicht mehr zulässig.“

    Ich habs mal bunt gemacht, der Text ist schon lang genug. Denke man kann gut verstehen was gemeint ist.

    Nun ein Zitat von dir
    Siehe oben: Realistisch wäre es, ohne Schutzausrüstung mit 100% zu kämpfen. Das könnte man aber nicht so oft machen. Meine Ansicht: Verzichtet man auf die Ausrüstung, muss man sich so weit zurücknehmen, dass die ganze Geschichte langsamer und weniger hektisch abläuft. Ich zweifle daran, dass das auf einen echten Kampf vorbereiten kann.

    Du zweifelst daran, das ist gut, weil dann kann es doch an dieser Stelle weitergehen. Es ist nur mein Verstehen nach dem ich die Texte noch mehrmals gelesen habe...und bunt fasziniert mich heute

    Was anderes..

    Zitat von Sportler:

    „1. Der Player das nicht erstmal seinem eigenen Schüler erklärt, wenn es so wichtig ist und
    2. beide Aussagen - obwohl völlig gegenteilige Behauptungen - mit einer Arroganz gebracht werden, dass die Wände zittern.“

    Deswegen, stell ich mir jedenfalls so vor, wirst du von Playtamin immer wieder mal gepiekt. Du regst dich auf und bringst das auch zum Ausdruck. Als Mensch völlig ok, finde ich.

  2. #407
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    Lieber Bo Ju Hüan,

    es gehört zu der Realität von alle Lebewesen und auch der Mensch, die der sich durch der Prägung aus ihren Umfeld nicht nur der körperliche Angewöhnung sondern auch auf der Denkweise, der an bestimmt charakteristische Merkmal wie der „typischer Kämpfer“ übertragen und der Betroffene sich verinnerlicht hat.

    Wenn man zu seine Frau sagt; „...Du bist wie deine Mutter!...“, dann kommt prompt die Dementi mit den unberechenbar reich weiter Konsequenz von ihr zu spüren. Obwohl man die Wahrheit über seine Frau, der sie Selbst bereit wusste, gesagt hat! Vorgleichweise mit den Satz „...Du bist Dich!...“, die kann mit den gleiche Wirkungsfolge bekommen. Hingegen wenn man sagt; „...Du bist einzigartige Schönheit...“, obwohl mit der Wahrheit eine Ansichtssache ist, bekommt man ohne weitere von positive Resonanz entgegen. Obwohl jeder nach der Wahrheit geschrien und unnachgiebig erstreben ist.

    Offensichtlich ist die gewollte Wahrheit mit zusätzlich indirekte Feinabstimmung verbunden, der zu eine Unstimmigkeit innerhalb ein und den selben Wahrheit wie der charakteristischer Kämpfer zustande. Jeder Kämpfer der auch Sportler und mir mit eingeschlossen ist, bekommen sie irgend einer der sogenannt „Vorbildlicher Ideal“ als Kämpfer zu sein geprägt, der in den erster Linien zu eine Unterscheidung zwischen den Kämpfer und kein Kämpfer als die Wahrheit auseinander halten zu können.

    Ab der Gelbgurt beginnt man sich als Mensch zu Leben, und ab den Schritte in den Gesellschaft der Kämpfer angekommen, die der sich ebenso das Kampfleben als Kämpfer angefangen hat. Aus der erfahrene „Vorbildlicher Ideal“ in den eigener Umfeld, hat der eigener „Ideal“ zur erstreben gebildet. Durch den eigener Ideal (Wahrheit), beginnt man sich über sich Selbst die indirekte Feinabstimmung zwischen der Akzeptanz und Inakzeptanz zu differenziert.

    Zurückkehren zu den Satz; „...Du bist wie deine Mutter!...“, dann können ihre emotionale Reaktionsfolge erkennen. Es geht dabei um eine natürliche Verhalten von den Menschen, der die ungewollte und verdrängter Wahrheit über sich durch den Anderer entdeckt und offen gelegt hat, der wieder zu dementiert noch akzeptieren können ist. Also die emotionale Ausbruch von die Frau ist nur ihre gegenwärtige Zustand, die wie zwischen „Baum und Borke“ kein eindeutige Entscheidung auf der Anpassungsreaktion reagieren zu können. Und Natürlich der Leidtragende ist der, der sich über die Wahrheit als solche gewagt hat!

    Im Gegensatz zu der Aussage „...Du bist einzigartige Schönheit...“, die der Ausgesprochen unabhängig von den realistischer Wirklichkeit (Wahrheit) ein positive Resonanz zufolge in Form von positiv emotionale Ausbruch bekommen. Die Frau befindet sich in der gegenwärtige Zustand ebenso zwischen „Baum und Borke“, von der Entdeckung zwischen ihre persönliche Ideal oder ihr akzeptierte Wahrheitstendenz und den wissentliche Wahrheit über sich Selbst, eine eindeutige Entscheidung zu treffen befindet hat. Nur wegen der Wahrheitstendenz lassen sie den positive Resonanz an den der ausgesprochen entgegen.

    Und So verstehe ich unter den Wesen der Emotionalität! Bezüglich zu deine Frage lieber Bo Jo Hüan, „...Wie ist es dann mit deiner eigenen Emotionalität?...“

    Sicherlich „...ohne Emotionen ist kein Mensch...“ Als Mensch haben wir auch Arm und Beine oder? Nur die unterschied beim Nutzen, die sowohl für oder aber auch gegen sich Selbst auswirken kann. Man erlernen sich der Kampfaktion (Kampftechnik) ist nichts anderer als um aus dem vorhandene körperlich Beschaffenheit und Funktionalität mehr von der Nützlichkeit zu profitieren. Also nicht das was Neues ist, sondern selbst der sich schön Können bewusst zu werden. Deshalb auch ein Kampfmethodik der übernatürliche von den Mensch wie der göttliche Kampfaktion nicht erlernbar ist.

    Die Emotionalität ist eine Ausdruck von den Annahmetendenz zwischen positiv oder negative zu eigener Ideal oder der eigene akzeptierter Wahrheit. Wir lachen und Freunden (Positive Ausdruck) wenn um unserer akzeptierter Wahrheit erfahren. Wir weinen und Traurigen wenn gegenteilige von unserer akzeptierter Wahrheit erfahren, und verärgert und bösartig wenn wir uns über den eigene inakzeptabel Wahrheit von den anderer entdeckt und offen gelegt ist. Die Frage über der Emotionalität der im Raum stehen, der ist nicht um haben oder haben keine, sondern inwieweit zur eigene Vor- Nachteil Nutzen bewusst und beherrscht bedeutet.

    In meine Jugend, hat man mir über den Mathematikdenken gegen zu frühe Ejakulation empfohlen. In meine Kämpferischer - Hochform wiederum auf dem gegnerischer Kampfaktion anstellt der emotionelle Reißt ein zu ziehen. Ich kann heute ohne den Mathematikdenken meine Ejakulation bestimmt, und kann ohne den emotionelle Empfindung im Kampf ein zulassen. Ebenso durch den Wissen und Können, kann ich die emotionelle Reißt mit meine biologische Ausgleich-Frau zu ihre erstrebter Orgasmus unterstützen, oder den Kampfgegner zu eigener Kampfaktionshindernis erzwingen. Soviel über meine Bewusstsein von den „Emotionalität“!

    Bezüglich „...stelle ich fest das diese oft ziemlich scharf verfasst sind....“ bitte haben Verständnis für die scharf verfasste Formulierung, die schließlich als „Harte Auseinandersitzungsebene“ (Sachlich und Fachliche Argument) eine Natur der Sache ist. Schließlich ist einer Auseinandersetzung und keine Streicheleinheit, der mich mit den Beitragsgegner geführt habe!
    .
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  3. #408
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    Lieber Sportler,

    was ist „menschlich“, wenn „...großen charakterstarken Krieger markieren..“und „Arroganz“ sein nicht dazu gehören! Zumal du dich zwischen den Unterrichtssparring und Kampfsparring auch keine Unterscheidung im Betrachtung genommen hast!

    Der Kampfsparring hat den Realitätsnähe – Kampferfahrung als Ausübungsziel zur Durchsetzung und Umgang mit der Kampfsituation nach eigener gegenwärtige Gegebenheit bestimmt, der die selbstverständlich ein gewisse Voraussetzung vorausgesetzt hat. Einfache Erklärung bedeutet es; „..Der Sparringpartner verfügt den „Was“ als der erforderliche Voraussetzung um durch den Sparring über das „Wie“ zu erleben! Hingegen bei der Unterrichtssparring ausschließlich nur um den „Was“, die also der Voraussetzung für den „Wie“ zu erschaffen.

    Deshalb der Unterrichtssparring kann mit den Kampfmethodik zum Kampfeinsatz bei bringen, und den Kampfsparring können mit der Kampferfahrung im Realitätsnähe vermittelt. Wenn die Sparring schon bereit eine Realität unter den Laborbedingung (Realitätsnähe)ist, dann warum soll durch die Schutzausrüstung die Entfernung von Nähe zusätzlich oder hinterlistig vergrößert, anstelle von den Verzichtet auf der Sparring?

    Ein typische Sicherheitsvorsorge, die alles so sicher und gefahrlos Gestaltet, letztlich fehlt den Umgang mit der Gefahr, da durch gefährdet man sich selbst geworden ist! (Siehe Haushaltsunfall)

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  4. #409
    Tantaluz Gast

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    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Die Frage über der Emotionalität der im Raum stehen, der ist nicht um haben oder haben keine, sondern inwieweit zur eigene Vor- Nachteil Nutzen bewusst und beherrscht bedeutet.
    ... erschreckend einleuchtend

    ... um noch etwas futter für das thema härte und realität zu geben... in anderen kk z.b. im bodenkampf... also zum teil in die richtung ling lom wird auch nicht oder im besonderen nicht auf totale durchsetzung trainiert, da die verletzungsgefahr einfach zu groß ist... trotzdem sind die prinzipen, die gelehrt werden realistisch... die kämpfer beweisen es, wenn auch im sportlich limitiertem rahmen...

    ... also warum sollte eine solche vorgehensweise für muai total falsch sein?... wenn ich den kick an den kopf meines gegners setze, dann ist er drin... und wenn mir das langsam gelingt... mit allen nachteilen für den angreifer... wie sollte man mich dann in einer schnellen situation daran hindern?

    ... die argumentaion ging in die richtung... dass bei schnellen kampfhandlungen weniger kontrollierte aktionen angesetzt werden können... besonders wenn diese kompliziert sind...

    ... kann sein dass es so ist, jedoch kann eine aktion den kampf schon beenden... und wenn man gelernt hat sich mit überblick zu bewegen, kann einem die hektik des kontrahenten herzlich egal sein...

  5. #410
    nessuno Gast

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    halloween boju huhu

    spiegeln wir dein fischbild zum muai verständnis sehe ich dich in einer prekären lage des findungsprozesses – wie bestimmst du selbst in verschiedenen kampfsituationen deine aktionen = reaktionen.

    so wie ich dich verstehe erlebst du noch eine gewisse orientierungslosigkeit in mancher deiner erlebten kampfhandlungen.

    in der basis(fischfang) scheinst du dich sicher zu fühlen ausgehend von der selbstbeobachtung im luft und sandsacktraining kommt der partnerkampf(fischverzehr)dazu fangen die unsicherheiten an wie setze ich meine geschaffene basis den verschiedenen schrittwechseln, dem abwehrverhalten und den schlag und stosstechniken um. so empfinde ich deine parabel falls da etwas dran sein sollte könnten wir uns von dem ausgehend weiter auseinandersetzen bevor ich mich hier reinsteigere und hier eine geschichte von tausend und einer nacht verzapfe.

    lieblingsschüler von santhas sein zu dürfen bedeutet natürlich von ihm besondere pflege und fürsorgeverpflichtung seinerseits das zustande kommen kann unterschiedlicher natur sein.

    möglich das er sich jemandem annimmt der ständiges forderndes sticheln erkennen lässt und alles ganz genau wissen will. dann zeigt er demjenigen auch alles was ganz genau bedeutet.

    möglich das er sich jemandem annimmt der des ofteren etwas nicht glauben will dann lässt er ihm kennen das wissen kein glauben heisst.

    möglich das er sich jemanden annimmt der partout nicht hören will dann bringt er ihm das fühlen bei.

    genauere details überlass ich deiner blühenden phantasie!

  6. #411
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    Liebe Freunde,

    es liegt in der Natur der Sache, der auch zu eine unterschiedlicher Verständnis von eine Kämpfer-ideal zwischen den Kämpfer und Sportkämpfern gekommen.

    Der professionelle Sportkämpfer „Muai“, der in Thailand bis lang existiert, der ist mehr oder minder eine Dienstleistungsprodukte, der aus dem Menschen zu eine Muai - Kampfmaschine im Fließbandsystem erschaffen, und um den Marktbedürfnis der Zeit wirtschaftlich anbieten zu können.

    Das optimale Rohmaterial ist der jüngere Mensch, der mit dem Alterdurchschnitt von 12 – 18 Jahren der noch in den Schulpflichtalter ist. Weil der optimal wirtschaftlich profitable Zeit von den Muai – Kampfmaschine liegt zwischen 18 – 22 Jahren ist. Für die Zeit zwischen 12 - 18 Lebensjahren kann nur bedingt auf den Kostendeckung profitieren. Ebenso zwischen 22 – 30 Jahren kann als Trainer oder Betreuer von den Muai – Kampfmaschine der nächsten Generation oder der ausländischer Freischüler zur Verlustausgleich oder Gewinnrestpost eingesetzt werden.

    Der Aufwand für die Schöpfung von den „Muai – Kampfmaschine“ ist allein eine Investitionskosten von dem „Muai – Kämpfer“ selbst, der nur mit eigener Risiko und Gewinnbeteiligung vertraglich vereinbart, von dem Produzenten (Muai – Manager) voraus finanziert ist. Die Aufwendungskosten bezieht sich um die Unterkunft, der Lebenshaltung und Sonstige Ausrüstung und Trainingsmaterial für den „Muai – Training“ für den gesamt Vereinbarungsdauer, der die meisten ab der Vorinvestition Vollständig ausgeglichen oder nicht mehr wieder einbringlich hat. Durch den verauslagende Investition und der Vereinbarung ist die gesamt Lebensalltag der Muai – Kämpfer von den Muai – Manager wie den Leibeigener Personal allein bestimmt.

    Die Sortimente von den „Muai – Kampfmaschine“ unterscheiden sich wie den Logistikerforderlichkeit der professionelle „Muai – Veranstaltung“ von den der Muai – Manager mit beteiligt oder mit seine Muai – Kämpfer mit Teilgenommen hat gerichtet.

    1.) Der „Muai – Tahb“ (Tahb = Vergleich) ist eine Muai – Kampfer mit eine durchschnittliche Kampffähigkeit und seine Kampfcharakter ist ihm durch Fleisch und Blut mit eine hohen Verschleiß widerstand (Schmerzfrei) – Eigenschaft oder der Zombie-artig sowie KO - Resistenz ausgerichtet, um ihm als Turnierfüllung in verschiedene Durchlauf der Turnierphase auf 5 Kampfrunden zu Überleben einsetzen zu können. (Video Put Lohlek)

    2.) Der „Muai – Nah Mahh“ (Nah Mahh = Pferdegesicht /= Vermittler) ist ein dynamischer Muai – Kämpfer mit den mittelmäßigen bis oberen Kampffähigkeit ausgestattet. Sein Kampfcharakter ist ein typischer Austrickstaktik (Lug Lend) in seine Kampfaktion wie vermeiden von der Nah- oder direkten Konfrontation und aber auch mit einer dominanten Endkampftechnik (Maih Dtay) als persönlicher Besonderheit charakterisiert. Nur bestimmte Kampfmethodik (Entgiftung) kann gegen ihn besiegt werden. Der Einsatzbereiche richtet sich nach seine Kampfleistung, die an bestimmte Turnierebene als Platzhalter oder Sprungbrett für verschiedene Aufsteiger bestimmt hat. (Siehe Video Linkskick v. Kannix)

    3.) Der „Muai – Kay Sohng“ (Kay Sohng = Großhandel /= Bezahlbar) ist ein hoch frisierte Muai – Kampfer mit höheren Kampffähigkeit ausgestattet. Die typischen Kampfcharaktere wie Aktive oder Passiven sowie den erzielen Kampfsausgang obliegt „Bezahlbar“ oder der so genannte „Interner Vereinbarungslogistik“ bestimmt. Ein Muai – Kämpfer mit dem Ruf von einem Publikumsliebling, weil er der Kampfaktion nach der Aufruf, der Natürlich mit den entsprechen Belohnung (Bezahlbar) nach der Beendigung der Kampf, sich zu jeder Zeit ausführen kann. (Video Putpart Noi)

    4.) Der „Muai – Ving“ oder „Muai – Kemkad“ (Ving = Laufen, Kemkad = Gürtel /= Turniersieg) ist ein gesondert favorisierter Muai – Kämpfer von den Muai – Manager, der sich mit der Einsatz von den ultimativen Trainer bis hin zu den Muai – Lehrer, um eine der besten von den Kampffähigkeit und den Durchhaltevermögen zu trainiert. Der Muai – Kämpfer genießt der höchsten Privilegien unter alle Muai – Kämpfer gleicher Manager mit den Rufname „Dtouh Tong“ (Goldstück) sowie von nicht zugehörigen oder Fremde von dem Sparring aller Art absolut abgeschirmt ist. (Apidet Sidthiran)

    5.) Der „Muai – Export only“ oder „Muai Gray“ (Gray = Veränderten Art), der ist entweder eine semi-aktive oder ausrangierter Muai – Kämpfer sowie ehemaliger „Muai – Export“ (Bua Kauw), der sich um den Belange an dem Muai – Wettbewerb außerhalb von Standard-Regelwerk nach den Prinzip der Nebenprodukte für den Interessenten oder Fremde zu trainieren. Die Aufgabe bestehen lediglich die ultimativen Muai – Nachmaße der Kunden als Dienstleistung mit diktatorischem Respekte an den thailändischen Muai nach der thailändisch gebräuchlichen Tradition den Muai – Kämpfer zu erschaffen.

    So sehe ich den Urquellen für den hier im Bord mit der unterschiedliche Verständnis und Auffassung über das „Muai - Wesen“ !
    .
    Geändert von Playtamin (01-11-2010 um 20:35 Uhr)
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  7. #412
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    Liebe Freunde,

    jeder der sich mit den „Kampf“ unabhängig von der Art oder System befassen, der sollte sich zu mindesten genauer über das „Kampfwesen“ oder der Wesen das Kampfes, der die in drei Betrachtungsaspekt (Realität) vertrauen sein, um sich auf dem Boden der Tatsache bewegenen zu können.

    1.) Die äußeren Betrachtungsaspekt des Kampfes (…das Was…), die ist der gegenwärtige Resultat über eigener Wahrnehmung der äußerliche Erscheinungsform an bestimmte Ereignis, der sich den „Kampf“ selbst gegenwärtig zu eigener Bewusstsein interpretiert hat. Es ist wie der unterschiedliche Betrachtungsabstand an dem Fotos, die nicht nur durch die Betrachtungsnähe sondern auch die bestehende Pixelfeinheit dem tatsächlichen realen Inhalt erkennen lassen.

    Bei den Film „Ong Bak“ war viele begeisterten Zuschaue wegen thailändische Kampfmethodik angeschaut, der nach der Vorstellung beendet, der viel und vielen „Tony Ja“ oder der „Muai – Kämpfer“ das Kino verlassen hat!

    Eine der sich gerade den Weg zu einer Züchtungsanstalt für der so genannte „Muai – Kämpfer“ geschaffen hat, durch den diktatorischer Züchter so beeindrucken lassen, dass der sich sofort unter den Obhut von der vorbildlicher Lehrmeister zu sein empfinden. Schließlich den Mann hat nicht nur allein durch die Beurkundung von den Kahn – Titulierung sondern auch schon in eine Wettkampf beim Bekannte Dachverband mit erfolgreich vorwiesen können, also der Weg zum Muai – Kämpfer ist so gut wie besiegelt!

    Warum nicht, nach dem verschiedene Vorlage und Einweisung hat man bereit über der so genannte „Mäh Maih – Lug Maih“ (Kampftechnik) mit der korrekte Nachahmung hinter sich gebracht. Auch durch die Pflichtübung mit voller Härte in der Luft und in Sandsäcke ist der Vorbereitung zur „Muai – Kämpfer“ getan. Nur noch mit den Sparring der so genannte realitätsnahe Kampf mit den Bedingung wie beim PC-Spiele (Kampf ohne zu spüren) zu führen. Anschließen kann man sich auch endlich der Brust ausstrecken als „Vollblutige Muai - Kämpfer“ fühlen.

    Der Sportverband benötigt den Wettkampfsveranstaltung für das eigener wirtschaftliche Dasein (Existenzberechtigung) zu veranstaltet, der ja auch die Unterstutzung durch den Beteiligung von der Möchtegerne oder Streber als „Muai – Kämpfer“ zu genügend vorhanden, schließlich der Fordermitglied (Kahn – Träger) mit denselben Grund (wirtschaftliche Interesser) der Züchtung wie beim „DSDS“ vorangetrieben wird. Man ist zum guten Zwecke der Anderer durch eigener öffentliche Ausschlachtung, und der mit unterschiedliche Ausschlachtung – Resistenz der Taktgeber in form von Anerkennung, der man sich in seine Inneren als „Großartiger Muai – Kämpfer“ ständig tickt. Und der für den öffentliche Ausschlachtung nicht überlebt kann ebenso als Muai – Kämpfer mit der realistischen Kampferfahrung über sich zu behauptet!

    Wenn man sich mit der so genannte „Lehrgeld“ aus verschiedene Art und Weise gebühren, der in der Lage über den „Härte & Schnell“ sich als Kampferfahrung jämmerlich Erzählen oder Kommentieren können, dann ist man als eine unter dem Experten. Also nur noch eine Loyalität zur Erhaltung von dem Wettkampfverband, der wird je nach den eigenen Intensität der Missionierung, der die Anerkennung als Kru / Ajan ausgesprochen. Obwohl von den Bedeutung (Kru / Ajan) her ist eine Missbrauch, trotz alle dem damit erhält der Berechtigung zur Züchtung von den „Muai – Kämpfer“ der nächste Generation!

    2.) Die innerer Betrachtungsaspekt (…das Wie…), der mit den parallele Realität zwischen den Kampfbeteiligten der Angreifer und den Verteidigter währen der Kampf existiert zu Tun bedeuten ist. In den gegenwärtiger Moment, beide jeder halt sich den Schwert in die Hand, der die unmittelbare Bildung von innerer Aspekte zu der bevorstehen Kampfaktion bedeutet. (Was macht man jetzt mit dem Schwert?)

    3.) Der Verhältnisaspekt (…das Warum…), ist der Verhältnis zwischen den schöpferischen Sinne und dem gegenwärtigen Ziel von den persönlichen Nutzen.

    Alle Art von Kämpfer (Muai – Kämpfer) ist der Kämpfer, der eben nur der von den Kampfwesen mit der Realitätsnähe von einander unterscheiden lässt, der jeder für sich selbst beantworten können!

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  8. #413
    Bo ju hüan Gast

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    Lieber Playtamin,

    beim durchlesen deines letzten Textes bin ich auf zwei dinge gestoßen die mich persönlich interessieren. Nur leider versteh ich noch nicht so ganz worum es dabei geht .

    Das erste ist das Wesen des Kampfes. Ich versuch mal zusammenzufassen was ich glaube verstanden zu haben.
    Du schreibst von „drei Betrachtungsaspekt (Realität)“ mit denen man vertraut sein muss.

    Erster Aspekt: „Die äußeren Betrachtungsaspekt des Kampfes (…das Was…)“,
    beinhaltet was es überhaupt zu erlernen gibt von irgendeiner KK/KS, sprich Techniken und Tricks, Sparring, Schwertkampf und so weiter, beinhaltet genauso die Umgebung und Vorraussetzung für das erlernen und die Einstellung(zum Kampf) der Menschen die, die KK/KS beibringen ob sie beispielsweise organisiert sind, den Kampf als Sport sehen oder als Kampfkunst, ob einer der Meinung ist Kampf ist Hart & Schnell oder Weich & Langsam oder beides in einem.

    Zweiter Aspekt: „Die innerer Betrachtungsaspekt (…das Wie…)“,
    beinhaltet WIE gehe ich in einer Kampfsituation mit meinem Gegenüber um, WIE geht er mit mir um? Du schreibst von parallelen Realitäten, ich nehme an es sind die Ansichten oder Verständnisweisen der jeweilig Beteiligten gemeint, die in dieser Situation zum Ausdruck kommen.

    Dritter Aspekt: „Der Verhältnisaspekt (…das Warum…) „ es ist erstmal verständlich der persönliche Nutzen, den sich jeder aus der Erlernung des Kampfwissens zieht, der wiederum im „Verhältnis“ zum „schöpferischen Sinn“ besteht.

    „Schöpferischer Sinn“ hast du schon öfter erwähnt, mir ist nicht ganz klar was das bedeutet. Einfach gesagt jemand hat eine KK erschaffen und sich was dabei gedacht- persönlich glaube ich nicht das das so mir nichts dir nichts funktioniert, es könnte eher sehr lange Zeit dauern und es gibt dann dabei vielleicht mehrere Schöpfer? Vielleicht kannst du erklären was das genau bedeutet?

    Was könnte das Wesen des Kampfes sein? Man benötigt diese drei „Aspekte“ um das Wesen des Kampfes überhaupt zu verstehen nach deiner Aussage.
    Ich versuch es mal: ich entscheide in einer Kampfsituation WIE ich mich verhalte, weil ich weiß(vielleicht auch nicht)WAS ich gelernt habe um einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen( WARUM?). Ergo ich entscheide ob ich Kämpfe, Weglaufe, vielleicht sogar Gewinne, persönlicher Nutzen: Ruhm des Siegers oder die Erhaltung der eigenen Gesundheit.

    Es wäre interessant von anderen Beteiligten hier im Thema zu erfahren wie sie „Wesen des Kampfes“ verstehen, besonders da sich ja scheinbar das WAS und das WIE zwischen den Beteiligten bedeutend unterscheiden. Vielleicht schreibt ihr mal über euer Verständnis vom „Wesen des Kampfes“ Kannix, Sportler, Guido R., Tantaluz, dermatze, Thaiklaus, vril...und alle Anderen.

  9. #414
    dermatze Gast

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    Zitat von Plai Paneejorn
    Was ist Pahuyuth?

    1.) der äußere Aspekt = „Mein“ - oder alles das was zu Pahuyuth gehört und was man gesehen oder erfahren hat!
    2.) der innere Aspekt = „Ich“ - oder der schöpferische Grund, also Kampf gegen die Gefahr die durch Mitmenschen ausgeübt werden kann!
    3.) der Verhältnisaspekt = „Wir“ - oder das gesamte Umfeld, das zu der Entwicklung des heutigen Pahuyuth zwischen Prägung und Erfahrung beigetragen hat!
    Hm, zum Wesen des Kampfes hatte ich, aus meiner Sicht schon geschrieben in Beitrag 389.

    Wiki schreibt zu "Wesen":
    Wesentliche Merkmale sind diejenigen, welche bei jeglicher Veränderung einer Sache gleich bleiben: nach älterer Auffassung die unterscheidenden Hauptmerkmale einer Gegebenheit (Gattung); in neuerer Sicht die Merkmale, die in einer wahren Verallgemeinerung genannt werden müssen.[2] Das Allgemeine wird in Gegensatz gestellt zum Einzelnen, dem Individuellen und den zufälligen Änderungen unterworfenen Erscheinungen.
    Zum "Wesen" des Kampfes frage ich mich, was "Kampf" ist. Dabei lasse ich persönliche Fähigkeiten usw. erstmal außen vor und reduziere auf eben das Wesentliche. Ich gehe dabei von Kampf als eine Existenz aus, wie du und ich


    ...und das Wesen ist für mich Durchsetzung (z.B. meines Willens).
    "Durchsetzung" impliziert ja schon, dass es da einen Widerstand gibt. Z.B. durch das Gegenüber. Durch diesen Widerstand kommt oft die Assoziation Härte. (Wie hier nachzulesen)

    Die "Härte" ist ehr Teil meiner Umsetzung von Kampf (~pers. Sichtweise) und weniger wesentlich für Kampf (Ich - innerer Aspekt von Kampf)

    Der schöpferische Sinn wird für mich mit dem Kampf erzeugt, wie die Notwendigkeit zur Selbstverteidigung in ihrer Konsequenz diverse Kampfsysteme erschaffen hat.

    Das heißt, dass der schöpferische Sinn eines Wettkampfes ein ganz anderer ist, als der einer Kampfform zwecks Selbstverteidigung.
    Wenn sich der schöpferische Sinn unterscheidet, also die Idee dahinter, unterscheidet sich konsequenterweise auch die mögliche ErscheiningsForm...

    ("Die Form verkörpert die Idee")


    So weit meine Sicht...

  10. #415
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    325

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    Lieber Freunde,

    es geht um den Verständnis über den „Kampfwesen“, die unabhängig ist wo rauft man sich davon zu eigen Nutzen gemacht hat!

    Sicherlich kann ich ohne weiteren über den Betrachtungsaspekt erklären, der die eigentlich von jeder hier der sich als gelehrter Persönlichkeit „Kru / Ajan“ selbst bekannt sein dürfte, der natürlich zu ihren Verpflichtung an eigener Schüler hatte schon längst aufgeklärt.

    Zwei Videos von einem Sportkampf „Muay Thai“

    Der Erste von hier zu Lande : YouTube - MTBD MuayThai Meisterschaft Mannheim 2007

    und

    Die Zweite ist aus Thailand : http://www.youtube.com/watch?v=d1kQR...eature=related

    1.) Versucht ihr über der äußeren Betrachtungsaspekt (Realität) …das Was… von dem „Muai“ zu betrachten und mit der eigener „Muai – Kämpfer sein“ (Mein) ein Realitätsvergleich zu machen.

    2.) Versucht ihr über der innerer Betrachtungsaspekt der Kampfhandlung (Kampfprozess) …das Wie… zwischen eine gegenseitige Angriffen aus reine bewaffnete Auseinandersetzung und die Durchsetzung im Rahm der Kampfprozess (Aktion / Reaktion) zusehen, und Vergleich mit eigene Verständnis über eigener Kampfmethode (Ich)

    3.) Versucht der Verhältnisaspekt von den „Muai – Sportkampfwettbewerb“ …Warum.. aus ihren reale Wirklichkeit (Regelwerk) als Realitätsnähe zu befassen, die um der Kampfaktionsverhältnis zwischen den beiden Kämpfer-paar (Wir) durch ihren eigener Durchsetzungsziel mit ihren Kampfaktion zum ausdruckt gebracht hat.

    Das Problemfrage von den Sportler, der aus der Verständnis ebene über „Kampfwesen“ von der Richtung der erste Video gekommen hat, weshalb eine unterschied zu den Pahuyuth und mir der von dem Verständnis der zweite Video unterhält. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, der von der Lage des ersten Videos ein Urteil über den Muai - Qualifikation von mir zu erlauben? Oder wie sie sich Anmaßen als Experte mit dem Fachkompetenz hier mit Bord zu kommentieren? Welcher Qualifikation von ihren Kahn – Urkunde (Kru / Ajan) hat tatsächliche aus dem Fachgebiet her ein Wert besitzen? Der sich als thailändische Lehrer (Kru / Ajan) fungiert, hatte sie mit ihren Aufgabe nach erforderliche Wissen und Können gerecht oder nur einfache Geschäftsgenrecht ist?

    Was würde man mit gesunden Verstand auffassen, wenn ein private Muai – Trainingsanstalt eine Ansammlung von Muai – Kämpfer, der sie sich zwar mit den körperliche Auseinandersetzung fähig sind, der aber von den „Kampfwesen“ nicht den erforderliche Verstand geschult oder gewusst hat! Vermittelt sie dort ein Kinderträume oder der Realität?
    .
    Geändert von Playtamin (04-11-2010 um 02:36 Uhr)
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
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  11. #416
    Tantaluz Gast

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    ... das wesen des kampfes...

    ... also erstmal muss ich sagen, dass plaitamins einwuerfe mir sehr gut gefallen... scheint als haette er sich irgendwann mal gedanken gemacht...

    ... mir faellt es aber schwer, mich auf dieser ebene einzubringen... die begriffe, die angefuehrt werden und wie sie definiert sind... sind mir nicht ganz klar... sodass ich nur eine relation des gesagten oder eine debatte über die definitionen selbst hervorrufen kann...

    ... die betrachtungsebenen sind wichtig aber wie mir scheint theoretischer natur... was ... wie ... warum... ich... du ... wir... das alles hat seinen sinn, doch bezieht sich wie ich den eindruck habe nicht nur auf den kampf, in der hier besprochenen form...
    ... es geht um betrachtungsweisen... die generell im leben von interesse sind... also, um eine gefährliche vokabel einzubringen... philosophisch interessant...
    ... hier in der diskusion z.b. bezogen auf den umgang miteinander und die bewertung von aussagen usw...

    ... die bedeutung des kampfes hängt von der betrachtung und erwartung ab... die der betrachter mitbringt...

    ... die anwendung gelernter prinzipien... ist ebenfalls sache des anwenders...


    ... z.b. ... ich betrachte ein pahuyuthvideo... und sehe keine reele kampfsituation... ich vermisse moeglicherweise schnelligkeit und/oder haerte (im sinne durchgezogener techniken!)... ich nehme an und/oder habe vllt die erfahrung gemacht, dass kaempfer mit solch einer ausbildung keine chance im ring haben...
    ... ich sehe also ein foto aus der karibik... sonne, strand, meer... "dort ist es toll" ... bin ich dort spuere ich eine kuehle brise, sehe die armut der bewohner etwa 200m vom strand entfernt... habe durchfall vom essen...

    ... und ploetzlich sind sie da... die betrachtungsweisen... sie bekommen relevanz... die theorie wird in die praxis ueberfuehrt tja...

    ... ich verkenne vllt, dass die qualitaet einer technik, die schnelligkeit relativiert... dass die vielfaelltigkeit des gegenuebers meine techniken relativiert... dass das video nichts ist als ein video... umgekehrt aber genauso...
    ... die schnelligkeit des gegenuebers relativiert meine technik etc....

    ... der wesen des kampfes ist nicht klar definiert... er besteht aus teilaspekten einer realitaet, die dem anwender obliegt...

    ... fuer mich enthaellt eine gute ausbildung, die vermittlung von dingen, die ueber den ringgebrauch hinausgehen... auch ueber den strassengebrauch...

    ... es muss unterschieden werden, zwischen diesen individuellen aspekten und den von plaitamin als klar definierten aspekten...

  12. #417
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    Lieber Bo Ju Hüan,

    ich war eher angenommen, dass du ein gewisse Kenntnis über den Kampfwesen verfügt, und mich deshalb auf welchem Grund auch immer von deine Kommentar als typischer Fangfrage an mich gestellt sehe. Jedoch aus deiner Formulierung ist nur meine Vermutung, die nicht unbedingt die Wahrheit, deshalb versuche ich auf alle Eventualität einzugrenzen, der beantworte ich dich wie aus der Frage von meiner Schüler stammen würdest!

    Der „Kampf“ ist ein Wirklichkeitsnäher von den Ereignisse in der Wirklichkeit über der kriegerischer Aktion besteht, der von mindesten zwei Partei aus an beteiligt hat. Wobei bezieht sich der Wirklichkeitsnäher (Realitätsnähe) von den eigener Wirklichkeit aus der sich der Betrachter und der Wirklichkeit der tatsächliche Ereignisse gemeint ist. Einer Wirklichkeit von der kriegerischer Aktion ist die Entstehung von der Ereignisse der jeder für sich mit den präziser Willen um den eigener Gunsten vom anderen Beteiligten radikaler Durchsetzung zu erzwingen. Wobei setzen sie sich alles das, was aus ihren Überzeugung als der eigene verfügbaren und vorteilhaften ausgestattete Bewaffnung mit der Zerstörerisches-konsequent ein.

    Demnach der „Kampf“ ist nur eine Wirklichkeit aus der Sichtweite von dem Betrachter und ebenso eine Wirklichkeitsnäher von den realistischer Wirklichkeit (Eigentlicher Wirklichkeit) bedeutet!

    In der Wirklichkeit von der kriegerischer Aktion ist eine radikaler Durchsetzung von der eigener Willen gegen den Wehrlosigkeit bis hin zu den grenzenlose Widerstand – Partei darstellen. Dadurch ist die Entwicklung von den bewaffnete Ausrüstung (Waffentechnologie / Kampftechnik) zur Verbesserung von eigene radikaler Durchsetzung entstanden. Die Entwicklung handelte es sich um die Schaffung von der qualitative Waffen mit optimale Aktionsleistung, die obliegt nicht nur allein an der Widerstandsleistung, sondern auch auf gegenwärtige Umstand für der radikaler Durchsetzung bestimmt ist.

    Dem zu Folge ist alle entwickelte und entstehende Aktionstechnik (Kampftechnik) sowie die dazu gehörende Ausführungsablauf, der ist grundsätzlich mit ein gewisse Aktionsleistung mindesten gleich oder höher als der zu erwartender Widerstand bestehen. Wobei der Durchsetzung nach der Aktionstechnik und ihre Ausführungsablauf, die um die präziser Zielsetzung mit der Schnelligkeit (Schnell) orientiert und für die Aktionsleistung nach der Zerstörungsgrad (Härte) bemessen ist. Auf anderer Seite ist die Widerstandsleistung befassen sich um die optimaler Anpassung an den Nutzer und konstruktive Stabilität gegen den Aktionstechnik konzipiert. Sowohl der Aktion als auch der Widerstand, die ist der Wirklichkeit von der Ereignisse der kriegerischer Aktionsebene bestehen, die um den Siegt / Niederlage durch Aktionsleistung (Härte) als Aktionsausgangsentscheidung bestimmt. (..Aktion mit den Was!..)

    Die Aktion um den Siegt / Niederlage als Aktionsausgangsentscheidung (..Aktion mit den Was!..), der unabhängig sowohl von der Aktionsumfang oder der Aktionsleistungsumfang ist ausschließlich nur als der Wirklichkeit existiert bedeutet!

    Andererseits eine entgegengesetzter Entwicklung von der bewaffnete Ausrüstung, der um die Wiederstandreaktion (Abwehrtechnologie / Abwehrtechnik) den ankommende Aktionstechnik entgegen zu setzen. Wobei den zu erzielter qualitative Reaktionsleistung ist in den erste Linien um der Durchsetzung von den Aktionstechnik zu erschweren oder zu verhindern konzipiert. Die Grundlage für die Entwicklung von den Widerstandsreaktion mit optimaler Widerstandsleistung setzt der Kenntnis sowohl über der bewaffnete Ausrüstung und der dazu gehörende Durchführung sowie auch rein Wahrscheinlichkeitsprinzip um den erzielbarer Kampfleistung durch den „Was“ voraus.

    Die Entwicklung von den Widerstandsreaktion bewegt sich ab der wehrlose Widerstand bis an den Sicherheitsgrenzende Realitätserfahrung heran, die um den verschiedene charakterisieren Widerstandsreaktion und den Umstand der bedingt gebundener Widerstandsleistung mit ein zu beziehen. Die Entwicklungsgrundlage von den Widerstandsreaktion zu erschaffen, die setzt der Zusammensetzung von der gegenwärtiger Dasein von zwei Aktionspartei (Aktionspaar) voraus, der sich mit den Aktion (Angriff) beginnt und mit unbestimmte Reihenfolge von der Aktion (Angriff) oder den Reaktion (Abwehr) an unbestimmte Dauer bestehen hat.

    Die Widerstandsreaktion ist eine Ereignisse nach dem Vorbild der kriegerischer Aktion als Wirklichkeitsnäher und keine Wirklichkeit bedeuten. Die Resultat aus der einzelnen Ereignis bezieht sich ausschließlich um die Schaffung von den Reaktionsmuster in verschiedenen Umfang und Variationsmöglichkeit als Widerstandsreaktion zur Auswahl (Aktionserfahrung), der die im Ernstfall (Wirklichkeit) von den kriegerischer Aktion im gezielt und präziser Aktionsleistung und Umstand gerechte als Reaktionsauswahl einsetzen zu können bedeutet. (..Aktion mit den Wie!..)

    Der Wirklichkeit von den Ereignisse der Widerstandsreaktion, der die um der Schöpfung von den Erfahrungswert der in Form von der so genannte „Reaktionsmuster“ (...Wie...), die nur währen der kriegerisch ähnlicher Auseinandersetzung - Prozess gewonnen haben können bedeutet. Wobei der Anfang und Ende ausschließlich von der Aktionsaustausch zwischen Aktion und Reaktion bestehen, die schließt deshalb der Wirklichkeit von der kriegerischer Aktion oder Auseinandersetzung aus.

    Der Grundsatz oder der Ideal für eine Widerstand gegen kriegerischer Aktion oder Auseinandersetzung, die ist in dem man sich Vermieden oder Fernbleiben sowie auch der Flucht zu ergreifen. In der Wirklichkeit ist vom Grundsatz oder der Ideal hier mehr oder weniger als zu wünschen üblich ist. Mit den Umstand der Unvermeidbar oder der Furchtlosigkeit, die führt zu eigene benachteiligter Konsequenz in unterschiedliche Ausmaß entstanden. Dadurch hat zu der Willensbildung über die so genannte „Schöpferischen Sinne“ oder der Auswahlentscheidung um den Auswirkung -korridor durch den Einsatz von den Widerstandsreaktion, der die sinngemäße nach den Grundsatz oder Ideal gerichtet hat.

    Die Auswirkung -korridor bezieht sich um der Abstand zwischen der Aktionsunfähigkeit bis zu der erfolgreicher Auseinandersetzung oder den gelungene Fluchten bestehen. Nach der allgemeine Verständnis ist der thailändische schöpferischen Sinne, die ist der Wiederstandreaktion in der Aktionsumfang von den Selbstverteidigung gerichtet. Bei der Wirklichkeit ist wiederum nicht der ursprüngliche schöpferischen Sinne für den Wiederstandreaktion maßgeblich, sondern die von der jeweiliger Nutzer entscheiden ist. (...Aktion mit den Warum...)

    Die Wirklichkeit von den Ereignisse der Aktion mit den Warum (Widerstandsreaktion), die ist um den Verhältnismäßigkeit zwischen den Bedarfsgerechte (Schöpfungszwecke) nach den schöpferischen Sinne und der Erforderlichkeit (Nutzzwecke) nach den Nutzer bedeutet. Dadurch stellen die Prinzip von den „so viel wie Nötig und so wenig wie Möglich“, die in den bündige Zwielichtzonen zwischen Wirklichkeitsnäher und der Wirklichkeit existiert bedeuten ist. Die Wirklichkeitsnäher ist prinzipiell um den Aktion oder Auseinandersetzung unterhalb die Machbarkeit aus der Wirklichkeit gemeint ist.

    Als gesamt Betrachtung der Wirklichkeit über den „Kampf“, der den Wirklichkeitsnäher von den Ereignisse in der Wirklichkeit bezeichnet hat, der die sich unabhängig von den persönlicher Wirklichkeit bestehen, die in drei Kategorie unterscheiden lässt.

    Damit ist die Aktion oder der Auseinandersetzung mit der sogenannte „Was“ ist ein Wirklichkeit und keine Wirklichkeitsnäher, die den „Kampf“ nur aufgrund von der zerstörerischer Auswirkung wie Sieg und Niederlage als Realitäts- Wirklichkeitsnäher allgemein fälschlich bezeichnet hat. (Kriegerischer Aktion oder Auseinandersetzung)

    Die Aktion oder der Auseinandersetzung mit der so genannte „Wie“ zwischen den Aktion und die Reaktion bestehen, die ist einer Wirklichkeitsnäher Ereignisse, der die von dem „Was“ als Bezug zu der Wirklichkeit genommen hat, um verschiedenen „Wie“ entnehmen zu können. Der Kampf unter der Voraussetzung von dem „Wie“ ist der Realitäts- Wirklichkeitsnäher von den Aktion oder Auseinandersetzung in eine der möglichen Wirklichkeit bedeutet. (Kampfhandlung oder Kampfmethodik)

    Die Aktion oder der Auseinandersetzung mit der so genannte „Warum“, die kann zu jeder Zeit sowohl eine Wirklichkeit als auch Wirklichkeitsnäher Ereignisse sein, die von den Verhältnismäßigkeit zwischen den Nutzeigenschaft (Schöpferischen Sinne) zu den gegenwärtige Nutzzwecke (Nutzer Sinne) abhängig ist. Der Kampf mit dem „Warum“ ist eine Wirklichkeitsnäher zu der Aktion und Auseinandersetzung in der Zwielichtzone, die zwischen Wirklichkeit bündiger Übergang am nahestehenden zu der Wirklichkeit bestehen. (Kampfwesen oder Wesen des Kampfes)

    Zur Bemerkung von der so genannte „Kampfkunst“, die handelte es sich um den Kämpfer, der mit den künstlerischer Fertigkeit der „Aktion mit den Wie“ umzusetzen definiert oder bewertet hat. Ebenso auch häufig zur der Gleichsetzung von den traditionelle Kampfmethodik mit der so genannte „Traditionelle Stilrichtung“ genommen, die mehr oder minder keine gültige Aussage oder Bewertung über der Kenntnisse oder Fähigkeit der Kämpfer oder Kampfmethodik enthalten. Beispielweise von den Modebegriff „Muai – Boran“, der die Bezüglich über den „Muai – Wesen“ werde um den Boran (Altertümlich) noch von den Methodik, die hat keinerlei Unterschied oder Besonderheit zu den gegenwärtig existierte „Muai“ bestehen.

    .
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  13. #418
    doremi Gast

    Standard

    Das Thema ist gerade an einer Stelle, wo ich einfach nichts zu sagen kann. Wenn das anderen auch so geht, erklaert das die Stille im Thread.
    Wenn es also hier jemanden gibt, der dazu etwas geistreiches sagen kann, vielleicht weil er Trainer, lehrer, oberlehrer ist oder so, dann koennte er ja mal seine Sicht zeigen oder widersprechen.

    Ich wuerde gerne noch mal vorheriges aufgreifen wollen.

    Sportler meinte,
    Wie hart kann das sein, wenn man nur 8OZ-Handschuhe benutzt?
    Na so hart, wie man halt zuschlaegt. Ich verstehe die Frage nicht, ich sehe den Zusammenhang zwischen Haerte und Handschuhgroesse/Gewicht nicht ganz, haengt doch vom benutzer ab, oder? Ein Gedanke dazu, wieviel oz benutzen die UFC/MMA etc?

    Wozu dann immer so tun, als wäre man weiter "entwickelt" mit dieser nervigen Arroganz?
    Jeder ist halt wie er will, niemand ist perfekt (aber ich arbeite dran, hehe). Nur weil jemand schreit, 'im Himmel ist Jahrmarkt', muss das ja noch lange nicht stimmen. Soll heissen, ich glaube nicht alles, sonder uebrpruefe. Ich kann also fuer mich schauen, ob der da alles weiss oder ob er arrogant ist etc. Ich bilde meine Meinung. Der Andere wird sich deswegen nicht unbedingt aendern, noch muss er meiner Meinung sein, drum rege ich mich auch nicht ueber ihn auf. Das gilt fuer Meinungen ueber Personen und Dinge, oder auch MT.

    Es ist richtig, dass selbst mit Schutzausrüstung ein Verletzungsrisiko besteht, wenn man wirklich Vollkontakt kämpft. Die Vollkontakt-Kämpfe finden dafür aber in den Wettkämpfen statt. Darunter gibt es aber Abstufungen, wie hart es sein kann. So, wie man mit Schutzausrüstung kämpft, würde man sich erstmal ohne Ausrüstung böse verletzen. Mit Schutzausrüstung schmerzt es auch, wenn ich genau gegen den Ellbogen trete, aber ich bin nicht wochenlang außer Gefecht. Bezüglich realistisch ist es doch so: Wenn ich ohne Ausrüstung kämpfe, dann müssen die Techniken imho so weit runtergeschraubt werden, dass die Angriffe nicht mehr das selbe Bedrohungspotential haben. Deshalb wird das dann auch nicht hektisch, etc.
    Mit Schutzausrüstung sind die Schläge härter und schneller, deshalb passiert es ja häufiger, dass man auch mal gegen den Ellbogen oder die Kniespitze tritt, etc. Ohne Schutzausrüstung ist das dann eben nur ein technisches Schachspiel. Zu groß das Risiko, sich richtig übel zu verletzen, wenn man mal hart tritt. Was jetzt realistischer ist, darf sich jeder selbst beantworten.

    Siehe oben: Realistisch wäre es, ohne Schutzausrüstung mit 100% zu kämpfen. Das könnte man aber nicht so oft machen. Meine Ansicht: Verzichtet man auf die Ausrüstung, muss man sich so weit zurücknehmen, dass die ganze Geschichte langsamer und weniger hektisch abläuft. Ich zweifle daran, dass das auf einen echten Kampf vorbereiten kann.
    Die Haerte, das ist doch ein interessanter Ansatz. Vielleicht reden wir hier mit unterschiedlichen Vorstellungen?
    Ich habe gestern Rocky gesehen, cooler Film. Ist das hart fuer Dich? Ich meine, die Hauen sich da ordentlich eine rein, z.b. Teil IV gegen den Russen. Ist zwar spannend gemacht, nur boxtechnisch unter aller Sau. Egal aus welchem Grund, wenig und zum Ende hin "gar keine" Technik mehr. Aber der Sieg, alles ist wieder gut, es ist geschafft. Klar, dem Sieger im Profikampf gehts ums Siegen um Geld zu verdienen, schon klar, aber mir, worum gehts mir? Ich muss sagen, mir gehts um einen schoenen Kampf, nicht dann wer am Ende noch steht. Und ein kampf ist schoen, wenn beide Boxer boxen koennen, d.h. Technikvielfalt haben, dann wird es interessant. Wenn sich 2 auf den Sack hauen, dann ist es schon eher etwas anderes. Klar, tysons kaempfe nach Sekunden beendet, war schon toll. Aber geaergert habe mich mich doch, wenn ich extra bis morgens wach geblieben bin und der Doofie haut den anderen einfach so schnell platt. Nur wusste ja auch jeder, dass Tyson nur so gewinnen konnte, also war das sein Weg. Trifft so ein Haudegen auf einen geschulten kaempfer, dann koennte es auch interessant werden. Ist vielleicht aehnlich den schnellen Schlaegern auf der Strasse, die Kaempfe gegen ungeschultes Personal meist ratzfatz beenden. Treffen die aber auf einen gelernten kaempfer, sind die Waffen des Aggressors recht schnell neutralisiert. Muss nicht immer klappen, hanegt vom gelernten kaempfer ab und dessen Erfahrung etc. Nur bin ich ueberzeugt, lernt man kaempfen von der Pike auf mit entsprechenden Zwischenschritten und Heranfuehrung an den Kampf, dann faehrt man (auf die Zeit gesehen) immer besser, wie der Ungelernte. Der Ungelernte faengt eventuell mit RiesenSchritten an und hat schnellere Erfolge, nur ist sein Lernfortschritt von vornerein (technisch) limitiert und wird immer langsamer mit der Zeit.

    Na, ist da etwas dabei?
    :-)

  14. #419
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    Standard

    Lieber Freunde,

    ein Video zur Thema „Härte“

    YouTube - Vicharnnoi vs. Narongnoi

    Der beiden Muai – Kämpfer, der um sich in den „Vethie“ (Ring) antreten zu können, setzen sie sich nicht unbedingt alle Wissen von den „Muai“ voraus, die wiederum eine ausreichen von den Fähigkeit und das Umgang (…Was…) alle mal, wenn man bis zu ende angesehen hat.

    Die beiden Kämpfer braucht kein Kopfschutz, die zusätzlich von dem beschränkte Sichtfeld und Gehirnerschütterung-Glocke bis hin zu der Reaktionshindernis aus zu rüstet!

    Sie braucht kein Brust und Bauchschutz, die wie beim Panzerung der Ritter, der wie für den Zwecke der Gewichtsabnahmen im Kampf getragen werden soll. Wenn die Beweglichkeit im Bauchbereich eingeschränkt ist, wie sollte man sich den optimale Oberkörper ausweichen können!

    Ebenso bei den Boxhandschuhen was sollte sein 4 – 6 oder 14 – 16 Oz. ?

    Eigentlich ist der Ausrüsten von den Schienbein-Schutz, eine Frage von den Schutz oder Beruhigender Wirkung dienen soll, die hier zu lande mit hohe Begeisterungszahl sich ausgerüstet hat!

    Am Anfang sieht man die Kampfaktion mehr oder weniger nicht von den „Härte“ spüren lässt, vielmehr von den häufiger Fehlschlagt wie Wirkungslos begleitet, die im Vergleich zu den hier zu Land gewöhnte Wettkampfkultur des Muai – Verband / Verein oder der Verständnis von Sportler hat! Wie sie mit volle Härte den Kampfaktion mit hohe Kampfleitung ausführen können (…Wie…), ist im Verlauf der Kampf bereit beantwortet.

    …Warum… setzen sie sich nicht von Anfang an ein radikal oder dominante Kampfaktion wie hier zu lande oder der Neuzeit von „Moderne Muai“ üblich ist?

    …Warum… bremsen sie die Kampfleistung oder Abbruch den Ausgeführter Kampfaktion vor endete Tatsache wie hier zu lande oder der Neuzeit von „Moderne Muai“ üblich ist?

    …Warum… setzen sie sich der Angriff durch den Kampfaktion nicht um jeden Preis gegen den Kampfgegner ein?

    …Warum… währten sie sich gegen den Angriffsaktion kaum, sondern entweder mit ausweichen oder mit den Kampfreaktion (Kontra) reagiert?

    Eine kleiner Denkanstöße für den hier zu Lande, der sich als Kru / Ajan „Muai“ aus irgend alle Gründe verdient, der sich tatsächlich ohne fundierte „Muai – Wissen“ zu tun und Unverantwortlich seiner Schüler gegenüber hat. Sie alle können in Rahm von ihren Rechte und Möglichkeit alles machen, wenn aber auch mit ihr Gewissen und der Tatsache in Einklang stehen hat! Jeder kann als gelehrter Persönlichkeit durch die Anerkennung oder Beurkundung als Nachweise zu sein, so lang sie nicht anmaße den anderer tatsächlicher Wissender zu Urteil oder gleiche Augenhöhe mit ihnen stehen zu wollen ist.

    Denn Kampfswissen ist wie zwei schneidige Schwerter, die durch das Halbwissen wie den Spiel mit Feuer, der die mehr Schaden als Nutzen für sich Selbst zu bedeuten hat!

    Zum Schluss noch ein Video von den Kick – Legende (Apideh Sidhirun).

    YouTube - Vintage Apideh Sit-Hirun HL


    PS..: Link Them http://www.kampfkunst-board.info/for...iprapa-122244/

    Der Thailändischer Muai-Kämpfer hat er sich mit seine Beteiligung, weder mit den Kampflust noch setzt er sich von seinen wirklichen Können ein!

    ..
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
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  15. #420
    vril Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Die beiden Kämpfer braucht kein Kopfschutz, die zusätzlich von dem beschränkte Sichtfeld und Gehirnerschütterung-Glocke bis hin zu der Reaktionshindernis aus zu rüstet!

    Sie braucht kein Brust und Bauchschutz, die wie beim Panzerung der Ritter, der wie für den Zwecke der Gewichtsabnahmen im Kampf getragen werden soll. Wenn die Beweglichkeit im Bauchbereich eingeschränkt ist, wie sollte man sich den optimale Oberkörper ausweichen können!

    ---

    ...die im Vergleich zu den hier zu Land gewöhnte Wettkampfkultur des Muai – Verband / Verein oder der Verständnis von Sportler hat!

    ---

    …Warum… setzen sie sich nicht von Anfang an ein radikal oder dominante Kampfaktion wie hier zu lande oder der Neuzeit von „Moderne Muai“ üblich ist?

    ---

    Der Thailändischer Muai-Kämpfer hat er sich mit seine Beteiligung, weder mit den Kampflust noch setzt er sich von seinen wirklichen Können ein!

    ..
    Klar das bei uns eine andere Kampfkultur zu Thaiboxen entstanden ist.
    Leider hat sich diese, im internationalen Vergleich, aber auch nicht weiterentwickelt.
    Die "Kampfkultur" in Deutschland und in anderen Ländern bestand aus Boxen, Kick-Boxen und evtl Karate, Taekwondo, etc als Wettkampfsystem.
    Durch die enorme finanzielle Anstrengungen der Japaner (ab Anfang 90-er) wurde das K-1 Kickboxen als weltweite einzige Vollkontakt-Wettkampf-Disziplin vermarktet und in eine dominante Position gebracht. Technisch stark limitiert, im Vergleich zu Muay Thai, den Schwerpunkt auf aggressive, harte Kampfführung durch weniger Runden (3 x 3) gelegt um dadurch schnellere und intensivere Kämpfe in Turnierform zu haben.

    Die Vorgaben der Japaner (K-1 Rules) scheinen sich inzwischen auch auf das Profi-Muay-Thai auszuwirken...
    ...aber erstmal zu Muaythai-mit-Schutzausrüstung:

    Die Kämpfe mit Schutzausrüstung waren vor ca 15 Jahren auch nicht so bekannt und stießen oft auf Ablehnung.
    Gerade wegen der Schutzweste. Aber das waren und sind die Vorgaben aus Bangkok, da dieses IFMA MuayThai für die olympische Anerkennung des Muay Thai den Weg bereitet. Mittlerweile kämpfen sehr viele Leute (nach Amateur Muaythai-Regelwerk), denen früher niemals der Gedanke gekommen wäre in den Ring zu steigen.
    Diese Sportler sammeln Ringerfahrung durch regelmäßige Kämpfe (im Wettkampfsport Amateur Muay Thai) und können gewöhnlich am Montag
    ihrer Tätigkeit (Arbeit, Schule, etc) nachgehen. Genauso entwickelt man sich und lernt dabei als Trainer, wenn mann jahrelang seine Kämpfer
    Vorbereitet und in den Ring schickt. Natürlich ist das nicht bei allen der Fall die sich als Trainer ausgeben.

    Wettkampfsport-Thaiboxen ist für erlebnisorientierte Menschen auf jeden Fall gut und wird auch in diesem Sinne betrieben. Die Intension des einzelnen, diesen oder einen anderen Kampfsport/Kampfkunst zu betreiben oder zu vermitteln ist sehr unterschiedlich. Genauso ist der Antrieb an Kämpfen teilzunehmen bei jedem Sportler doch anders.
    Von "ich wollte mal sehen, wie das ist mit dem Wettkampf" bis "ich will Weltmeister werden" ist alles drin.
    Und man sollte auch nicht vergessen, dass die meisten unserer Sportler, von Anfänger-Kämpfer bis zum Fortgeschrittenen (B-Klasse),
    diesen Wettkampfsport als Teilzeitbeschäftigung betreiben und nicht als Profi- oder Berufssportler.
    Allein von den Runden (3 Rd x 2 Min, 5 Rd x 2 Min, 3 Rd x 3 Min) entwickelt sich eine völlig andere Kampfdynamik als in der klassischen
    Distanz von 5 Rd x 3 Min in der A-Klasse. Der Vergleich mit dem Video von den Amateur Thaiboxern (Bilanz ca 20 - 30 Kämpfe) zu den
    zwei Thais (jeweils deutlich über 100 Kämpfe auf dem Buckel), die sich vom Niveau doch im höheren Bereich bewegen, hinkt etwas.
    Wieviele betreiben in Thailand Muaythai als Berufssportler und leben davon? es sind sicher hunderttausende
    Allein durch die Erfahrung bzw Routine der jahrelangen Kämpferei und dem entsprechenden Training, natürlich ohne längere Unterbrechungen,
    ergibt sich die Intuition und daraus die erwähnte Kreativität im Kampf. Das sieht man auch bei den, leider wenigen, A-Klasse Kämpfern in Deutschland.

    Jemanden mal richtig in die Fresse hauen (geht auch ohne Kampfsport) steht dabei auch nicht im Vordergrund.
    Sicher wird mal ein Kampf vorzeitig beendet, aber das liegt in der Natur der Sache. Einen guten Kampf hinzulegen, unabhängig von Sieg/Niederlage, ist viel wichtiger.
    Reglementierte Auseinandersetzungen (zB Muaythai Wettkampf) werden entsprechend ausgetragen --> siehe Regelwerk.
    Nichtreglementierte Situationen bewältige ich mit nichtreglementierten Aktionen.
    Als erfahrener und hemmungsloser "Straßenschläger" ist man noch lange kein erfolgreicher Wettkämpfer --> ist ebenfalls keine sensationelle Neuigkeit.
    Und als Kampfsportler hat man in einer unerwarteten und unübersichtlichen Konfliktsituation nur dann bessere Karten, wenn man alle Sinne zusammen hat.

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