freak :P
Und wieso haben Frauen Beine?
Damit sie mit der Schnecke keine Schleimspur hinterlassen.
Was hat ein Mann ohne Beine?
Erdnüsse!
Und im Winter?
Schneeglöckchen!
Was hat eine Frau ohne Beine?
Erdbär!
So mal was selbst geschriebenes. Viel Spass
Alltagsleben:
Morgens zwischen „geh weg“ und „verpiss dich“ werde ich durch die Weckfunktion meines Handys (wer auch immer auf die Idee mit dieser Funktion gekommen ist möge keinen Tag mehr ausschlafen) mit „Highway to Hell“ lieblichst daran erinnert doch die Augen zu öffnen. Meine erste Tätigkeit. Decke übern Kopf ziehen. Hilft nur nichts. Mein Gehirn fängt langsam an zu arbeiten und ohne nachzudenken wird der erste Gedanke sofort in die Tat umgesetz. Nimm, was auch immer das störende Geräusch erzeugt und stopf es unter die Decke, dann wird es leister. Gedacht getan. ARRRRRGGGGHHHHHH!
Merke: Die erste Idee des Tages ist meist eine scheiss Idee!
Ok, bis morgen früh habe ich das eh wieder vergessen.
Den Ausknopf habe ich dann doch gleich gefunden. Wo Füsse sind, da hört das Bett auf und da geht es auch raus. Eine einfache und doch effektive Methode den Ausgang vom Bett zu finden. Wie ich es beim Militär gelernt habe bewege ich mich in der niedrigsten Gangart, robbend, und unter Sichtschutz, Bettdecke, in die Richtung in der meine Füsse lagen. Mit geschlossenen Augen komme ich am Bettrand an. Es gilt die Taktik: Wenn ich den Tag nicht sehe dann sieht er mich auch nicht. Tja, der Tag mag mich nicht sehen, aber die Schwerkraft findet mich und der Boden begrüsst mich kurze Zeit später. Als Single habe ich noch eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit auf etwas weichem zu landen. Meine lieben Frauen, wir Männer „werfen“ unsere Klamotten nicht einfach so wahllos auf den Boden. Nein liebe Frauen! Das ist, um es mal klarzustellen, eine Gesundheitsfördernde Massnahme.
Wenn man schon mal auf Tuchfühlung mit den Klamotten ist, dann wird auch gleich der „Schnuppertest“ durchgeführt. Solange man vom dem Geruch nicht sofort wach wird sind die Klamotten noch gut genug zum Anziehen. Am Boden komme ich nicht weiter also aufstehen. Wankend und auf wackeligen Beinen schwanke ich in Richtung Tür. Haha vergiss es Lichtschalter ich mache dich nicht an. Bäh!
Tür eins geschafft. Weiter zur Badezimmertüre die auch kein Problem darstellt. So wo ist das blöde Klo? KLICK. ARGHHHHHHHHHH!!!! Ich bin blind!
Zweiter Merkspruch des Tage: Wenn man halb blind und geschockt ist sollte man versuchen nicht durch Badezimmer zu irren, besonders nicht wenn man ein Waschbecken auf Schritthöhe hat. Spätestens dann ist man wach.
Mit dem Klo warte ich liebe bis ich wieder etwas sehen kann. Zahnbürste + Zahnpasta hat heute gut funktioniert. Meine Sehkraft ist auch wieder hergestellt und die morgendliche Ziehlübung gelinkt ohne Schwierigkeiten. Bin stolz auf mich. Rasieren am morgen bringt Kummer und Sorgen. Darum Teste erst ob ne Rasur nötig ist. Hand übers Gesicht streichen und solange noch keine Schirffwunden entstehen ist eine Rasur unnötig. Jetzt aber nichts wie Anziehen. Flux ins Schlafzimmer gelaufen, auf den Klamotten auf dem Boden ausgerutscht, Flugrichtung Bett, Rolle übers Bett und genau vor dem Kleiderschrank zum Stehen gekommen. Punktlandung nenne ich sowas. Ok, die Kleidung am Boden kann ich jetzt dann doch in die Wäsche geben. Am Kleiderschrank schnell nach dem „Random“ System neue Klamotten ausgesucht und ab durch die Wohnungstür in den Alltag.
Falls jemand Wert drauf legt dass ich seinen Witz lese, bitte nicht mehr als 4 Sätze![]()
im Zweifelsfall erst bei Wikipedia nachschauen, was ein Witz ist:
Also: Pointe/überaschende Wendung/Doppeldeutigkeit ist nicht verkehrtAls Witz bezeichnet man einen kurzen Text (Erzählung, Wortwechsel, Frage mit Antwort oder Ähnliches), der einen Sachverhalt so mitteilt, dass nach der ersten Darstellung unerwartet eine ganz andere Auffassung zutage tritt. Der plötzliche Positionswechsel (die Pointe) vermittelt die Einsicht, dass das Urteil über den Sachverhalt nicht zwingend einer einzigen Auffassung unterworfen ist. Die Öffnung zu anderen Auffassungen wird als befreiend empfunden. Die zunächst aufgebaute Beklemmung wegen eines vermeintlichen Problems löst sich in befreiendes Lachen auf. Das Gelächter der Zuhörer zeigt an, dass sie den Positionswechsel erkannt und mitvollzogen haben.[1]
z.B. der lustigste Witz der Welt:
und der allerlustigste Witz aller Zeiten:„Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen, und seine Augen sind glasig. Der andere Typ zückt sein Telefon, ruft den Notdienst an und stößt hervor: ‚Mein Freund ist tot! Was kann ich nur machen?‘ - Darauf der Telefonist: ‚Beruhigen Sie sich. Ich kann Ihnen helfen. Zuerst sollten wir sicherstellen, dass er tot ist.‘ Kurze Pause, dann ein Schuss. Zurück am Telefon sagt er: ‚OK, was jetzt?‘
Geändert von bluemonkey (19-05-2011 um 13:24 Uhr)
Sagt das Ferkel zur Sau: "Du ich will mal nach sao paulo"
Sagt die Sau um Ferkel: "Da musst aber noch sparn, Ferkel"
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