Falscher Thread![]()
Falscher Thread![]()
Geändert von Budoka_Dante (24-04-2011 um 19:00 Uhr)
Eine Kneipe. Eine hübsche Blondine kommt an den Tresen und deutet dem Barkeeper an, er möge zu ihr kommen. Sie deutet ihm weiter an, sie möchte ihm etwas ins Ohr flüstern. Also beugt er sich zu ihr hin. Sie beginnt ihm seinen Bart zu kraulen und fragt ihn: "Sind Sie hier der Chef?" Er verneint. Sie streichelt sein Gesicht mit beiden Händen und fragt erneut: "Können Sie ihn herrufen? Ich müßte mit ihm sprechen." Und sie beginnt ihm mit beiden Händen durch Bart und Haare zu fahren. Er bedauert, der Chef sei nicht im Hause. "Ich hätte da eine Nachricht für ihn, könnten Sie sie ihm bestellen?" Und sie beginnt, ihren Zeigefinger in seinen Mund zu rein und raus zu schieben. "Ja, dass kann ich schon machen. Wie lautet sie?", sagt der Barkeeper und die Lady antwortet: "Sagen Sie ihm, dass auf der Damentoilette kein Klopapier mehr ist..."
Sind zwei Muffins im Kühlschrank meint der eine
-"Boah echt warm hier drin"
und der andere
-"Boah Shit du kannst ja reden"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Warum wird energiereiches Licht in einem Prisma stärker gebrochen?
Energiereiches Licht ist blauer als energiearmes, also rotes Licht.
Ja, und wer kennt das nicht: Je blauer man ist desto stärker muss man dann auch brechen.
Mal was aus der Musiker-Ecke. Wie nennt man 3 tote Schlagzeuger auf dem Grund eines Sees?
Einen guten Anfang![]()
Wann klingt ein Fagott wirklich gut?
Wenn es im Ofen brennt und knistert. Und wofür braucht man Klarinetten?
Um das Fagott anzuheizen![]()
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Beim Licht musste ich an das hier denken:
Tim: Weißt du eigentlich wie die Viagra von innen aussieht?
Tom: Nö!
Tim: Ach, nimmst du auch immer 'ne ganze?
Bin dabei!:Mal was aus der Musiker-Ecke
Woran erkennt man, dass ein Schlagzeuger vor der Tuer steht?
Er wird beim klopfen schneller.
Was ist der letzte Satz, bevor ein Schlagzeuger aus der Band fliegt?
Ey, lasst mal eins von meinen Stuecken spielen!
Waehrend eines Gigs, was denken die Musiker?
Gitarrist: Boah, ich bin so rallig! Die Blondine da vorne aus der 3. Reihe, die nehme ich mir nach dem Konzert mal vor und die Bruenette aus der 2. auch.
Schlagzeuger: Ich bin so hungrig! Nach dem Konzert ziehe ich mir erst mal eine Pizza rein und dann vielleicht noch die Reste von heute Mittag?!
Bassist: E-E-A-A-D-D-E
Mach mal weniger Bauch, Beine Po, mach lieber mal Gesicht!!!
Was ist weiss und stört beim Frühstück?
Eine Lawine![]()
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